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Mein Bester…..

Da ich wieder einmal Lust auf einen knackigen Mann verspürte stöberte ich auf meiner allerliebsten Transenseite herum. Ich kam nach einiger Zeit in Kontakt mit Robert. Ich verabredete mich nach längerem hin und her telefonisch mit ihm für ein Treffen. Er klang sympathisch und so kam es, das ich mich zu ihm auf den Weg machte. Ich fuhr etwa 15 Minuten da er nicht weit von mir entfernt wohnte. Robert war 2 Jahre älter als ich und stand nach seiner Aussage auf Transen, obwohl er sich rein als Gay einstufte.

Ich packte mir meine Tasche, zog nur eine weite Jogginghose sowie eine dicke Jacke über meine bereits angelegte Unterwäsche. Einen schwarzen BH mit C-Cup Einlagen, einen schwarzen String und schwarze, halterlose Strümpfe. Den Rest wollte ich dort anziehen. Auch ein sehr sparsames Make-Up würde ich vor Ort nur auflegen können. Mir pochte mein Herz als ich an seiner Tür klingelte. Der Summer bestätigte die offene Tür. Ich ging über die mit Teppich belegte Treppe nach oben.

Wir hatten ausgemacht das ich zuerst ins Bad gehe, bevor er mich zu Gesicht bekäme. Ich schloß die Wohnungstüre und er rief nur kurz…. Das Bad ist gleich links…. OK…..antwortete ich…. Gib mir 10 Minuten…. Keine Hektik…. kam die Antwort. Im sauberen Badezimmer öffnete ich meine Tasche. Streifte meine Jacke, Hose und Turnschuhe ab. Dann zog ich ein enganliegende Langarmshirt in schwarz an. Es betonte meine Figur, sprich meine Titten wunderbar. Dazu einen Lederimitatmini in ausgestellter Form.

Dazu sehr hohe schwarze Stiefeletten mit Holzabsatz. Diversen Schmuck, recht üppig. Legte dann nur dick roten Lippenstift auf und sprühte eine Menge Haarspray in meine langen Haare. Zum Abschluss noch ein nuttiges, sehr starkes Parfüm. Als Krönung noch eine Fakebrille. Dann schnappte ich meine gut gefüllte Fransenhandtasche. Die würde noch gebraucht werden. Ich stöckelte aus dem Badezimmer und Robert stand bereits nackt vor mir. Er war nicht sehr groß, etwa 1,65m…. sah gut aus und das was da halbsteif zwischen seinen Beinen hing war durchaus imposant.

Er kam lächelnd auf mich zu…Sehr geil siehst du aus meine Liebe…. brummte er. Wir umarmten uns und begannen uns sofort leidenschaftlich mit Zunge zu küssen. Da ich mit den Absätzen bald 20 cm größer war als er mußte ich mich etwas herabbeugen. Ich spürte seine Hände überall an mir. Gierig griff er mich schamlos ab. Sein Schwengel drückte bereits gegen eins meiner Beine. Was für ein Teil, dachte ich nur. Wir leckten unsere Münder wie zwei hungrige Tiere.

Auch zwischen meinen Beinen begann es steif zu werden. Er drückte meine falschen Titten, knetete meinen Hintern durch den Mini und kurz darauf verschwand seine Hand auch schon unter meinem Röckchen. Er begann meinen Ständer zu kneten…. Ohh wie geil du bist…..brummte er wieder. Er legte meinen Schwanz frei und begann ihn zu wichsen. Auch meine Hand fand seinen enormen Prügel und wichste ihn ebenfalls…. Was für ein geiler Schwanz…stöhnte ich…Du wirst ihn schon noch näher kennenlernen, meine Süße…flüsterte er…Den will ich nachher in mir spüren….

wies ich ihn an…..Wirst du meine Süße…..aber erst will ich den deinen blasen. Bevor ich etwas sagen konnte kniete er sich vor mich, hob mein Röckchen an und hatte auch schon seinen Mund über meinen Penis gestülpt. Es war göttlich. Ausgehungert und geil lutschte er mir meinen Ständer. Ich nahm seinen Kopf und führte ihn immer wieder nach vorne…. Ja du geiler Bengel, blas meinen steifen Transekitzler……Leck die Schlampe…..wies ich ihn an. Er lutschte wie besessen vor Geilheit.

Er leckte und saugte an den Eiern, so ging es eine ganze Weile im Flur zu. Er bohrte auch seinen Mittelfinger in meinen Rosette, was mich noch heißer werden ließ…Komm jetzt…. ich will nun dich blasen…. sagte ich…..Wir geh’n ins Schlafzimmer…. antwortete er. Wir gingen ein Zimmer weiter und legten uns aufs Bett. Ich machte mich sogleich über seinen Prachtprügel her. Er war um die 20 cm lang, ca. 4 cm dick und kerzengerade mit einer stattlich prallen Eichel.

Er drückte mich immer wieder herab auf seinen Lustspender…..Jaaa…..Blas mein Engel…..blaaaaaaas……. stöhnte er. Es war geil immer wieder seinen Prügel bis zum Anschlag in den Hals zu bekommen. Ich musste immer wieder würgen, so lang war er…. Tiefer in deinen Hurenschlund…raunzte er mich an. Es war geil so bestimmt und genommen zu werden…. Ich halte es nicht länger aus…sagte ich zu ihm…Ich soll dich ficken, Schlampe?…fragte er aufreizend. Er lag zwischen meinen Beinen und bearbeitete gerade meine Latte….

Ich will dich jetzt in mir spüren…sagte ich ziemlich aufgegeilt…Ich fischte nach meiner Handtasche. Holte Gleitcreme und einen mittelgroßen Dildo heraus…. Dehn mich erst etwas damit, ok?…Er grinste und nickte nur kurz. Ich stellte mich auf alle Viere, und beugte mich über das Unterteil des Bettes. Er drückte Gleitgel aus der Tube und schmierte mir mit seinen beweglichen Fingern meine Arschvotze sowie den Dildo ein. Dann bearbeitete er meinen Anus ganz behutsam damit…. Weiter….

langsam…. wies ich ihn an…. jaaaaa…..gut so…weiter. Er war sehr, sehr vorsichtig! Erst dehnte er mit 2 Fingern, dann kam der Dildo mit ins Spiel. Manchmal zog er den Dildo ganz heraus und steckte wieder 2, 3 Finger hinein um weiterzudehnen. Es war einfach nur geil. Nach ein paar Minuten sagte ich ihm, das Kondome in der Handtasche wären…..und das er mich jetzt ficken sollte…Du brauchst es ja dringend, habe ich recht?…fragte er mich…Ja verdammt…fluchte ich.

Ich hörte es darauf rascheln…..das Kondom geschickt platziert spürte ich ihn dann endlich hinter mir…. Ich werde ganz vorsichtig sein…sagte er…. Ja…bitte…antwortete ich. Er war sehr behutsam. Vorsichtig dehnte er meine Rosette…. mit kleinen Bewegungen drang er dann immer weiter in mich ein. Ich war am wahnsinnig werden! Es fühlte sich unglaublich an diesen Hammer in mir zu spüren, ohne Schmerzen dabei zu haben. Über die Jahre hatte ich gelernt zu entspannen, so daß ich keine starken Schmerzen beim Eindringen verspüren konnte.

Er passierte nach und nach jeden Schließmuskel in meinem Darm. Als er alle Hindernisse überwunden hatte, begann er mich langsam zu stoßen. Mit Bedacht ließ er diesen Traumschwanz vor und zurückgleiten. Seine Hände umfassten meine Schultern als er leidenschaftlicher wurde und nun fester zustieß. Dann geschah etwas merkwürdiges mit mir. Scheinbar driftete ich sonst wo hin, da es in mir nun siedend heiß aufstieg…. während sein Schwanz hin und her rutschte breitete sich in mir ein Gefühl aus das ich bis dato so noch nicht erlebt hatte.

Es war warm, meine Beine wurden weich…..vor meinen Augen verschwamm alles und ich spürte nur noch Geilheit in mir. Ich hörte ihn nun keuchend und stöhnend hinter mir. Bei jedem Stoß klatschte es gegen meinen Hintern…..Du bist so geil…. stöhnte er. Unablässig stopfte er mir seinen Prügel in mein nun sehr geschmeidiges Loch…. Was ein geile Votze…. grunzte er laut…..Jaaa fick mich…. fick die Hure…. antwortete ich ihm……Gibs meiner Arschvotze du Hengst…..Jaaa…. Jaaa…. stöhnte er.

Nach einiger Zeit sagte ich…. Stellungswechsel…. fick mich wie eine Frau. Er zog sich aus mir zurück. Ich legte mich auf den Rücken ans Kopfteil. Spreizte meine Beine und sofort kniete er dazwischen. Er legte an und schob sofort behutsam nach. Da das Zimmer eine Dachschräge über dem Kopfteil hatte, stellte ich meine Stifelettenbeine mit den Absätzen gegen die Schräge. Er hielt sich an den gefestigten Beinen fest und begann wieder mit mächtigen Stößen mich zu ficken….

Jaaaaa…. gut……fick mich hart du geiles Stück…. befahl ich ihm. Und er tat es mit Genuß. Er hämmerte stakkatoartig seinen Pfeil in mein Fleisch. Das Bett ächzte und knurrte bedenklich……Du geile Votze……grunzte er wieder…..Gibs der alten Hure…. los…. zischte ich ihn an. Er fickte mich wie ein Besessener…. Sowas hast du lange nicht mehr gefickt, was? fragte ich ihn…. Nein…noch nie…antwortete er keuchend…. Jaaa Robert…. Jaaa…Du bist der Beste…. schrie ich. Immer wieder hielt er inne und küsste mich.

Dann stieß er weiter. Es war geil aber auch anstrengend. Wir schwitzten beide sehr, so das ich ihn fragte, ob wir kurz etwas trinken könnten…. Ja…..das macht Sinn…. sagte er außer Atem. Wir lösten uns und standen beide auf. Während er mit seinem abstenden Ständer in die Küche ging um etwas zu trinken zu holen ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf die große Couch. Ich wichste mir inzwischen meinen Schwanz…. So etwas….

begann er…habe ich noch nicht erlebt…. sagte er…Ich auch nicht…. antwortete ich ihm. Ich trank mein Glas auf einen Zug leer. Er setzte sich neben mich und trank ebenfalls. Meine Geilheit trieb mich bei dem Anblick seines Freudenspenders augenblicklich kniend vor ihn. Zwischen seinen Beinen begann ich wieder seinen Penis auf Größe zu blasen. Er saß mit seinem Glas in der Hand und geschlossenen Augen vor mir und genoß mein Verwöhnprogramm in vollen Zügen.

Dann stand er auf, stellte das Glas beiseite und sagte, das er mich jetzt weiter haben wollte. Auf den Knien vor der Couch wartete ich erneut auf diesen aufreizenden Hengst. Kurz darauf war er hinter mir und steckte mit seiner ganzen Pracht in mir. Sein fester Griff um meine Schultern, das Aufklatschen seines Körpers bei jedem Stoß, es war Geilheit pur. Dann spürte ich eine Hand in meinen langen Haaren…. Er zog daran…..Du geile Stute…..das gefällt dir so gefickt zu werden, oder?…Ja..ja…ja…Hör nicht auf…..gib es dem alten Luder…komm…..heizte ich ihn noch mehr an.

Und er machte immer noch keinerlei Anstalten abzuspritzen. Was für eine Ausdauer! Er stellte sich etwas auf die Beine, beugte sich über mich und fickte dann leicht von oben in meine Fud. Ich spürte die Kraft die er aufbrachte um es uns beiden zu besorgen…. Ich will dich spritzen sehen…..sagte ich keuchend…. Das meine kleine Schlampe wird wohl noch etwas dauern…meinte er nur. Gut…antwortete ich…. Du bist ein unglaublicher Ficker…lobte ich ihn…Ich weis…. und du die geilste Stute die ich je geritten habe….

keuchte er mir ins Ohr. Stoß um Stoß malträtierte er mein geschundenes Loch mit seinem Prügel weiter. Das lange hinknien verursachte mir langsam Schmerzen, worauf ich Robert bat die Stellung zu ändern…. Ich fick dich im Stehen am Tisch…sagte er kurz und knapp…Ich mühte mich langsam aufzustehen, ja jetzt merkte ich die Anstrengungen in mir. Ich war kaum an der Tischplatte als er mich aufforderte meinen Oberkörper auf den Tisch zu legen. Ich spürte wie er mit seinen Händen meine Pobacken auseinander zog.

Dann spürte ich seinen harten Ständer welcher sofort mit einem leichten Ruck in mich eindrang. Er setzte seine Stoßbewegungen unvermindert und deutlicher fester fort…. Du geile Hure…kommentierte er nun unser Tun…So geil…brummte er…Ich fick dich bis du schreist du geile Sau… Ich lag wehrlos unter seinem festen Griff, der Tisch rutschte quietschend immer ein kleines Stück nach vorne. So nahm er mich wieder eine gefühlte Ewigkeit. Ich konnte keinen Gedanken mehr fassen, ich war nur noch ein geiles Stück Fickfleisch…und das war gut so…Komm….

leg dich auf den Esszimmertisch…da hast du es gemütlicher bevor ich abspritze…. sagte er zu mir. Ich tat wie er es wollte. Mit dem Rücken auf dem Tisch, meinen Händen festgekrallt an der Tischplatte, meine Schenkel auf seinen Armen stieß er mit schmatzenden Geräuschen hemmungslos in mein Loch. Ich vergaß alles um mich herum, bespielte nun selbst meinen Schwanz als ich kurz darauf meinen Orgasmus durchleben durfte. Unbeschreiblich! Meinen Saft verspritzte ich unkontrolliert in der Gegend, das Gefühl in meiner Votze tat ihr übriges zur Steigerung meines Empfindens.

Nach ein paar weiteren harten Stößen stöhnte Robert laut auf, zog seinen Riemen aus mir, zog das Gummi ab und bedeckte mich mit wahren Fontänen seines köstlichen Spermas. Keuchend hielt er meine Beine auf seinen Armen und grunzte nur ein langes…. Jaaaaahhhh……wie geiiiil…..heraus. Er wichste bis der letzte Tropfen aus ihm heraus gekommen war…. Du bist wirklich das Geilste was ich bisher erlebt habe…flüsterte er und küßten mich lange. Einige Tage hatte ich leichte Schwierigkeiten was das Sitzen anbelangte, jedoch war es ein unbeschreiblich lang anhaltendes Wohlempfinden, wenn ich an unser Date dachte.

Seither haben wir alle paar Wochen unsere gemeinsamen Ausritte und es ist jedes mal eine wahre Freude ihn in mir zu spüren.


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