Mein erster Job
Ich kam freudestrahlend nach Hause und nahm meine Mutter in den Arm. Christa, Schatzilein sagte Mamma, du bringst mich ja um. Dann erzählte ich ganz stolz, dass ich den Job im Theater bei der berühmten Schauspielerin als Garderobiere bekommen habe. Mama freute sich mit mir und ich konnte es nicht erwarten, meiner Freundin alles zu erzählen. Die ersten Arbeitstage waren sehr stressig. Um das Ikognito zu wahren nenne ich meine Chefin die ich zu betreuen hatte, Steffi.
Ich kam mit ihr gemessen an meinen Kolleginnen, recht gut mit Steffi aus. Steffi neigte dazu, gerne und viel zu essen, was dazu führte, dass ihr das Kostüm nach einiger Zeit überall herum spannte. Du musst mir helfen Christa, schrie sie, schau mich an, das, sie fasste eine ihrer Bauchfalten, das muss weg. Ich, als 16 jährige hatte kein Gewichtsproblem. Ich wog bei einer Körperlänge von 1,60 lediglich 46 kg. Steffi bestand darauf, dass ich mit ihr Joggen und in die Kraftkammer ging.
Nach zwei Monaten war Steffi kaum weniger geworden, ich wog aber nur noch 44 kg. Steffi ließ sich in der Stadt ein Korsett anfertigen und ich musste sie schnüren. Jeden Abend das gleiche Spiel, Steffi kam vom Tagestraining müde in die Garderobe, zickte herum und ließ sich ihren Frust an mir aus. Dann kam endlich der Punkt wo Steffi Gewicht verlor. Sie freute sich und beschenkte mich. Durch Verschiedene Einladungen und bei Besprechungen neuer Rollen , die manchmal bis spât in die Morgenstunden gingen, futterte und trank Steffi, wodurch das Gewicht langsam wieder in die falsche Richtung lief.
Sie sah mich an und jammerte, wofür hab ivh dich, du musst mich davor bewahren dass ich fresse und saufe, du kommst jetzt immer mit. Du kannst auch bei mir wohnen sagte Steffi zu mir, dann hast du mich immer unter Kontrolle. Steffi stellte mich bei ihren Kollegen und Freunde als ihre Leibsklavin vor. Meine Freundin Petra, die ich immer seltener treffen konnte machte sich Sorgen um mich. Sie meinte wenn ich weiter abnehme werde ich auseinander brechen.
Petra gab mir dann eine Warnung mit auf den Weg, lasse dich von der Frau nicht verführen bei ihren Orgien mitzuspielen. Ich sah Petra an und wollte wissen, woher sie solche Unterstellungen nimmt. Da erzählte Petra, dass ihr Freund , der bei der Kripo arbeitet ihr erzählt habe, dass Steffi in einem Sexskandal mit Drogenkonsum verstrickt gewesen war. Ihre einfkussreichen Freunde hätten sie vor einer Anzeige bewahrt.
Mit einer gewissen Angst erwRtete ich den Ablauf einer Einladung die Steffi ausgesprochen hatte.
Steffi bekam ihren neuen Vertrag zum Unterschreiben, dazu ein Angebot bei einer Fernsehserie mitzuspielen. Sie war gut im Geschâft, Steffi erhöhte mein Gehalt um eine großzügige Summe.
Nach dem unterzeichnen der Verträge hatte Steffi einfach zu viel getrunken, ich sah, was ich gar nicht sehen wollte, dass sie sich Tabletten einwarf, so ein stinkendes Zeug rauchte und wie alle schon gegangen waren, sie kreidebleich am Sofa saß und ich sie gerade noch rechtzeitig auf die Toilette brachte wo sie sich auskotzte.
Ich hielt ihre Haare wie sie die klomuschel umarmt hatte, stellte sie unter die Dusche und trocknete sie ab. Steffi sah mich mit halbgeschlossenen Augenlieder an und lachte unmotiviert. Ich half ihr noch beim zu Bett gehen und wolkte mich verabschieden. Bleib bitte hier, steffi zeigte neben sich auf die Matratze, bitte bleib, falls ich dich brauche. Ich wRtete bis sie eingeschlafen war und legte mich neben sie ins Bett. Mir war heiß in meinen Kleidern und so legte ich bis auf Höschen und BH alles ab und legte mich neben Steffi.
Ich hatte einen schönen Traum mit erotischen Einschlg, genoss es weil ich gestreichelt wurde……..
Ich erwachte und merkte dass Steffi ihre Hand in mein Höschen gesteckt hatte und mit meiner Muschi spielte. Was machen sie da, sagte ich aufgeregt, Steffi legte einen Finger auf den Mund und sagte sei still und genieße. Steffi verfügte über magische Finger, ich hatte das Gefühl zu zerinnen. Steffi scherte sich einen Schmarren darum, dass ich seit mehr aks 24 Stunden nicht geduscht hatte und begann mich zu lecken.
Zu diesem Zeitpunkt galt ich noch als unerfahren, mein einziger Geschlechtsakt, wobei ich auch meine Jungfernschaft ablegte war mit einem Schulfreund. Steffi bespielte mich so toll, dass ich zwei Höhepunkte am frühen Morgen durch sie hatte. Wehrlos ließ ich zu, dass Steffi mich küsste.
Beim Frühstück wollte Steffi wissen ob ich lesbisch sei. Ich schüttelte den Kopf, nicht dass ich wüsste. Wir werden viel Spaß miteinander haben, sagte Steffi.
Die Beziehung zu Steffi war mehr wie unvorhersehbar.
Zu den unmöglichsten Zeiten und Orten vernaschte mich Steffi oder bestand darauf, dass ich ihr gut tue.
Die schlimmste nervliche Beanspruchung hatte ich, wie Steffi mich zu einer Opernaufführung mitnahm, es wurde der Freischütz gegeben, und mich in unserer Loge leckte und mich mit einem Dildo, den sie aus ihrer Handtasche zauberte, gefickt hatte. Steffi war ja fùr die anderen Zuseher nicht sichtbar, ich klammerte mich an die Brüstung und steffi werkte, hockend zwischen meinen Beinen.
Ihre unberechenbare Art zeigte sich einerseits, dass sie sehr lieb zu mir war und mich verwöhnte, andererseits mich auch quälte, sehr sogar.
Als Strafe, wie ich einmal ihr Kostüm vergessen hatte zu reinigen, sie sagte nichts bis wir zu Hause waren. Im Bett legte sie mir Handfessel an, war manchmal ein Spiel zwischen uns. Ich lag am Rücken , meine Hände waren an den Bettpfosten fixiert, da nahm Steffi einen Dildo, den sie unbemerkt von mir aus einer Ingwerknolle zurechtgeschnitten hatte und fickte mich damit.
Mit Tränen in den Aaugen bat ich sie mich zu erlösen. Sie reagierte auf mein Bitten nicht. Kurz darauf versenkte sie den Ingwer in meinem Arsch. Einen ähnlichen Vorfall bestrafte sie mit einer sehr scharfen Chillischote. Ich kam nach dieser Behandlung daher wie ein Alter Seemann. Zwei Tage brannte mein Unterleib höllisch. Meine Schamlippen waren Blutrot und mein Kitzler schmerzte selbst wie ich ihn mit kalten Wasser kühlen wollt.
Das Ende unserer Beziehung kam, wie ich bei der Primärenfeier des neuen Stùckes mit einem jungen Schauspieler flirtete.
Dass Steffi eifersüchtig sein könnte kam mir nie in den Sinn. Sie selbst ließ sich ihren Garten von viele Gärtnern bestellen. Sie war eine typische Bi Schlampe. Sie hatte neben mir auch immer wieder Frauen mit ins Bett genommen.
Steffi war nach der Primäre wieder einal richtig eingeraucht und schlug meine Hilfe aus. Sie hatte mich in ihrer Garderobe auf ihre Massageliege legen lassen, ich dachte sie möchte sich an mir in welcher Weise auch immer abreagieren.
Das tat sie auch irgendwie. Ich lag nackt auf der Massageliege, das Leder der Oberfläche klebte an meiner Haut. Hände und Beine waren an dem Bettbeinen fixiert. Bis heute ist es mir nicht klar, wo Steffi all das Zeug das sie verwendete verbarg. Ich vermutete, dass es eine besondere Freude für Steffi bedeutet und ließ bereitwillig zu, dass sie mir einen Maulspreizeranlegte. Mein maul war weit aufgespreizt, mein Kiefer begann leicht zu schmerzen.
Steffi ließ Speichel aus ihrem Mund in meinen Mund tropfen. Spielte mit meiner Vagina, ließ mich aber in einem erregte Zustand alleine. Man weiš vom Zahnarzt, dass es unmöglich ist mit so weit geöffneten Mund zu sprechen, selbst das Schlucken ist fast nicht möglich. Steffi erschien nach einer Weile, sie beugte sich über mich und ließ einen Schwall sus ihrem Mund in meinen Mund fallen. Gruß von deinem kleinen Freund, sagte Steffi, ich habe ihm einen geblasen und wR sehr borsichtig nichts davon zu schlucken, sondern dir alles zu bringen.
Steffi brachte noch ein paar männliche Gäste, die schon iluminier waren dazu, mich zu ficken.
Ich pfiff auf Steffis Versuch mich wieder mit ihr einzulassen. Ich quittierte den Dienst beim Theater. Lange überlegte ich, ob ich meine beste Freundin, Petra einweihen sollte, was ich bei Steffi erlebte. Ich saß bei Petra in dr Wohnung und begann möglichst analog meine Erlebnisse mit Steffi zu berichten. petra stand auf und stellte sich neben mich. Ihre Hand streichelte über mein Haar.
Dann senkte sie den Kopf zu mir, ihre Lippen pressten sich auf meine und ihre Zunge suchte meine Zunge. Ich bin froh, dass du zurück bist, Kleines, sagte Petra und zog mich Richtung Bett. Ich sah Petra in die Augen und sah, dass sie mich liebte.
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