Mein erstes Mal anal
Mein erstes Mal anal
Meine neue Freundin steht auf Analsex.
Anne und ich waren noch nicht lange zusammen. Wir hatten uns in einem Indi-Plattenladen kennengelernt, als wir beide zufällig nach der gleichen (letzten) LP griffen. Ich habe ihr den Vortritt gelassen, wollte dafür aber im Gegenzug die Platte wenigstens einmal mit ihr gemeinsam anhören. Sie war einverstanden und so sind wir uns näher gekommen. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden und viele gemeinsame Interessen entdeckt.
Anne war Mitte Zwanzig und damit zwei Jahre älter als ich und sah fantastisch aus. Ihre langen, leicht gewellten, schwarzen Haare standen in einem wunderschönen Kontrast zu ihren blauen Augen unter den geschwungenen Brauen und ihrer blassen Haut. Ihre Lippen waren eher schmal, ebenso ihre Nase, was ihrem Gesicht ein vornehmes Aussehen gab. Sie war sehr groß (180 cm) und hatte üppige weibliche Rundungen. Man konnte auch sagen sie war etwas pummelig aber keineswegs zu dick.
Auf ihrem rechten Oberarm hatte sie sich ein Tattoo in Form einer Sonne stechen lassen; den linken zierte das Gegenstück: ein Mond, beide waren im Stil mittelalterlichen Holzschnitten nachgebildet. Ihre sauber rasierte Pussy (sie hatte nicht mal einen schmalen Haarstreifen übrig gelassen) wurde von einem Skorpion bewacht. Und über ihren linken Fußrücken zog sich ein Rankenmuster hin, das vom Knöchel bis auf die Zehen reichte. Bis auf ihre Ohrringe trug sie keine Piercings.
Sexuell war sie sehr aufgeschlossen und erfahrener als ich.
Daher war Ich auch nur wenig erstaunt, als Anne mir offenbarte, dass sie auf Analsex steht und es gerne mit mir probieren möchte, wenn ich es denn auch will … Natürlich wollte ich! Aber ich warnte sie, Ihre Erwartungen an mich zu hoch anzusetzen, weil ich auf diesem Gebiet noch vollkommen unerfahren war. Sie hätte dafür umso mehr Erfahrung und sie würde mich anleiten meinte sie mit einem vielsagenden Lächeln.
Als wir dann anfingen uns gegenseitig in Fahrt zu bringen, begann sie meine Finger zu küssen und abzulecken.
Dann nahm sie meine Hand und lutschte zunächst jeden Finger einzeln, dann Zeige-, Mittel- und Ringfinger zusammen um sie schön einzuspeicheln. Auch mir schob sie Ihre Finger in den Mund und ich saugte ausgiebig daran und umspielte sie mit meiner Zunge … Plötzlich passierte es: sie steckte mir ziemlich abrupt ihren mit Spucke benetzten Mittelfinger in den Anus Und sagte lachend: „Ich muss dich erst langsam vorbereiten, schließlich soll dein Darm doch nicht gleich beim ersten Mal platzen.
“ Das hatte sie also mit Analsex gemeint, sie wollte MEINEN Arsch durchpflügen.
„Keine Angst, Du kommst auch noch zum Zug. Aber erst will ich meinen Spaß haben, und du wirst es bestimmt auch genießen. “ flüsterte sie beruhigend. Also fügte ich mich und ließ sie gewähren.
Dann wurde unser Liebesspiel unterbrochen, weil sie mich ins Bad begleitete, wo sie mir half, mit einer Analdusche meinen Darm zu reinigte, was mir ehrlich gesagt nicht sonderlich gefiel.
Aber als es dann im Bett endlich weiter ging, empfand ich an der ganzen Sache zunehmend mehr Vergnügen.
Anne zeigte mir, wie ich mich auf den Rücken legen und die Beine anziehen sollt. Dann schmierte sie meine Rosette großzügig mit Gleitmittel ein und begann wieder, mit ihrem Mittelfinger, dem schon bald Ring- und Zeigefinger folgten, in mich einzudringen. Immer wieder ließ sie Ihre Finger vor und zurück gleiten, spreizte sie auseinander und weitete mein Loch in alle Richtungen.
Mein Schwanz ragte steil nach oben und mit ihrer freien Hand wichste sie ihn im Takt ihrer Stöße, während ich voller Wohlbehagen stöhne.
„Jetzt musst du dich selbst um ihn kümmern. Ich brauche beide Hände. “, sagte sie und schon ging es los. Mit beiden Zeige- und Ringfingern zog sie meinen Schließmuskel sanft auseinander und weitete ihn noch mehr, was mir angenehme Schauer über den Rücken jagte.
„Jetzt noch etwas Gleitgel, dann kann’s richtig losgehn.
“ –– Gesagt, getan: mit allen fünf Fingern fickte sie meinen Arsch! Zuerst drangen sie nur ein wenig ein aber mit jedem Stoß glitten die Finger etwas tiefer in mich hinein bis schließlich ihre schlanke Hand in meinem Darm verschwand. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so als ob meine Rosette auseinander reißt und doch empfand ich dabei ein unglaubliches Lustgefühl und stöhne laut auf. Langsam wichste ich meinen Schwanz während sie ihre Hand langsam vor und zurück schob und wir einen gemeinsamen Takt fanden.
Dann bewegte sie die Hand in meinem Darm. Zuerst spreizte sie die Finger leicht, dann schloss Anne ihre Hand zur Faust und zog den Arm zurück, bis der Widerstand des Schließmuskels gegen die Faust zu groß wurde und sie den Arm wieder tiefer hineinschob und dann wieder von Neuem begann. Gleichzeitig schob sie meine Hand beiseite und begann meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Sie glitt der Länge nach daran auf und ab, umspielte die Hoden, schob mit ihren Lippen die Vorhaut zurück und ließ die Zunge um die Eichel herum gleiten schließlich nahm sie die Schwanzspitze in den Mund und saugte daran, während sie weiter ihre Zunge kreisen ließ.
Gleich zwei Lustzentren ließen mich jetzt in ungeahnte Höhen steigen. Immer im richtigen Moment, kurz bevor ich kam, hörte sie kurz auf und drückte meinen Schaft schmerzhaft zusammen um dann wieder, zunächst sanft aber immer kräftiger werdend, weiter zu machen. Dann sauge sie meinen Steifen immer tiefer in ihren Rachen, bis sie mit ihren Lippen fast die Schwanzwurzel umfasste. Beinahe wäre ich bei dieser Doppelbehandlung gekommen aber sie konnte es gerade noch verhindern. ,Wahnsinn, echtes Multitasking: gleichzeitig Oral- und Analsexʻ schoß mir plötzlich durch den Kopf.
Dann verschwanden die klaren Gedanken wieder in Strudel der Geilheit.
Allerdings war ich, bis auf meine eigene Handmassage, zu völliger Passivität verdammt und konnte ihren wundervollen weichen Körper nicht berühren. Nur ihre Haare konnte ich zerwühlen. Anne hatte die aktive Rolle übernommen und ich fand es einfach nur geil. Dann zog sie ihre Hand langsam ganz aus mir heraus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. „Anne, das war wunderbar!“ Stöhnte ich.
„Wenn du meinst, dass du jetzt selbst ran darfst, hast du dich aber geirrt.
“ lachte Anne mich hämisch an und sofort verschwand ihre Hand wieder in meinem Hintereingang und dieses Mal waren die Stöße mit der Hand schon etwas kräftiger. Aber das steigerte auch meine Lust an der Sache. Schneller als zuvor zog sie die Hand wieder ganz heraus, nur um sie gleich darauf wieder hineinzustoßen. Immer schneller wurde der Rhythmus mit dem Ihre Hand meinen Arsch fickte. Mit schmatzenden Geräuschen glitt ihre Hand in meinen Darm und wieder heraus.
Dabei wichste sie mich unregelmäßig mit der anderen Hand: mal sehr schnell dann wieder ganz langsam und zwischendurch drückte sie meinen Schwanz immer wieder schmerzvoll zusammen, damit ich noch nicht kam.
„Ich habe noch nicht genug, du hoffentlich auch noch nicht?!“ hauchte sie lasziv. Ich konnte nur den Kopf schütteln und sie holte einen riesigen Umschnall-Dildo hervor. Zu meinem Schrecken war er noch dicker als ihr Handgelenk. Schnell schnallte sie sich den Gürtel um Ihre Hüfte und die Oberschenkel.
Nun sah Anne aus, als ob sie einen echten halbsteifen Monsterschwanz hatte, der im 45°-Winkel herunterhing.
„So, du Schlampe, jetzt wird deine Arschfotze mal so richtig durchgefickt!“ fauchte sie mich plötzlich an. Ich sollte jetzt die Beine anziehen, meine Hände in die die Kniekehlen legen und die Beine so weit wie möglich auseinander ziehen. Sie verteilte auf meinem Arschloch und auf dem Dildo noch Gleitgel, dann setzte sie die Spitze an und mit sanftem Druck glitt das Monster langsam immer tiefer in meine Eingeweide.
Der Schließmuskel war total entspannt und leistete keinen Widerstand mehr. Sie fickte mich nun immer schneller mit dem Riesenschwanz und wichste meine Latte. Dann hörte sie plötzlich auf und zog den Dildo aus meinem Arsch. „Damit du hier nichts einsaust …“ schnauzte sie mich an und rollte ein Kondom über meinen Schwanz. „Und jetzt dreh dich gefälligst um, damit du richtig eingeritten wirst!“ Ich beeilte mich auf alle Viere zu kommen und kauerte auf dem Bett vor ihr.
Anne stand an der Bettkante. „Mach die Beine breit, du Arschschlampe“ fuhr sie mich an und drückte meine Beine noch weiter auseinander. Dann setzte sie den Riesenprügel wieder an. Mit heftigen Bewegungen (und noch mehr Gleitgel) stieß sie, so weit es ging, zu und zog ihn wieder ganz heraus, nur um gleich darauf wieder zuzustoßen. Dabei zog sie bei jedem Stoß meine Hüfte zu sich heran, um ihn möglichst tief in meinem Arsch zu versenken.
„Na, macht dich das geil, du Arschfotze?“ herrschte sie mich an. „Ja, bitte fick mich. , fick meinen Arsch“ brachte ich gepresst hervor. Es war ein so geiles Gefühl, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und endlich meine gewaltige Ladung in das Kondom spritzte.
Schließlich hörte sie auf, meinen Hintereingang zu bearbeiten. Sie zog den Dildo jedoch noch nicht ganz heraus sondern ließ ihn ungefähr zu einem Drittel in mir stecken. Als mein Schwanz langsam schlaff wurde, zog sie das Kondom vorsichtig ab.
Dann zog sie den Gummischwanz mit einer schnellen Bewegung ganz heraus und ließ das ganze Sperma aus dem Kondom in mein weit offenstehendes Arschloch laufen. Den Rest presse sie mit ihren Fingern heraus. Danach beugte sie sich über mich und flüsterte (nun wieder ganz sanft) in mein Ohr: „So, meine kleine Analsau, jetzt habe ich in dir abgespritzt. Es wird Zeit, dass du dich revanchierst. “
So hatte ich Anne noch nie erlebt aber es war das Geilste, was mir bis dahin passiert war.
Nach einer kurzen Verschnaufpause tauschten wir die Positionen: ich stand hinter ihr, während Sie auf allen Vieren vor mir kniete. Als Gleitmittel holte sie mit zwei Fingern eine große Portion von dem Sperma aus meinem Arsch und verrieb es auf Ihrer Rosette. Dann setzte ich auf ihre Anweisung die Tube mit dem Gleitgel an und drückte eine Menge davon direkt in ihren Darm und auch mein, inzwischen wieder aufgerichteten, Schwanz wurde dick damit eingecremt.
Jetzt konnte ich mit einer einzigen langsamen Bewegung in ihr Arschloch eindringen.
Obwohl sie schon ziemlich viel Übung und Erfahrung im Arschficken hatte, war ihr Hintereingang erstaunlicher Weise eng und ihren Schließmuskel zog sie immer wieder zusammen und massierte so meinen Schwanz noch zusätzlich. Auch in der vermeintlich passiven Rolle hatte Anne also die Oberhand behalten und bestimmte die Lage. Meine Stöße waren nicht so gekonnt, wie Ihre kunstvolle Bearbeitung meines Hintereingangs aber sie schienen ihr trotzdem zu gefallen.
Dass das Sperma aus meinem Arsch inzwischen an meinen Beinen hinunterlief machte mich noch geiler und bald konnte ich zum zweiten Mal, dieses Mal in ihrem Darm, abspritzen.
Da Anne immer noch nicht genug hatte, fickte ich sie dann mit dem großen Dildo weiter, bis sich auch in ihr ein gewaltiger Orgasmus aufbaute und schließlich explodierte. Völlig überwältigt sank sie auf das Bett. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren wunderschönen Körper.
„Gehst du beim Arschficken eigentlich immer so ab?“ fragte ich Anne dann.
„Ja, schon … aber eigentlich wollte ich mich beim ersten Mal zurückhalten, um dich nicht zu erschrecken … aber ich konnte mich dann doch nicht beherrschen. “ gestand sie.
„Das war absolut geil, das will ich unbedingt noch mal erleben. “
„Ich hab doch gesagt, dass es dir bestimmt gefällt. Aber sag mal,“ und Anne sah mich dabei spitzbübisch grinsend an, „was hältst du eigentlich von Natursekt?“
© by Rolf_nei.
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