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Mein Stiefvater

Schwer liegt mein Stiefvater auf mir. Da er deulich größer und schwerer ist als ich, spreizt er mit seinen starken Oberschenkeln meine relativ dünnen und haarlosen Beine.
„Du..du bist so schwer“, stöhne ich leise unter meinem Stiefvater. Mit seinem dicken Bauch drückt er stark auf meinen Oberkörper, so dass ich kaum atmen kann. „Atme ruhig weiter. Du brauchst nicht so viel Luft. Es ist ganz natütlich, dass Fotzen schwere Partner auf sich liegen haben“.
Wieder werde ich rot. Ich bin zwar ein schmächtiger, siebzehnjähriger Junge, aber als Fotze wurde ich noch nie bezeichnet. Überhaupt ist mein Stiefvater wirklich peinlich für mich. Meine Mutter kennt ihn kaum zwei Monate, er zog letzte Woche in unser Haus ein und trotzdem möchte er, dass ich ihn als meinen Stiefvater anspreche. Und jetzt, 5 Tage später liegt er nackt auf mir und seine dicke Eichel drückt an meinen After.
„Schau mich an“, kommt ein harter, geknurrter Befehl. Sofort öffne ich die Augen und sehe ihm ins leicht gerötete Gesicht. „Du schaust mir die ganze Zeit in die Augen. Ich will sehen, wie es dir geht“, befiehlt er mir kompromisslos.
Als ich nicht sofort antworte, fasst er mir hart mit der linken Hand an mein Kinn und drückt zu. „Ja, .. ja mach ich“, antworte ich jetzt schnell und der Druck lässt sofort nach.
Er ist ein Kollege meiner Mutter, die im Büro einer mittelständischen Firma arbeitet. Meine Mutter ist keine besonders hübsche Frau und deshalb hat sie seit 10 Jahren, seit mein Vater uns verlies, keinen Partner mehr gehabt. Aber Hans, mit seinen 58 Jahren ist er fast 18 Jahre älter als meine Mutter, ein Arbeiter aus der gleichen Firma, ist jetzt der Freund meiner Mutter.
„Bereits als ich dich das erste Mal sah, wusste ich sofort, was mit dir los ist. Dein scheuer Blick, deine hilfbereite, unterwürfige Art, wie du mir auf meine Beule geschaut hast…. Du brauchst einen dicken Schwanz in deiner Fotze“, erklärte er mir jetzt und drückt seine Eichel härter an meinen Anus.
Ich weiß nicht, ob er recht hat. Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann, aber es stimmte schon, in Gesellschaft von starken, kräftige Männer fühlte ich mich immer wohl. Ich dachte es liegt daran, dass mir mein Vater fehlt. Aber wollte ich Sex mit einem Mann?
Mir wurde wieder warm im Gesicht. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Bist nicht der erste der ein ordentlichen Schwanz in seiner Fotze braucht. Und ich bin genau der richtige für dich.“
Hans war wirklich hässlich und ungepflegt. Ich rieche mehrer Tage alter Schweiß und als er die Unterhose auszog, sah ich deutliche Urinflecken in seiner Unterhose. Von daher weiß ich nicht, warum er der richtige für mich sein soll.
„Warum schaust du so ungläubig“, fragt er mich jetzt. Anscheinend hat sich mein Gesichtsausdruck verändert. Sieht er das ich mich eigentlich vor ihm ekele?
„Oder bin ich dein erster Stecher?“, fragt er mich. „Lüg mich bloß nicht an“, ergänzt er streng.
Also hat er meinen Gesichtsausdruck nicht richtig erkannt, aber trotzdem hat er ins schwarze getroffen. Wieder werde ich rot und drehe meinen Kopf vor Scham zur Seite. Hans gibt mir eine Ohrfeige und erschrocken sehe ich ihn wieder an. „Du sollst mich ansehen Fotze“, sagt er laut und drohend. „Ich bin also wirklich dein Erster. Da hast du wirklich Glück. Ich werde es dir richtig gut besorgen.“ Mit seiner rechten Hand greift er an seinen Schwanz, werkelt ein bisschen herum und zeigt mir kurze Zeit später das Kondom, das er sich vorhin überzog. „Als Jungfrau willst du doch alles spüren. Und da der Topf frisch und unbenutzt ist, kann ich mir auch nichts einfangen“, erklärt er mir lächelnd weiter.
„W…warum..?“ flüstere ich leise. Ich wollte nicht, dass er ohne Kondom in mich eindringt, unter anderem auch aus hygenischen Gründen. Ich konnte vorhin und jetzt auch wieder seinen Penis riechen. Aber er verstand mich falsch.
„Was dachtest du passiert, wenn ich in dieses Haus ziehe? Ich bin der Herr des Hauses.
Jeder der hier wohnt hört auf mich und gehört mir. Deine Mutter und du, ihr macht was ich sage. Außerdem habe ich Bedürfnisse, viele Bedürnisse. Und deine Mutter und du sorgen dafür, dass die befriedigt werden.“
Wenn Hans nicht nackt, erregt und schwer auf mir liegen würde, hätte ich gelacht. Aber auch wenn ich wirklich versucht gewesen wäre zu lachen, brachte mich der jetzt heftigere Druck an meinem After und das erste leichte eindringen seiner Eichel zu einem mädchenhaften Aufstöhnen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an.
Hans legte sich noch schwerer auf mich und nahm meinen Kopf zärtlich zwischen seine Hände. „Ja meine Süße, meine Prinzessin, endlich erfüllt sich dein größter Wunsch.“ Ich konnte nicht antworten. Immer wieder drückte Hans nach und ganz langsam dringt sein Penis tiefer in mich. Er hält meinen Kopf fest und ich stöhne lauter und heftiger. „Gleich ist die Eichel drin“, flüstert Hans jetzt, beugt sich weiter vor, küsst mich und steckt seine Zunge tief in meinen, vom Stöhnen offenen Mund. Jetzt beginne ich zu weinen und zu schluchzen. Aber Hans erstickt mit seiner fleischigen Zunge mein lautes schluchzen und stöhnen.
Noch ein heftiger Stoß, der mir so weh tut, dass ich Sterne vor den Augen sehe, und er ist komplett in mir. Jetzt zieht er seine Zunge aus meinem Mund und ich kann aufstöhnen.
„Ja heul meine Süße. Ich liebe es wenn meine Fotzen heulen. Spürst du, wie mein Schwanz noch dicker wird?“. Und tatsächlich scheint der Druck in mir noch zu steigen.
Jetzt beginnt er zu stoßen. Ich versuche mich an seinen Schultern festzuhalten. Die Stöße werden jetzt stärker und heule im Takt seiner dicken Hoden, die bei jedem Stoß an meinen Po knallen.
Unbeirrt stößt er weiter in mich. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber niemals damit, dass es so lange dauern würde. Da ich die Uhr sehe, die an der gegenüberliegenden Wand hängt, weiß ich, dass er schon über 20 Minuten in mich stößt. Mein After fühlt sich ausgeleiert und total wund an. Auch meine Brust und mein Oberkörper fühlen sich wund an. Hans ist stark behaart und seine Haare reizen und kratzen meine Haut.
Er schwitzt am ganzen Körper und ich bin in seinem Schweiß gebadet.
Jetzt erhöht Hans das Tempo. Die Stöße werden schneller und er zieht den Penis nicht mehr weit aus mir heraus. Und endlich spritzt er mit einem tiefen Grunzen in mir ab. Deutlich spüre ich seine starken Spermastrahlen und es breitet sich eine wohltuende Wärme in mir aus. Jetzt fühle ich mich sehr verletzlich und sehr weiblich. Ich klammere mich an Hans, der mich zärtlich küsst. „Ich weiß meine Kleine. Willst den Hans nicht mehr rauslassen aus der engen Fotze. Willst weiter gefickt werden.“ Ich kann nichts sagen, ich weiß nur, dass ich ihn weiter spüren will. Jetzt senkt Hans den Kopf und küsst mich zärtlich und tief mit seiner Zunge. Er greift mit seiner rechten Hand an meine wunde linke Brustwarze und beginnt langsam und zärtlich die Brustwarze zu streicheln und ganz sanft zu drücken. Durch seinen Schweiß auf meinem Körper gleiten seine Finger sanft über die empfindlliche Warze. Jetzt spüre ich zum erstem Mal Lust und Geilheit. Und Hans scheint meinen Körper genau zu kennen. „Jetzt bist du wirklich bereit. Der zweite Fick ist immer der Beste. Jetzt wirst du spüren, dass du nur noch meinen Schwanz zu deinem Glück brauchst.“ Hans stößt langsam zu und erst jetzt spüre ich, dass dieser große Penis wieder stahlhart ist.
Ich lehne meinen Kopf weiter zurück und stöhne laut und geil auf. Was macht Hans nur mit mir. Ich klammere mich mit Armen und Beinen um den dicken, muskulösen Körper und ich spüre, dass mich jeder harte Stoß von Hans näher an meinen Orgasmus führt. Und das einzige was ich noch sagen kann ist: „tiefer, tiefer……..“


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