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Meine erste Behandlung

Lustschmerz Story

“Meine erste Behandlung“ von Rolf

Als ich an diesem Morgen aufwachte war alles anders als sonst. Ich konnte mich fast nicht bewegen und sehen konnte ich ebenfalls nichts. Meine Frau Gabi sagte: „Du hast dich heute Nacht mal wieder einmal im Bett hin-, und hergedreht so dass ich keine andere Wahl hatte als dich zu fesseln. Und, weil ich gerade so schön in Schwung war, hab ich dir auch gleich die Augen verbunden.“

Mit diesen Worten nahm sie mich und half mir auf die Beine. Ich musste zur Toilette gehen um mich zu Erleichtern weil Gabi meinte das es eine Weile dauern würde bis ich mich wieder bewegen könnte. Diese Aussicht bescherte mir eine solche Erektion das ich kaum Urinieren konnte. Gabi hatte nämlich bisher immer abgelehnt mich zu strafen.

Nachdem ich die Toilette wieder verlassen hatte, führte Gabi mich, da ich ja immer noch nichts sehen konnte, in das Wohnzimmer wo sie meine Arme nach oben an die Deckenhaken (diese waren mal für einen Schaukelstuhl) spannte, wobei ich kaum noch mit den Füßen den Boden berührte. Dann musste ich meine Beine soweit spreizen wie ich nur konnte und Gabi fixierte diese an einer Spreizstange. Jetzt berührten nur noch meine Zehenspitzen den Boden. Plötzlich fühlte ich etwas kaltes an meinem Arschloch und dachte – ich habe gestern vergessen meine Spielkiste abzuschließen.

Gabi hatte dieses heute nacht bemerkt und nachgesehen was alles dort drin herumlag. Sie hatte dann wohl entschieden, da wir beide am darauffolgenden Tag nicht zur Arbeit mussten, das jetzt die Zeit gekommen wäre mich für meinen unruhigen Schlaf zu bestrafen.

Gabi führte den Analstöpsel ein und stülpte den dazugehörigen Cockring über meinen Schwanz, wobei sie immer mal wieder Pause machen musste da der Ring nur über den schlaffen Schwanz rüberzukriegen ist. Ich dachte während der Prozedur immer wieder das ich jeden Moment Abspritzen würde. Aber Gabi ließ mich, jedes Mal wenn es fast soweit war, wieder allein dort stehen um ein wenig Fernzusehen oder was auch immer sie während der Zeit machte.

Als Gabi den Ring bis zu meinen Hoden über meinen Schwanz geschoben hatte, schloss sie das Reizstromgerät aus der Kiste an die Kabel des Rings und des Analstöpsels an. Dann stellte sie den Strom ein und drehte die Regler immer höher bis ich stöhnte: „Das ist jetzt genug“. Gabi merkte sich die Einstellung und spielte ein wenig mit den Reglern für die Stromstärke und die Impulse pro min herum. Mein Schwanz war die ganze Zeit so stark Erigiert das ich schon dachte das er platzt. Gabi schaltete den Strom ab und holte eine Flasche Wasser wovon sie mir zu Trinken gab was ich auch nötig hatte.

Danach hörte ich sie in der Küche klappern während bei mir in der Stube noch der Fernseher lief. Sie war jetzt wohl am Geschirr abwaschen denn sie hatte gerade noch gefrühstückt, was ich durch die Geräusche und dem Geruch von frischen Tee erraten hatte. Es war eine ganze Weile (ca.1/2 Std.?) seit meiner Strombehandlung vergangen deshalb hatte sich mein Schwanz wieder etwas beruhigt und stand jetzt nur noch auf „Halbmast“ wie man so schön sagt. Gabi kam jetzt wieder zu mir und sagte das sie noch in die Stadt müsse um Einzukaufen. Aber sie stelle den Strom wieder an damit ich mich nicht langweile. Dann knebelte sie mich mit einem Tuch und sagte : „Wehe du spritzt ab während ich unterwegs bin, dann kannst du was erleben. Das will ich nämlich sehen wie es dir ohne fremde Hilfe kommt.“ Danach schaltete sie den Strom wieder an und drehte die Regler hoch.

Gabi verschwand und mein Schwanz wurde durch die Spannung schnell wieder hart. Jedoch war der Strom nicht so stark das es schmerzte sondern nur stark kribbelte und zuckte. Ich schätzte die Impulse standen auf ca.30 und die Spannung war ca. halb aufgedreht. Ich wollte nicht kommen und mich daher auf den Fernseher konzentrieren jedoch hatte Gabi Gemeinerweise einen Porno eingelegt und daher wurde ich von dort auch noch stimuliert.

Ich hing an meinen Armen und hoffte das Gabi schnell mit dem Einkauf fertig wird weil ich die Reizüberflutung nicht lange durchhalten würde. Die Zeit verging und mein Schwanz wurde durch die Spannung gereizt und der Porno tat sein Werk und reizte mich auch noch. Meine Gedanken kreisten nur noch um meinen Schwanz und ich versuchte mich abzulenken indem ich an etwas anderes dachte was mir jedoch nicht gelang. Also begann ich mir selber Rechenaufgaben zu stellen was aber auch nicht half, da mein Schwanz mir vorschrieb was geschah.

Der Einkauf von Gabi zieht sich aber heute sehr lang hin dachte ich und mein Schwanz zuckte sehr verdächtig. „Nein, bitte nicht“ dachte ich noch, aber zu spät, ich spritzte schon ab. Der Strom am Schwanz nahm natürlich nicht ab deshalb versuchte ich mich zu befreien um den Strom abzustellen der jetzt äußerst unangenehm wurde, und um die Spuren zu verwischen die ich selbstverständlich hinterlassen hatte. Dieses Unterfangen ließ ich aber nach einigen erfolglosen Versuchen völlig erschöpft sein. Nun hoffte ich noch mehr auf ein baldiges Rückkehren von Gabi da mein Schwanz mir sehr großen Kummer bereitete weil die Spannung den abgespritzten Schwanz immer noch Reizte was eine totale Reizüberflutung zur Folge hatte. Mein Schwanz erschlaffte und ich versuchte mich auf irgendetwas anderes zu konzertieren, was mir jetzt, nachdem ich gekommen war, etwas besser gelang. Etwa 15 min nach meinem Orgasmus fing mein Schwanz wieder an sich aufzurichten und das ganze Spiel fing wieder von vorne an wobei ich dieses mal aber das Glück hatte das Gabi ihren Einkauf beendet hatte bevor mein Schwanz das 2.mal abspritzte.

Gabi öffnete die Tür und sagte: „Hat etwas länger gedauert, ich habe noch nach einen passenden Ball zum Knebeln gesucht was einige Zeit dauerte. Schön das dein Schwanz noch steht.“ Sie kam dann einige Schritte näher und sah dann wohl die Bescherung unter mir mit der Bemerkung: “ Ach nee, schon wieder. – Dann hast du jetzt deine Strafe verdient.“ Gabi stellte den Strom aus und machte wieder normales Fernsehen an aber ließ mich weiterhin so stehen. Nach einigen Minuten war mein Schwanz wieder abgeschwollen und Gabi, die zwischenzeitlich in der Werkstatt war was ich an den Geräuschen gehört hatte, kam wieder und nahm den Knebel aus meinem Mund um ihn sofort durch den mitgebrachten Ball durch den sie eine Schnur gemacht hatte (das war’s was sie in der Werkstatt machte) zu ersetzen. Dann nahm sie den Cockring von meinem Schwanz und steckte diesen durch eine Plexiglasscheibe was ich an der Kälte dieser an meinem Bauch merkte.

Sie sah wohl den fragenden Gesichtsausdruck meinerseits und sagte: „Ich will deine Eier nicht verletzen“. Das finde ich nett das sie an meine empfindlichen Klötze denkt, dachte ich noch und spürte einen durchdringenden Schmerz am Schwanz. Gabi hatte mit der Lederpeitsche auf den durch die Plexiglasscheibe Hängenden geschlagen. Nach etwa 20 leichten Schlägen war er wieder völlig erstarkt und Gabi begann den Schwanz mit immer festeren Schlägen zu malträtieren. Ab dem etwa 15ten festen Schlag spürte ich jedes mal alle 20 Lederschnüre der Peitsche die auf meinem Schwanz landete. Jetzt wusste ich warum ich den neuen Knebel im Mund hatte (damit nicht die ganze Nachbarschaft von meinem Stöhnen gestört wurde) und weshalb meine Eier geschützt wurden (bei diesen Schlägen wäre ich schnell Ohnmächtig vor Schmerzen). Aber mein Schwanz konnte die Schläge noch verkraften, weil Gabi das ebenfalls bemerkte zog sie meine Vorhaut mit dem Mund zurück was ich an dem Saugen und Lecken an der Eichel feststellte. Gabi stellte sich wieder neben mich um mit dem Peitschen weiterzumachen, welches jetzt auch meine blanke Eichel traf, was den Knebel noch wichtiger machte. Nach etwa 30 festen Schlägen auf meinen Schwanz und Eichel tat alles ziemlich weh und Gabi hörte glücklicherweise auf mit Schlagen. Gabi meinte ich solle zusehen das mein Schwanz wieder abschwillt, wobei mich sowieso wunderte das er die ganze Zeit erigiert war. Dann nahm sie die Plexiglasscheibe runter.

Als er nach einiger Zeit wieder Schlaff war zog Gabi den Cockring wieder über und stellte den Strom mit den Worten: „Ich wollte ihn doch ohne fremde Hilfe spritzen sehen“ wieder an. Sie drehte den Strom etwas höher als wir ganz am Anfang ausgemacht hatten, was natürlich dazu führte das ich zusammenzuckte und mein Schwanz hochschnellte. Dann drehte sie an den Knöpfen des Reizstromgerätes herum was mir mal wenig mal viel Spannung in den Schwanz jagte. Dann nahm sie die gleichen Einstellungen wie zu der Zeit wo sie Einkaufen war vor und setzte sich vor mich auf einen Sessel, um mich zu beobachten. Dieses erlauschte ich durch das verschieben des Sessels und das leichte Knarren beim Setzen auf den Ledersessel. Nach ca.20 min wurde Gabi das zu langweilig und sie drehte den Strom höher, bis knapp über die vereinbarte Stärke, dann setzte sich wieder hin. Jetzt wurde ich natürlich stärker stimuliert was zur Folge hatte das ich nach ca.15 min abspritzte und Gabi jauchzte „ich hab´s gesehen, ich hab´s gesehen, er hat allein gespritzt, alles auf den Fußboden, Hurra, Hurra.“ Ich hoffte nur das Gabi den Strom abstellt, denn ich war schon wieder Überreizt. Das machte sie dann auch und ich war erleichtert und geschafft. Gabi nahm mir den Knebel aus dem Mund und die Augenbinde ab, was mich jedoch noch sehr blendete, dann kam noch der Cockring ab und der Analstöpsel aus meinem Arsch. Ich wunderte mich aber das sie mich hier hängen ließ.

Gabi kam mit der Wasserflasche aus der Küche und gab mir zu trinken, ich fragte warum sie mich nicht losmacht worauf Gabi antwortete: „Du warst sehr tapfer dafür hast du eine Belohnung verdient, ich werde deinen Schwanz jetzt lutschen bis du kommst, denn beim dritten Mal kommt wohl nur noch heiße Luft und die kannst du mir gerne in den Mund schießen“. Daraufhin nahm sie meinen noch weichen Schwanz in den Mund und fing an zu lutschen es dauerte jedoch noch etwa 10 min bis er hart wurde und fast eine halbe Stunde bis ich zu dritten Mal an diesem Tag zum Orgasmus kam. Gabi ließ sich wie versprochen in den Mund spritzen, sie blickte hoch und sagte: „nichts mehr drin, hab ich doch gesagt“. Nahm aber meinen noch zuckenden Schwanz wieder in den Mund und saugte weiter. Als ich wieder zu mir kam hatte Gabi ein Gästebett aus den Schlafzimmer geholt, mich darauf gelegt und zugedeckt.

Als Gabi sah das ich aufgewacht war sagte sie: „Na du Schlafmütze auch wieder wach, ich habe deinen Schwanz, nachdem ich dich hingelegt habe, wieder hartgeblasen und mir dann in der Reiterposition meinen Anteil geholt. Ich habe fast 1 Stunde auf ihm geritten bevor du nochmals gekommen bist. Ich habe in der Zeit bestimmt 7 Höhepunkte erlebt, das war sehr schön“.

Mein Schwanz tat mir zwar weh, aber solch ein Erlebnis ist das immer Wert dachte ich und sah zur Decke, wo noch immer der Seilzug hing mit dem mich Gabi zur Decke gezogen hatte. Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als Gabi sagte: „Ich habe im Computer deine Selbstbefriedigungsdatei durchgelesen und noch viele Anregungen gefunden die ich noch ausprobieren werde“. Allein dieser Gedanke ließ wieder Blut in meinen Schwanz schießen so das er sofort wieder hart wurde was ihr ein Lächeln auf´s Gesicht zauberte.

Ende Teil 1

Fortsetzung folgt


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