Mein erster Rausch.15
Mein erster Rauch. 15Nach längerer Überlegung entschloss ich mich, nun doch noch in die City zu fahren. Ich sagte Florian kurz Bescheid, dass ich mit dem Rad in die Stadt fahre, er sah mich an, grinste und meinte nur:„In diesen Klamotten? Willst du unbedingt die Jungs heiß machen? Du siehst so unverschämt geil aus, da solltest du dich nicht wundern, wenn dich jemand verführen will. Hattest du nicht noch etwas knapperes an Hose gefunden? Eigentlich könntest du genauso gut nackt gehen.
“Mit diesen Worten stand er auf, umarmte mich noch und gab mir einen Kuss, er erinnerte mich nur noch daran, dass am Nachmittag Alex noch vorbeikommen wollte und ich nicht zu viele Jungs aufreißen solle. Beim Herausgehen betrachtete ich mich noch kurz im Spiegel und fand, dass Florian Recht mit seiner Einschätzung hatte. Ich sah geil aus und ich fühlte mich zu jeder Schandtat bereit. Die Shorts waren mehr ein Tanga, das Top war natürlich Bauchfrei, an den Füßen hatte ich nur lederne Flip-Flops an.
Zufrieden und sogar etwas aufgegeilt machte ich mich auf den Weg. Es war ein herrlicher Tag, um mit dem Rad zu fahren; es war warm, sonnig und kaum ein Lüftchen regte sich. Durch einen kleinen Wald führte der Weg, vorbei an einem Bachlauf, den ich sofort wieder erkannte. Weiter in den Wald herein, machte der Bach eine Windung und dort staute sich das Wasser zu einer kleinen Badestelle, zu der ich früher oft ging.
Zwar überlegte ich kurz, ob ich dorthin gehen sollte, entschied mich dann doch, in die Stadt zu fahren, auch weil ich das Verlangen nach einem Eis verspürte. Nach 20 Minuten suchte ich mir einen Platz aus, an dem ich mein Fahrrad abstellen konnte und der nicht in der totalen Sonne lag. Ich war gerade dabei, mein Rad abzuschließen und fest zu ketten, als ich eine Stimme meinen Namen sagen hörte:„Wow, Niklas, geiles Outfit, wieder auf Männerfang?“Ich drehte mich um und sah Vladimir, ein junger Mann, den ich aus einer Eisdiele kannte, die mein Lieblingseis verkaufte.
Er hatte mir früher schon immer etwas mehr als die üblichen Portionen serviert, auch wenn ich in der Eisdiele saß, kümmerte er sich sehr liebevoll um mich und flirtete mit mir. Er war gute 1,80 m groß, schätzte ich, strohblond und sehr gut trainiert. Freundlich grüßte ich zurück, fragte ihn ob er nicht arbeiten müsse. Weil sein Chef ihn auch mal an einem Wochenendtag frei geben wollte und der Chef einige Aushilfskräfte angenommen hatte, hatte Vladimir dies Angebot gerne angenommen.
„Komm, ich lade dich zu einem Drink ein. Ich freue mich, dich mal nicht als Kunden zu sehen. “Zwar hatte ich eigentlich Appetit auf ein Eis, aber Vladimir war schon jede Sünde wert und so nahm ich sein Angebot an. Er nahm mich mit in seine Stammkneipe, wie er sagte, suchte einen Platz im Schatten aus und grüßte den Wirt mit einem breiten Lächeln. Bisher kannte ich Vladimir nur in seiner „Arbeitskleidung“, schwarze lange Hose und weißes Hemd oder Polo-Shirt.
Aber jetzt, in seinen weiten Shorts, mit offenem bunten Hemd, aus dem oben einige wenige Brusthaare hervor schauten, sah er noch verführerischer aus. Er schlug die Beine langsam übereinander, leider nur für einen zu kurzen Augenblick konnte ich sein Gemächte sehen. Vladimir grinste, als unsere Getränke kamen, stieß er mit mir an und sah mir dabei tief in die Augen:„Wie geht es dir. Offensichtlich sehr gut. Mit dir hätte ich gerne eine Runde im Bett gespielt.
Du bist und bleibst wirklich ein Zuckerstückchen. “Sogar ich wurde noch rot bei diesem Kompliment, setzte meinen unschuldigsten Blick auf und flüsterte ihm zu:„Schade, ich wolle gegen vier Uhr wieder zu Hause sein, vielleicht sollten wir uns mal verabreden, wenn wir beide mehr Zeit haben. “Vladimir schaute auf seine Uhr, dachte kurz nach und sagte dann:„Das sind doch locker noch mehr als vier Stunden, da könnten wir sogar drei Runden drehen, meine Wohnung ist keine fünf Minuten von hier.
Und so geil, wie ich mich grade fühle, hättest du zwei Minuten später dein Loch gestopft. “Ich verschluckte mich fast an meiner Limo, sah ihn frech an und meinte nur:„Und jetzt, worauf warten wir?“Er rief dem Wirt zu, dass er beim nächsten Mal bezahlt, nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich. Tatsächlich standen wir nach wenigen Minuten vor seiner Wohnung, die in einem Mietshaus lag. Mit dem Aufzug ging es dann bis in den fünften und letzten Stock.
Kaum war die Aufzugstür geschlossen, nahm er mich und küsste mich. Er hatte es echt eilig, in seine Wohnung zu kommen. Noch ehe ich mich umsehen konnte, stand er bei mir, gab mir noch einen dicken Kuss und mit seinen geschickten Händen entkleidete er mich, so dass ich nach wenigen Sekunden nackt in seinen Armen lag. Spielerich hob er mich hoch, brachte mich ins Schlafzimmer und schmiss mich auf sein Bett. „Ich will dich ficken, dich besamen, du warst immer ein Traum von mir; die nächsten Stunden wirst du immer meinen Schwanz spüren.
“Er zog sich aus, sein steifer Schwanz sprang aus seiner Hose, ein fettes Teil war es, leicht nach oben gekrümmt und mit einigen feinen Adern überzogen. Er kroch zu mir aufs Bett, ohne langes Vorspiel hob er meine Beine, drückte sie zu mir und setzte seine Latte an meine Votze. Durch das reichliche Precum wurde mein Loch gut geschmiert. Er drückte seine dicke Eichel durch meine Rosette, was mich zu einem lauten Aufschrei brachte.
Es war mehr Überraschung und Freude als Schmerz:„Das mag mein Kleiner, oder? Schön von einem richtigen Kerl gefickt werden. Ich habe schon fast ein halbes Jahr keinen mehr bestiegen, also mach dich auf einiges gefasst. “Er hämmerte sofort los, mal spürte ich seinen Hammer tief in mir, dann zog er fast komplett heraus. Zwar dachte ich zuerst, er würde schnell abspritzen aber das war ein Denkfehler von mir. In immer mehr Variationen durchpflügte er meinen Lustkanal.
Bei diesem grandiosen Ficker war ich sogar der Erste, der alles abspritzen musste. Vladimir gefiel es, gab mir immer wieder einen Kuss doch fickte weiter. Mal schnell mit aller Härte, mal langsam und fast zärtlich:„Du bist ein so geiles Fickstück, Niklas“, grunzte er, „da wird mein Prügel gar nicht schlaff! Ich wird dich vollpumpen und dann weiter ficken. Ich muss sechs Monate aufholen. “Langsam begann es etwas weh zu tun, doch Vladimir musste anscheinend doch einiges aufholen.
Seine erste Sahne spritzte dabei aus meiner Votze bei jedem harten Stoß. Vladimir brauchte nun erheblich länger, wechselte den Rhythmus, das Tempo und auch die Stellung. Nach einer halben Stunde Fickerei spritze er dann zum zweiten Mal tief in mein Loch. Ich sackte zusammen und Vladimir ließ sich auf meinen Rücken fallen, sein Hammerteil immer noch tief in mir. Selbst jetzt wurde er nicht schlaff, langsam fickte er leicht nach. Er küsste mich auf den Nacken, flüsterte mir ins Ohr:„Bleib so, geiles Miststück.
Ich muss zuerst etwas trinken und dann will ich nochmal. Sowas wie dich habe ich gebraucht. Bist du immer noch bei deinen Jungs?“„Neee, ich habe jetzt was festes, Florian heißt er, aber ich habe ihn bei den Jungs kennen gelernt. “„Und der lässt dich einfach so herum laufen? Ich würde dich an die Kette legen. Sagst du das eigentlich deinem Freund, dass du es auch mit mir getrieben hast?“„Ja klar, er hat echt nix dagegen, wenn ich von anderen geil gefickt werde, aber ich soll es schon sagen.
Dass die anderen Clubmitglieder mich auch alle bestiegen und besamt haben, hat ihn sogar richtig gegeilt. “„Komm mit“, sagte Vladimir dann, gab mir einen leichten Klaps auf meinem Po und zog mich hoch, „du hast doch bestimmt auch Durst, oder?“Wir gingen also die paar Schritte in die Küche und er schänkte uns zwei Gläser mit Saft ein. Dabei beobachtete er mich genau, taxierte mich ab, bis er dann meinte:„Schon als du das erste Mal in unser Café kamst, wollte ich dich.
Aber jetzt war es noch geiler, du hast scheinbar viel dazu gelernt. “Wir prosteten uns zu und tranken in einem Zug die Gläser leer. Vladimir kam näher, drückte mich sanft aber bestimmt auf die Knie und gab mir seinen Schwanz zum Blasen. Ganz langsam schob er seinen Penis in meinen Mund; da ich schon einige Schwänze geblasen hatte, wusste ich, was ein Mann will. Mit der Zunge spielte ich an seiner Eichel, reizte auch sein empfindliches Bändchen, kraulte dabei mit einer Hand seinen Hoden.
Immer tiefer stieß er in mein Maul und fing dann an, richtig zu ficken. Leicht musste ich würgen, doch ich wollte Vladimir auch zeigen, dass ich einiges an Erfahrung gemacht hatte. „Wow, da hat aber einer geübt“, grinste er von oben herab, „und schlucken tust du auch?“Natürlich konnte ich nur nicken. Vladimir hielt meinen Kopf und zog mich auf seinen Schwanz. Sein Precum schmeckte ich, reizte seinen Harten immer mehr. „Ja“, stöhnte Vladi, „lutsch meinen, du kleine Sau.
Du bekommst auch deine Belohnung!“Immer tiefer ließ er seinen Bolzen in meinem Maul verschwinden, der Speichel floss mir aus den Mundwinkeln und Vladimirs Schwanz produzierte immer mehr Vorsaft. Mit einem letzten tiefen Stoß und heftigem Stöhnen, spritzte er mir sein Rotz bis fast in den Magen. Auch den letzten Tropfen leckte ich ab, was Vladimir mit einem breiten Grinsen sah. Er zog mich hoch, küsste und streichelte mich:„Wenn dein neuer Freund nichts dagegen hat, dann würde ich dich gern ab und an ficken.
Er kann gerne mitkommen, wenn er will. “„Du“, antwortete ich, „warum besuchst du uns nicht mal? Er hat ein echt geiles Haus mit Pool und Garten und allem. “„Da frag aber lieber vorher deinen Macker, vielleicht will er das nicht. “„Fragen kann ich, aber ich weiß, dass er es auch will. “„Komm, wir gehen duschen“, schlug Vladimir vor, „das haben wir beide wohl nötig. “Er zog mich mit in sein Badezimmer. Ich fand es erstaunlich groß, durch ein breites Fenster kam auch sehr viel Tageslicht herein, ansonsten hatte es eben alles, was ein Badezimmer so hat.
Klo, Waschbecken, Badewanne und eine ebenerdige Dusche. Er stellte das Wasser an, wartete bis eine angenehme Wassertemperatur erreicht war und dann standen wir eng umschlungen, küssend unter dem Wasserstrahl. Ich spürte, wie sich sein Hammer wieder aufrichtete und gegen meinen Bauch drückte:„Ich fick dich nochmal“, hauchte er mir ins Ohr, drehte mich um, drückte meinen Oberkörper nach vorn und versenkte sofort seinen Prachtkolben in meine Votze. Diesmal rammelte er mich richtig hart durch, er stöhnte sehr laut, was durch den Hall im Bad noch besser klang.
Fast 20 Minuten stieß er mich hart durch, als ich abspritzte besamte er auch beim Loch. Erschöpft standen wir unter dem warmen Wasser, seiften uns gegenseitig ein, tauschten auch noch Streicheleinheiten. Dann wurde es doch Zeit, mich zu verabschieden. Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus, ich bedankte mich und eilte mich, nach Hause zu kommen. Kurz vor vier war ich dann wieder bei Florian. Er saß noch am Schreibtisch, doch als er mich hörte, fuhr er seinen PC herunter und kam zu mir, umarmte mich und fragte, was ich getrieben hätte.
Natürlich erzählte ich ihm von Vladimir und unsere Sexspielchen. „Vladimir?“ fragte er, „der Kellner? Da kann ich dich verstehen, ein hübscher Bursche. Der hatte doch mal was mit diesem Blonden aus dem Sportladen, oder?“„Ja, ist aber schon länger aus mit dem. Er war wohl etwas sehr sexuell ausgehungert“, lachte ich, „immerhin hat er mich paar Mal besamt. Eigentlich hoffe ich, dass er einen neuen Freund findet. Aber er fickt schon echt gut. “Florian grinste mich an:„Kannst du denn noch? Du weißt doch noch, dass Alex noch kommt und ich bin auch geil auf dich.
Zieh dich schon mal aus. Ich möchte mal sehen, ob dein Lustloch noch offen steht. “Sofort zog ich meine paar Klamotten aus, drehte mich und zeigte Florian meinen Arsch. Er kam zu mir, zog meine Backen auseinander, strich dann zuerst nur mit einem Finger über mein Loch bevor er den reinschob. Natürlich merkte er, dass ich noch etwas nass von innen war. Er gab mir seinen Finger, um ihn abzulecken. Er schmeckte tatsächlich noch nach Geilsahne und nach noch etwas.
„Du bist so geil eng, Niklas“, kam es von Florian, „zum Glück ist deine Votze gut trainiert und steht nicht so offen, wie ein Scheunentor. Ich hörte noch, wie er sich seine Hose abstreifte und dann seinen Lustspender sofort in mich trieb. Ich zuckte ganz leicht zusammen, doch Florians hartes Teil wieder in mir zu haben, war ein herrliches Gefühl. Er fickte mich dann gute fünf Minuten, durfte dann seinen Schwanz lecken. „Alex müsste jeden Moment hier sein“, meinte Florian, „und Gästen lässt man den Vortritt.
Außerdem bist du mein Freund, da kann ich dich ja so oft haben, wie ich will. Und seit dem wir zusammen sind, will ich viel öfter als vorher. Lass uns wirklich eine offene Beziehung führen, aber ohne Geheimnisse. Ab und zu will ich auch noch gefickt werden, wenn nicht von dir, dann eben von einem anderen Boy. “ „Danke“, pflichtete ich ihm bei, „genau so möchte ich es haben. Dass ich nicht so gerne selber ficke, weißt du, aber dass ich sehr oft läufig bin, weißt du auch.
Ich verspreche dir auch, dass ich nie etwas heimlich mache und dir immer alles erzählen werde. Ich möchte aber auch dabei sein, wenn du dich besteigen lässt!“„Darfst du! So will ich es genauso. Es geilt mich einfach, wenn du gefickt wirst und dabei so herrlich stöhnst. Warst du schon immer so?“„Nein, war ich vorher nie, aber seitdem ich bei denen im Club bin, habe ich echt Spaß daran und bin auch irgendwie hemmungsloser geworden.
“„Zu meinem Glück, Schatz!“Er zog wieder seine Hose hoch, zusammen gingen wir auf die Veranda, die Sonne schien noch schön vom Himmel und ein ganz leichter Wind brachte etwas Abkühlung. Florian brachte etwas zu trinken mit, wir machten es uns gemütlich. Zusammen saßen wir auf der breiten Liege, Florian streichelte mich, wir küssten uns und ich spürte, wie Florian wieder hart wurde. Ales unterbrach uns, er kam wieder durch den Garten, er trug nur eine sehr kurze Hose:„Na ihr geilen Turteltauben“, rief er schon von Weitem, „macht ihr euch schon bereit für meinen Schwanz?“Wir begrüßten ihn mit Küsschen, sahen auch sofort, dass sein Bolzen schon bereit war:„Würdest du mich eigentlich auch ficken?“ fragte Florian direkt.
Alex stutzte leicht, aber dann nickte er freudig. „Ich ficke gerne, und du bist ja auch ein echt süßes Stück. So geil wie ich grade bin, würde ich sogar euch beide nach einander beglücken. “Florian erhob sich, zog sich komplett aus und zeigte Alex, was er zu bieten hat. Alex kam näher, drückte Florian leicht nach vorne und begutachtete dessen Hintereingang. „Mh, ja“, schnalzte er mit der Zunge, „da sag ich bestimmt nicht nein zu.
Wenn mir sowas präsentiert wird, muss ich ja wohl einlochen. “ Prüfend steckte er einen Finger in Florians Loch, fickte ihn sanft damit. Florian stöhnte sofort auf, sein Penis wurde fast schlagartig hart und fing leicht an zu saften. Alex zog seinen Finger heraus, ließ Florian ihn sauber lecken und stellte sich hinter Florian, mit seinem Schwanz strich er ein paar Mal durch Flos Kimme, setzte dann an und ganz langsam durchdrang er dessen Rosette.
Ich setzte mich vor Florian und leckte seinen triefenden Schwanz, sein Vorsaft floss reichlich und schmeckte sogar sehr gut. Als Alex ganz in Florian steckte, hielt er erstmal still, bewegte nur seine Hüften leicht, dadurch und durch mein Lecken und Blasen, wurde Florian noch härter. Scheinar pulsierte seine enge Rosette, denn Alex raunte:„Yeah, so machst du es gut. Kann ich bei dir reinspritzen?“Florian nickte nur heftig. Alex fing an, ihn fester zu stoßen. Ich blies Florians Schwanz heftig weiter, kraulte dabei Alex Eier, der das nicht sehr lange aushielt und schon bald abspritzte.
Das brachte auch Florian dazu, mir seinen köstlichen Saft zu spendieren. Gierig schluckte ich alles bis auf den letzten Tropfen. Alex zog sich aus Florian heraus und sein Samen tropfte aus Florians aufgeficktes Loch. Wir alle drei umarmten uns und waren einer Meinung. Florian konnte sein breites Grinsen nicht aus seinem Gesicht bekommen:„Geil gefickt und geblasen werden ist echt mega! Sowas habe ich noch nie erlebt, danke euch beiden. “Alex schaute mich fast lüsternd an, streichelte meinen Arsch und sagte zu Florian:„Jetzt ist dein Freund auch dran, ich bin so megarattig, dass ich ihn auch stoßen will.
“Florian nickte nur, weil er noch etwas geschafft war, Alex stieß mich zum Tisch, drückte meinen Bauch auf die Platte, stieß meine Beine noch etwas weiter auseinander und fickte mich sofort. Der Anstich war leicht schmerzhaft, Alex nahm auf mein heftiges Stöhnen aber keine Rücksicht, sondern ließ seinen Bolzen direkt ganz in meiner Votze verschwinden. Florian betrachtete sich alles genau während Alex heftig fickte. Nach einer viertel Stunde pausenloser Fickerei, drehte er mich, ohne dass er seinen Schwanz rauszog, auf den Rücken, legte sich meine Beine auf die Schultern und stieß wieder hart zu.
Bis seine Eier wieder voll waren und er seine Sahne wieder in mir abspritzen konnte, vergingen noch mal 20 Minuten. Dann schenkte er mir noch 3 oder 4 kraftvolle Stöße, bevor er seinen Hoden wieder in mir leerte. Fast zeitgleich mit ihm, musste auch ich abspritzen. Alles flog bis in mein Gesicht, ich stöhnte laut und drückte mich nochmal fest auf Alex Prügel. Jetzt wurde auch Alex etwas schlaffer, sein Ficker glitt langsam aus meinem Arsch, er legte sich auf mich, küsste mich und meinte:„Geil endlich die richtigen Nachbar.
Du und Florian seit echt ein tolles Paar. Danke für eure Offenheit. Leider muss ich noch los, einkaufen und endlich meinen PC wegbringen, aber echt geil mit euch. Hoffentlich wollt ihr es auch wiederholen. “„Gerne“, kam es von Florian, „Niklas will sowieso immer, also du weißt, dass ich es sogar gerne sehe, wenn er seinen Spaß hat, naja..und mich…. also der Fick war schon echt gut, hätte nix gegen eine Wiederholung, irgendwann mal. Du kannst, wann immer du willst, vorbei kommen.
“Wie gaben uns alles noch einen Abschiedskuss und schon war Alex freudestrahlend verschwunden. Florian und ich legten uns auf einer Decke aufs Gras und küssten und streichelten uns. Noch immer kamen ein paar Tropfen von Alex Sperma aus meiner Votze, doch Florian verrieb sie auf meinem Po. Langsam ging die Sonne unter, Florian zog mich dann hoch, mit den Worten „Komm los, ich habe Hunger. “ Schleifte er mich dann in die Küche, suchte was Essbares und bereitete dann Nudeln mit Spinat und Käse zu.
Jetzt merkten wir beide, dass wir hungrig waren und verschlangen beide eine große Portion. Bevor wir dann zu Bett gingen, schauten wir uns noch einen Film im TV an, den aber irgendwie keinen richtig interessierte. Müde aber glücklich gingen wir dann zusammen ins Bad, machten uns fertig für die Nacht. Kaum waren wir im Bett und ich mich an Florian gekuschelt hatte, waren wir auch schon eingeschlafen.
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