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Mein erstes Erlebnis

Ich heiße Ellen bin 25 Jahre alt und Single.

Zunächst erstmal zu mir:
Ich bin 170cm groß und schlank, habe lockige blonde lange Haare und war eigentlich immer sehr zufrieden mit meiner Figur, einen kleinen knackigen Po und schöne feste Büste, C-Körbchen.

Leider war ich in jungen Jahren immer sehr schüchtern, so dass es mir schon früher immer sehr schwer fiel, mit Männern in Kontakt zu kommen.
Ich wurde zwar oft angesprochen, aber irgendwie machte dann meine Schüchternheit meist alles zunichte.

Ich arbeite in einem Autohaus im Büro, inzwischen schon seit meiner Ausbildung zur Bürokauffrau, die ich dort mit 17 Jahren begonnen hatte.

Das Erlebnis von dem ich berichten möchte, liegt schon 9 Jahre zurück und war eigentlich meine erste richtige sexuelle Erfahrung.

Ich war damals also noch ein Teenie vielleicht 160cm groß und hatte ein noch etwas kleineren festen Busen.
Meine sexuellen Erfahrungen hielten sich damals in Grenzen, außer rumknutschen und vielleicht ein bisschen Petting war bis dato nicht viel gelaufen.

Das alles aber immer ohne sich auszuziehen, ich war halt sehr schüchtern.

Es war irgendwann im Sommer 2008, es waren Schulferien, ein sehr schöner heißer Sommertag und wir hatten locker 28-30 Grad.
Inzwischen war es so ca. 15 Uhr und ich lag im Garten auf einer Liege und sonnte mich etwas.
Meine Mutter (Petra) arbeitete damals als Verkäuferin bei Aldi und hatte Spätschicht.
Mein Vater (Klaus) arbeitete als Programmierer in einer Computerfirma und war ebenfalls noch bei der Arbeit.

Da ich keine Geschwister habe, war ich ganz allein zu Hause.

Ich hatte mich gut mit Sonnenmilch eingeschmiert und trug einen süßen kleinen roten Bikini.
So lag ich dort bäuchlings auf meiner Liege, die ich mittig der Wiese plaziert hatte, um genug Sonne abzubekommen.
Meine Bikinihose hatte ich mir in den Schritt geschoben, sollten doch meine kleinen prallen Arschbacken auch etwas Sonne abbekommen.

Ich war ein wenig eingeschlafen, als ich plötzlich durch ein Geräusch geweckt wurde.

Irgendwie hatte ich plötzlich auch das Gefühl, als würde ich beobachtet werden.
Ich regte mich nicht und versuchte ohne mich groß zu bewegen in die Richtung zu schauen, von wo ich das Geräusch gehört hatte.
Durch meine Sonnenbrille konnte ich erkennen, dass mich irgendjemand vom Nachbargrundstück aus beobachtet.

Unser Grundstück ist von einer Hecke umgeben, die aber nicht komplett geschlossen ist und einem ca. 70cm hohen Zaun.
Ich erkannte wie sich jemand an einer Ecke hinter der Hecke versteckte.

Ich tat erstmal weiter so als würde ich schlafen, als ich plötzlich unseren Nachbarn Herr Schneider erkannte.
Der Alte hatte doch tatsächlich seine Hose geöffnet und wichste seinen Schwanz, während er mich beobachtete.

Herr Schneider ist inzwischen 70 Jahre alt, alleinstehend und Rentner, er ist 170cm cm groß und ziemlich kräftig gebaut, zumindest hat er einen großen kugeligen Bauch.
Ich war erstmal fürchterlich erschrocken und trotzdem machte es mich irgendwie an den alten Mann dabei zu beobachten, wie er sich an meinem Anblick aufgeilte.

Außerdem hatte Herr Schneider einen durchaus sehr ansehnlichen Schwanz, vielleicht so 17x5cm und dieser ragte schön steif aus seinem Hosenschlitz heraus.
Der war viel größer als alles was ich bisher ertastet hatte.
Normalerweise wäre ich wohl aufgestanden und ins Haus gelaufen, aber irgendwie lag ich nun da wie gelähmt.
Ab und an hörte ich ein leichtes Stöhnen aus seiner Richtung.
Das ging erstmal so 5 Minuten, bis ich mich von diesem ersten Schreck erholt hatte.

Komischerweise eregte mich die Situation und trotz meiner Schüchternheit, wurde ich nun ein bißchen mutiger.
Ich tat erstmal so als würde ich aufwachen und setzte mich auf.
Herr Schneider versteckte sich in diesem Moment wieder hinter der Hecke.
Er stand seitlich zu mir ca. 10m Meter entfernt.
Ich nahm mir die Tube Sonnenmilch und griff mit einer Hand nach hinten, um mein Bikini-Oberteil zu öffnen.
Tat ich das gerade wirklich?
Ich öffnete das Oberteil und streifte es ab.

Nun hatte er einen seitlichen Blick auf meine kleinen Brüste.
Ich nahm etwas Sonenmilch und verteilte es auf meinem Oberkörper.
Dann fing ich an es zu verreiben und widmete mich dabei natürlich insbesondere meinen Brüsten.
Meine Nippel stellten sich schnell auf und waren steinhart wie zwei große Kirschkerne.
Mir wurde warm und ich merkte wie es in meinem Höschen feuchter wurde.
Herr Schneider war inzwischen wieder etwas aus seiner Deckung herausgetreten und ohne meinen Kopf in seine Richtung zu bewegen, konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, dass sein Schwanz nun kerzengerade und steil nach oben stand und zum Bersten hart war.

Immer wieder zog Herr Schneider seine Vorhaut vor und zurück und legte seine pralle bläulich-rot schimmernde Eichel frei.
Ich zwirbelte an meinen Nippeln und war nun nicht wirklich mehr dabei mich einzucremen.
Mit einer Hand wanderte ich langsam nach unten in mein Höschen und fuhr mit meinen Fingern durch meine triefend nasse kleine Möse.
An meinem Bikinihöschen konnte man schon einen deutlichen feuchten Fleck erkennen.
Ich war inzwischen wie in Trance und hatte Herrn Schneider schon fast vergessen.

Ich fing nun an mich ganz ungeniert zu fingern.
Ich schob mein Höschen zur Seite und rieb mir meinen Kitzler.

Man konnte nun das deutliche Stöhnen von Herrn Schneider hören.
Ich nahm meine Sonnenbrille ab und drehte meinen Kopf in seine Richtung, dabei rieb ich weiter meine nasse Muschi.
Diesmal versteckte sich Herr Schneider nicht und blieb einfach stehen, während er weiter seinen Schwanz wichste.
Ich schob mir zwei Finger in mein nasses Loch, zog sie triefend nass wieder heraus und führte sie zu meinem Mund, wo ich sie genussvoll abschleckte.

Herrn Schneider fielen fast die Augen aus dem Kopf, sein Schwanz tropfte und seine Wichsbewegungen wurden immer heftiger.
Mit seiner linken Hand öffnete er seine Hose, die ihm sofort bis zu den Füßen herunter rutschte.
Nun konnte ich auch seine prallen haarigen Eier sehen.
Inzwischen war ich auch richtig geil und neugierig, ich wollte mir endlich einen Schwanz aus der Nähe anschauen.
Ich stand auf und ging langsam in seine Richtung, dabei öffnete ich die rechte Schleife meines Bikini-Höschens, welches auch sofort herunter rutschte.

Nun war ich splitterfasernackt und ging langsam und lassiv auf ihn zu.
Meine Angst und Schüchternheit war plötzlich komplett in Neugier und Geilheit umgeschlagen.
Ich erkannte mich gar nicht wieder.
Ungefähr einen halben Meter vor Herrn Schneider blieb ich stehen und hockte mich vor ihm ins Gras.
Nun war nur noch der Zaun zwischen uns und sein Schwanz stand hart und aufrecht unmittelbar vor mir ca. 50cm von meinem Gesicht entfernt und wurde immer noch von ihm bearbeitet.

Mich machte dieses geile Stück Fleisch unheimlich an, so hart, dicke Adern traten unter der Haut hervor, diese feucht glänzende und tropfende pralle Eichel, ich musste, nein ich wollte ihn anfassen.
Langsam streckte ich meinen Arm aus und meiner Finger berührten seinen haarigen Sack.
Seine Hoden fühlten sich dick und gut gefüllt an.
Ich fing an seine Eier zu massieren und Herr Schneider musste laut aufstöhnen.
Herr Schneider hörte nun auf seinen Schwanz zu wichsen und entließ ihn aus seinem Griff, gleichzeitig nickte er mir zu, ohne ein Wort zu sagen.

Ich verstand, führte meine Hand an seinen Schaft und griff beherzt zu.
Herrlich, ich hatte zum ersten Mal einen nackten harten Schwanz in der Hand.
Langsam fing ich an, seinen Schaft zu reiben und seine Vorhaut vor und zurück zu schieben, ein geiles Gefühl.

Das war es für ihn wohl auch, denn er war inzwischen so weit, er stöhnte laut auf und sein Schwanz fing an zu zucken.
Mit kräftigen Schüben kam er zum Orgasmen und spritzte ab.

Der erste landete in mein Gesicht, der zweite und dritte auf meine Titten und einen vierten Spritzer lenkte ich wieder in mein Gesicht.
Wahnsinn wie viel dieser alte Mann spritzen konnte.
Ich war nun komplett eingesaut und mit der Zunge fing ich ein klein wenig von dem herunter laufenden Sperma auf, um es zu kosten.
„Mmh, lecker“, sagte ich, während der Schwanz in meiner Hand langsam kleiner wurde.
„Danke, du kleines Luder, dass müssen wir unbedingt mal wiederholen.

“ das war das Erste was er zu mir sagte, vorher hatte er kein Wort gesprochen.
„Aber bitte erzähl bloß nichts deinen Eltern“, fügte er noch hinzu und zog sich langsam wieder an.
„Keine Angst Herr Schneider, ich bin verschwiegen“, lächelte ich ihn an und zwinkerte ihm zu.

Ich sammelte meinen Bikini wieder ein und ging ins Haus, um mich zu duschen.
Unter der Dusche fingerte ich mich noch bis zu einem kräftigen Orgasmus, immer noch in Gedanken an diesen herrlichen Schwanz.

Wenn es gefällt geht es bald weiter……lg Ellen.


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