Meine Frau und der Hypnotiseur
Bernhard merkte, wie ihm das Bier zu Kopf stieg. Der leichte Schwindel, dazu die Gewißheit, daß er sich sehr konzentrieren wird müssen, wenn er demnächst auf die Toilette gehen müßte. Aber heute war es ihm egal. Er wußte, daß es eigentlich außer einem schweren Kopf nichts einbrachte, aber heute wollte er einfach den Frust hinunterspülen. So saß er an einem kleinen Tisch in der Ecke des Gasthaus und schüttete gerade seine vierte Halbe hinunter.
Er hob das Glas an seinen Mund und nach einigen kräftigen Zügen war auch dieses geleert. Als er das Glas wieder auf den Bierfilz zurückstellte, starrte er auf den Schaum, der langsam und zäh an der Wandung des Glases nach unten sickerte. Er dachte eigentlich nichts mehr, stierte nur auf den Schaum und überlegte, ob es jetzt reichte, oder ob er noch eine „Halbe“ bestellen sollte. „Hey Bernhard, das ich dich hier mal sehe?!“ Es war Gerd, eigentlich ein Arbeitskollege, aber die beiden verstanden sich auch so ganz gut, so daß es fast eine Freundschaft war.
Zwar waren sie privat eher selten zusammen, aber im Betrieb suchten sie schon die Arbeit jeweils so einteilen zu können, daß zusammen malochen konnten. Müde, mit glasigen Augen hob Bernhard den Kopf und richtete sie in Richtung seines Kollegen. Dieser sah ihn perplex an: „Hoppla, bist du ein heimlicher Trinker oder bist du gerade dabei, irgendeinen Frust weg zu spülen?“ Bernhard antwortete nicht. Er nickte nur und sah wieder auf sein Glas. Bernhard hörte, wie sich Gerd einen Stuhl zurecht rückte und sich ihm gegenüber setzte.
„Hey, Kumpel. Wo ist das Problem?“ Es war ihm klar, daß etwas nicht in Ordnung war. Bernhard blickte auf: „Hast Du schon einmal über Scheidung nachgedacht, über Unterhalt, über Rechtsanwalt, über wenig Kohle, über …. Pleite und Beschissen?“ Gerd rieb sich das Kinn und schien zu überlegen. Als der Wirt am Tisch vorbeikam, bestellte er auch ein Bier und wandte sich dann wieder Bernhard zu. Wieder rieb er sich sein Kinn: „Ja hab ich.
Aber ist ne blöde Sache. Weißt ja wie es dem Arno geht. Ich glaub nicht, daß sich der noch das Bier leisten kann, daß du dir gerade gegeben hast. Aber warum ist´s denn auf einmal so schlimm. Hast doch nie etwas erzählt, daß du Probleme hast?“Zunächst genierte sich Bernhard noch, aber der Alkohol löste seine Hemmungen und dann plapperte er einfach los: „Eigentlich mag ich ja meine Hanna recht gern. Ich mein, sie ist ne gute Hausfrau, und ihre Küche 1a sag ich dir.
Auch ihre Figur ist top, naja du kennst sie ja. Aber ich wird noch verrückt mit ihr. Sie ist ne super Hausfrau, aber mehr eben nicht. „„Du meinst“, unterbrach ihn Gerd, „im Bett genau das Gegenteil. “ „Deine Worte!“ Bernhard nickte zustimmend. Gerd holte tief Luft, dann schob er ihm die Hand über den Tisch, als ob er ihn erneut begrüßen wollte. „Willkommen im Club!“ „Nur will ich in diesem Club kein Dauermitglied sein.
Aber wie´s aussieht, werd ich zwangsverpflichtet!“ „Na, zumindest kommt dein Humor zurück“, grinste Gerd. Aber dann stierte Bernhard seinen Freund mit glasigen Augen an. Erst jetzt wurde ihm der Satz „Willkommen im Club“ bewußt. „Soll das heißen“, fragte er mit etwas verschwommener Stimme, „daß bei dir auch nicht mehr viel läuft?“„Nicht mehr viel ist gut“, gab Gerd zurück, „für alle viertel Jahr einmal 5 Minuten ist „nicht viel“ wohl eher gelinde ausgedrückt“. „Schöne Scheiße!“ lallte Bernhard.
„Da hab ich mit alle 6-8 Wochen ja direkt noch eine heiße Braut zuhause!“ Als der Wirt das Bier für Gerd vorbei brachte, erstarb momentan das Gespräch und darauf war irgendwie der Faden gerissen. Beide saßen für einige Minuten nur stumm gegenüber und hingen ihren Gedanken nach. Schließlich war es Bernhard, der die Stille nicht mehr aushielt und wieder weiter redete: „Und was ich nicht alles probiert hab. Romantisches Essen, zum Tanzen ausgehen und was weiß ich noch alles.
Aber nichts. Dabei war sie früher eine Rakete im Bett. Es ist einfach zum verzweifeln. Ich kann sie doch nicht hypnotisieren. „Wieder trat eine Zeitlang Stille ein. „Warum nicht?“ hörte er plötzlich Gerd leise sagen, „das wär doch die Idee!“ Bernhard kam sich veralbert vor. „Du spinnst doch! Ich zähle jetzt rückwärts von 10 bis 1. Wenn ich dort angekommen bin, bist du geil wie eine Stute“, äffte Bernhard so gut es der Alkohol noch zuließ einen Hypnotiseur nach.
Beide mußten lachen. Aber irgendwie hatte offensichtlich Bernhard seinen Kumpel auf eine Idee gebracht. „Nein allen Ernstes. Man kann doch da sicher etwas machen, ich meine, vielleicht kann man es sogar so arrangieren, daß deine Frau gar nichts mitbekommt?“Bernhard sah seinen Freund fragend an: „Wer von uns beiden hat jetzt zuviel hinter der Kante?“„Nein, ohne Joke. Ich kenne einen Hypnotiseur, bei dem ich noch etwas gut hab. Vielleicht kann er uns wirklich helfen?“ Bernhard wurde schwindlig.
Die Vorstellung mit seiner Frau wieder loslegen zu können und auf der anderen Seite das schlechte Gewissen, sie zu manipulieren, waren zuviel für sein alkoholgetränktes Hirn. Eigentlich war es ihm zuwider, andererseits …… „Der wird so etwas doch nie machen!“ versuchte er sich aus dem Dilemma heraus zu manövrieren. „Ich weiß nicht. Ich könnte mal fragen“, ließ aber Gerd nicht locker. „Ach Quatsch“, wiegelte Bernhard erneut ab, „lass es gut sein. “ So kippten sie noch einige Biere und schimpften dabei noch etwas über ihre Frauen, die Arbeit und die Welt im allgemeinen, bis Bernhard schließlich genug hatte, seine Zeche bezahlte und nach Hause torkelte.
Für Bernhard war es aus verständlichen Grund mehr als angenehm, daß am nächsten Tag Samstag war und er nicht zur Arbeit mußte. Doch als er am Montag Gerd in der Arbeit traf, winkte der ihm schon von weitem zu und meinte ganz geheimnisvoll, er müsse mit ihm einmal unter vier Augen reden. Da sie es während der Arbeit nicht einrichten konnten, vereinbarten sie sich wieder abends im selben Lokal. Bernhard war gespannt und neugierig, was wohl so interessant und geheim war.
An das Gespräch am Freitag abend dachte er dabei überhaupt nicht mehr, sofern er sich überhaupt noch erinnern konnte. Kaum saßen sie am Tisch und hatten sich etwas zu trinken bestellt (dieses mal je ein Mineralwasser), sprudelte es aus Gerd auch schon heraus: „Also ich hab den Bekannten, ich meine den Hypnotiseur von dem ich dir am Freitag abend erzählt habe angerufen. Er würde uns sogar helfen. Und… was meinst du?!“ Bernhard klappte der Mund auf: „Hey, Gerd, bist du verrückt.
Und außerdem, wie soll das klappen. Soll ich zu Hanna gehen und sagen: Hallo Schätzchen, würdest du dich bitte hypnotisieren lassen, damit bei uns im Bett wieder die Post abgeht. Außer einer schmerzhaften Backe würde das wohl nicht viel einbringen?“ „Quatsch“, unterbrach ihn Gerd ganz aufgeregt, „er hat in 14 Tagen eine Vorführung in der Stadthalle. Er würde dann etwas arrangieren. “ Bernhard fühlte sich nicht wohl. Sein Gewissen meldete ernsthafte Bedenken gegen diese Sache an, aber auf der anderen Seite ….
sein kleiner Bernhard legte sich gerade im selben Moment vehement mit seinem Gewissen an. Gerd schien hingegen ganz begeistert. Noch ehe Bernhard noch etwas sagen konnte, lockte sein Kumpel weiter: „Na komm schon Alter. Ein bißchen Spaß darf sein. tra tra..“ und summte das bekannte Lied. Doch Bernhard blieb skeptisch: „Und was kostet das?“ fragte er vorsichtig. „Naja“, Gerd stoppte augenblicklich mit seinem Trällern und fuhr mit der Hand über das Kinn, „teuer in dem Sinn ist es eigentlich nicht.
Aber, naja, so ganz… er will…, ach was soll`s. Bevor wir unsere Frauen uns gefügig machen dürfen, will er sie eine Woche für sich haben!“ Bernhard fiel das Kinn förmlich herunter. „Du meinst, er vögelt sie zuerst eine Woche, und dann erst sind wir an der Reihe..“ „..aber dann für immer!“ führte Gerd den Satz zu Ende. Bernhard starrte ihn an. Er war hin und her gerissen. Sicher, wenn das funktionieren würde, wäre viel Streit und Frust ein Thema von gestern, aber durfte er wirklich so weit gehen.
„Nein“, sagte er schließlich, „nein, Gerd, so was mache ich nicht. Sei mir nicht böse. Ich weiß, du willst mir nur helfen, aber so weit will ich nicht gehen. “ Damit war für ihn das Thema vorerst erledigt. Als Bernhard abends nach Hause kam, war das Thema für ihn eigentlich schon abgehakt. Dennoch hatte ihn der Alltag sehr schnell wieder. Als er in die Küche kam, sah er seine Frau gerade in einem Topf umrühren.
Da sie etwas nach vorne gebeugt stand, kam ihr Po sehr gut zur Geltung und sofort regten sich die Gefühle in ihm. Er schlich sich von hinten an seine Frau, drängte sich etwas gegen sie um griff um sie, wobei er seine Hände auf ihre Arme legte: „Na was gibt’s heute abend?“ fragte er zweideutig. „Ach, kaum zu Hause und schon geht’s wieder los! Kannst Du dich nicht etwas zurückhalten?“ fauchte Hanna ihn giftig an.
Bernhard fühlte wieder diesen stechenden Schmerz der Zurückweisung, ließ aber sofort von seiner Frau ab und räumte wortlos seine Tasche auf. Bis zum Abendessen fiel kein Wort mehr. Erst nachdem der Tisch abgeräumt war, kam Hanna auf ihn zu. „Es tut mir leid“, meinte sie, „der Tag war stressig und ..naja… ich hab halt derzeit keine große Lust. Vielleicht später. “ Na, das war zumindest mal ein Angebot!Doch als die beiden später im Bett lagen und Bernhard vorsichtig eine Hand zu seiner Frau in die andere Betthälfte steckte, hörte er nur noch ihr „bitte nicht,..bin müde.
“ Dann war sie auch schon eingeschlafen. Bernhard lag nun wieder da, mit einem dicken Kolben in der Hose, zudem wütend auf seine Frau, diese beschissene Situation, ja auf die ganze Welt. Und irgendwie war es ihm plötzlich egal. Wenn sich diese, seine Frau so wenig um seine Gefühle scherte, warum sollte er dann wegen ihr ein schlechtes Gewissen haben. Als er am nächsten Tag zur Arbeit kam, war nun er es, der seinem Kumpel Gerd schon von weitem zurief.
Bald war man sich einig. Bernhard sollte nur noch ein Bild von ihm und seiner Frau bringen, so daß der Hypnotiseur die beiden auch erkennen würde. Die Bilder brachte Bernhard gleich am nächsten Tag mit und gab sie Gerd, der dafür gleich die beiden Eintrittskarten an Bernhard überreichte. Als Bernhard abend nach Hause kam, erzählte er Hanna, daß der die Eintrittskarten von einem Arbeitskollegen geschenkt bekommen habe, da dessen Frau erkrankt sei und er deshalb die Show nicht besuchen könne.
Hanna hielt zwar nicht viel von diesen Shows, auf der anderen Seite war es wieder etwas Abwechslung im sonstigen Alltagstrott. Außerdem sagte ihr Bernhard, daß Gerd auch mit seiner Frau kommen würde und da sie Inge, Gerds Frau, sehr gut leiden konnte, sagte sie schließlich zu. Bernhard war während des ganzen Samstags schon nervös und aufgeregt. Er stellte sich alles mögliche vor, wie die Zukunft aussehen würde und was er alles mit seiner Frau Hanna anstellen würde.
Zwar wußte er noch nicht, wie es dann konkret ablaufen würde, aber sicherlich würde ihm der Hypnotiseur dies schon noch irgendwie erklären. Das zunächst seine Frau für eine Woche dem Künstler gehören würde, war längst aus seinen Gedanken verdrängt. So fuhren er und seine Frau am Samstag abend zusammen in den nahe gelegenen Stadtsaal. Überraschender Weise war der Saal ziemlich ausgebucht. Offensichtlich schien Hypnose als Show doch für viele interessant zu sein. Auf der Zuschauerbühne hatte man dabei kleine Tische mit jeweils 2 oder 3 Stühlen aufgestellt, so daß man auch während der Show etwas trinken konnte.
Pünktlich um 20. 00 Uhr verdunkelte sich dann aber die Beleuchtung im Zuschauerraum, während die Bühne mit Strahlern ausgeleuchtet wurde. Aber die erste Überraschung folgte auf den Fuß. Bernhard hatte sich einen älteren, gesetzten Herrn vorgestellt. Aber statt dessen betrat ein sehr junger Mann in einem glitzernden Manegenanzug die Bühne. Er schätzte ihn auf 30, höchstens 35 Jahre. Und dieser Jungspund verlangte seine Frau! „Reiflich keck!“ schoß es Bernhard durch den Kopf, aber ein zurück gab es jetzt nicht mehr.
Der Hypnotiseur stellte sich als Reiner Traum vor, sicherlich ein Künstlername. Während er seine kleinen Späßchen machte, streifte sein Blick über die Zuschauer und Bernhard hatte das Gefühl, als würde er leicht nicken, als er sie am Tisch erkannte. Er erzählte, daß er niemanden zwingen würde, sich auf der Bühne zur Verfügung zu stellen, aber er versprach, niemanden bloß zu stellen und daß er nichts machen würde, was körperlich gefährlich werden könnte. Zunächst bat er einfach einige Gäste aus den vorderen Reihen auf die Bühne.
Er ließ sie auf Stühle setzen, die der Reihe nach auf der Bühne aufgestellt waren und beugte sich dann über sie. Zunächst fragte er sie nur nach ihren Vornamen, sprach dann weiter in einer beruhigenden Tonlage bis sie plötzlich, wie von Zauberhand still und ohne Reaktionen auf den Stühlen zusammensackten. Dann machte er einige Späßchen mit ihnen. Einem Mann ließ er die Zahl 3 vergessen, so daß dieser zunächst verwundert, dann immer mehr peinlich berührt ständig auf 11 Finger kam.
Als er mit jedem der Gäste auf der Bühne irgend einen Klamauk gespielt hatte, weckte er sie wieder und entließ sie wieder auf ihre Plätze. Dann bat er erneut 2 Pärchen auf die Bühne. Eigentlich gar nicht so überraschend suchte er Gerd und seine Frau Inge, sowie Hanna und Bernhard für die nächste Szene aus. Auch sie setzten sich auf die Stühle und der junge Mann begann in seiner sonoren, tiefen Stimme einfache Fragen zu stellen.
Schließlich beugte er sich etwas, jeweils einzeln über die vier und versuchte sie mit seiner ruhigen Stimme und Anweisungen unter Hypnose zu bekommen. Offensichtlich war Bernhard ein leichtes Medium, denn viel hatte er von seinen Anweisungen gar nicht mitbekommen, bis er auch schon einen Filmriss hatte. Irgendwann fand er sich wieder auf dem Stuhl, total munter in außerordentlich guter Stimmung. Das Publikum klatschte noch Beifall und dieser Rainer Traum stand lachend vor Ihnen. „Vielen Dank!“Später erzählten ihm andere Besucher an ihrem Tisch, daß er sie wie kleine Kinder Cowboy und Indianer hatte spielen lassen und anschließend hätten sie Wasser aus Tassen getrunken und dabei die größten Weinkenner gespielt.
Naja, das konnte man als Scherz durchgehen lassen. Was aber die Zuschauer nicht mitbekommen hatten war, daß Reiner Traum den 4 noch leise weitere Anweisungen ins Ohr geflüstert hatte. Als die Show zu Ende war, blieben die 4 einfach auf ihren Stühlen sitzen, ohne eigentlich zu wissen warum. Keiner der 4 machte auch nur irgendwelche Anstalten den Saal zu verlassen. Erst als Reiner Traum auf sie zukam und die beiden Frauen bat, mit ihm zu kommen, gingen diese ohne weitere Fragen mit diesem mit, während Bernhard und Gerd noch sitzen blieben.
Die beiden Männer holte er später in sein Büro. Die beiden Ehefrauen schickte er beim Eintreten der Männer vor die Türe. Die beiden Männer nahmen beide auf dem im Büro stehenden Sofa Platz. „Also“, begann dieser Herr Traum, „wie verabredet gehören die beiden Damen für diese Woche mir. Ihr beide werdet also noch diese Woche warten müssen. Nach dieser Woche gebe ich Euch beiden jeweils 2 Codewörter. Bei einem der beiden Wörter werden Eure Frauen, nun sagen wir mal, sehr erregt.
Die Erregung wird solange ansteigen, bis sie mit Euch Sex hatten. Ihr könnte Euch dann einfach überraschen lassen. Bei dem 2ten Codewort fallen Eure Frauen in einen Zustand, wo ihr ihnen Anweisungen geben könnt. Die Frauen werden aber nicht mitbekommen, daß sie in Trance waren. „Bei Bernhard ließ bereits der Gedanke an die vielen Möglichkeiten die sich dadurch ergeben würden, seine Hose eng werden. Doch auf einmal war irgend etwas komisch. War sein Arm nicht gerade noch auf der Lehne der Couch und jetzt auf seinem Schenkel? Aber das konnte nicht sein, er mußte sich getäuscht haben.
„Dann wünsche ich Euch beiden noch eine angenehmen Abend!“ beendete er das Gespräch. „Warum uns beiden?“, fragte Gerd vorsichtig. Die Antwort war eigentlich klar: „Weil die beiden Damen gleich hier bleiben können!“ Irgendwie ging das Bernhard doch etwas zu schnell. Ein komisches Grummeln machte sich in seinem Bauch breit. Irgendwie wäre er jetzt am liebsten aufgesprungen und hätte diesem arroganten Säckel am Kragen gepackt, aber dann machte sich wieder sein Kopf bemerkbar: das war der Deal, auch wenn es nicht leicht sein würde.
Bernhard konnte nicht einschlafen. Was würde dieser Herr gerade mit seiner und Gerds Frau machen. Die verrücktesten Ideen liefen durch seinen Kopf und ließen den Blutdruck steigen. Aber dann dauerte es nur knapp 2 Stunden, bis er hörte, wie die Wohnungstüre aufgesperrt wurde und kurz darauf kam seine Frau in das Schlafzimmer: „Schläfst du schon Bernhard?“ „Nein, was ist los Hanna?“ Seine Stimme klang unsicher. Hanna ging auf seine Bettseite, schaltete die Nachttischlampe ein setzte sich dann mit einem Lächeln auf den Bettrand.
„Ach Bernhard“, seufzte sie, „Reiner kann Küssen sag ich dir!“ Bernhard schluckte. Sie nannte ihm beim Vornamen und küssen, was küssen? Sie leckte sich über ihre Lippen. „Ich bin fast verrückt geworden. Und wie gekonnt er mit seiner Zunge umgehen kann. “ Sie sah ihn fast lüstern an. „Zunge, wo?“ mehr brachte Bernhard nicht hervor. „Überall!“ war die Antwort. „Überall, du meinst auch, auch zwischen …äähh..deinen…äääh. an deiner…ähh Muschi?“Hanna verdrehte die Augen. „mmmhhhhhh!“„Du hast ihm deine Muschi lecken lassen?“ Bernhard schluckte.
Der Gedanke, daß dieser junge Kerl gerade den Schlitz seiner Frau geleckt hatte, behagte ihm gar nicht. „Ja. Ich weiß auch nicht wie es gekommen ist. Aber auf einmal küßte uns Reiner und dann saßen wir auf einmal nackt auf der Couch. Ich konnte mich auch nicht wehren, es war, als würden meine Beine einfach auseinandergehen. Aber gleichzeitig hat es mich auch ziemlich angemacht, diesem jungen Mann meine Muschi zu zeigen. Daß er mich gleich lecken würde, konnte ich doch nicht ahnen!“„Aber als du es gemerkt hast, hättest du ihn doch zurückweisen können!“ konterte Bernhard.
„Aber er leckte doch so gut. Wenn ich nur daran denke, wie gut es tat, als er mit seiner Zunge über meinen Kitzler geleckt hat?“„Wie lange hat er…..?“„Bis ich explodiert bin. Hat aber auch nicht lange gedauert. „, grinste Hanna. „Dann hat er es Inge besorgt. Die bat sogar, daß ich ihr die Beine auseinanderhalten sollte, damit Reiner besser an ihr Geschlecht kam. „Bernhard ahnte böses „Und er…ich meine. hat ihm das genügt euch nur zu lecken?“„Aber das wäre doch nicht fair gewesen“, schnurrte Hanna, „wir haben uns natürlich artig revanchiert.
„„Ihr habt WAS?“ Bernhard schien einem Herzinfarkt nahe. Es war doch nicht zu fassen, daß ihm seine Frau gerade frei von der Leber zu verstehen gab, daß sie eben gerade zusammen mit Inge den Schwanz dieses Mannes geblasen hatte. „Es hat auch gar nicht lange gedauert. Inge hat ihn etwas in den Mund genommen und rumgelutscht und als ich dann an der Reihe war, brauchte ich nur noch ein paar mal mit der Zungenspitze über seinen Schwanz zu lecken und schon bekam ich die ganze Portion in den Mund gespritzt.
„Bernhard schluckte. „Du hast dir in den Mund spritzen lassen? Und vielleicht auch noch alles geschluckt?“„Ja natürlich, ich wollte doch keine Flecken auf meinem Kleid. „Bernhard fühlte, wie in ihm eine Wut aufstieg, wie er sie schon lange nicht mehr gefühlt hatte. „Verdammt, warum erzählst du mir den Quatsch?“ fauchte er nun seine Frau an, „das interessiert mich keinen Pfifferling!“Hanna sah in mit weit aufgerissen Augen und nun beinahe verschreckt an: „Ich weiß nicht, warum ich das erzähle.
Ich meine …ähh. … warum..ähh.. Entschuldige. “ Sie war nun sichtlich selbst sehr verwirrt und Bernhard dämmerte, daß bestimmt dieser Hynotiseur dahinter stecken würde. Während er noch überlegte, ob er weiter fragen sollte, was er mit ihr gemacht hatte, war Hanna schon auf ihrem Bett und mitsamt ihrem Kleid eingeschlafen. Als Bernhard am Sonntag wach wurde, war Hanna bereits in der Küche und bereitete das Frühstück. Sie benahm sich, als ob nichts gewesen wäre.
Kein Satz über den gestrigen Abend, kein schlechtes Gewissen, nichts! Es schien fast so, als wüßte sie nichts mehr davon. Auch Bernhard hatte wenig Lust, unter diesem Gesichtspunkt etwas zu sagen. Was sollte er auch sagen, wenn sich Hanna tatsächlich nicht mehr an den gestrigen Abend würde erinnern können? So verlief der Sonntag ganz normal bis, …. ja bis Hanna plötzlich um 15. 00 Uhr aufstand, sich duschte und dann im Wohnzimmer mit einer Bluse und einem engen Rock vor ihm auftauchte.
Er konnte deutlich erkennen, daß ihre Brüste bei jedem Schritt unter der Bluse heftig hüpften, sie also keinen BH trug. Bernhard wollte lieber nicht wissen, ob sie auch keinen Slip trug. Sie küßte ihn nur auf seine Wange, meinte bis später, sie hätte ein Date und weg war sie. Bernhard wurde bewußt, daß er einen großen Preis für seine späteren Freuden gezahlt hatte, aber die Vorfreude auf die kommenden Wochen ließen seine Stimmung zumindest wieder etwas wachsen.
Ein Anruf bei Gerd bestätigte ihm, daß auch Inge frisch geduscht und knapp bekleidet das Haus verlassen hatte. Gegen 23. 00 Uhr hörte Bernhard, wie seine Frau die Haustüre aufschloß und wie befürchtet, wiederholte sich die Szene vom Vorabend. Hanna kam herein, schaltete das Licht an, setzte sich auf seinen Bettrand und begann einfach zu erzählen:„Bernhard, ich kann dir gar nicht sagen, wie geil es ist, die Muschi von einer Frau geleckt zu bekommen“, begann sie ganz begeistert.
Bernhards Kinnlade klappte nach unten wie ein Stück Blei. „Wie, du meinst doch nicht etwa von Inge?“ fragte er vorsichtig, die Antwort schon kennend. „Oh doch, und die kann lecken, sag ich dir. Hatte Reiner gestern schon eine geile Zunge, aber die von Inge ist einfach klasse. Als sie mir ihre Zunge in meine Muschi geschoben hat, bin ich fast ausgeflippt. „„Sie hat dir einfach deine Muschi geleckt?“ Diese Vorstellung war für Bernhard schon wesentlich erträglicher, als die Vorstellung, daß seine Frau den Schwanz eines anderen Mannes bläst.
Fast fühlte er bei dem Gedanken eine Erregung aufsteigend, ehe Hanna zum nächsten Schlag ausholte:„Naja, sie wollte mir unbedingt den Saft ablecken. Ich meine die Ladung, die mir zuvor Reiner zwischen meine Beine gespritzt hat. „„Wie, er hat dich gevögelt?“ „Nein, das wär zwar auch toll gewesen. Aber er hat seinen Schwanz nur an meiner Muschi gerieben, bis er abgespritzt hat. Kurz bevor es losging hat er ihn mir nur etwas zwischen meine Schamlippen geschoben, so daß sein ganzer Saft in meiner Muschi gelandet ist.
Ich mußte mich dann über Inges Gesicht knien und die hat mir dann alles wieder herausgeleckt. „Bernhard stellte sich das bildlich vor, wie seine Frau zuerst ihre Muschi vollgespritzt bekam und dann über Inge kniete, die ihr dann den Saft des Hypnotiseurs wieder herausleckte. Das Bild entschädigte ihn sogar ein wenig für die Schmach, daß er seine Frau diesem Reiner zur Verfügung stellen mußte. „Und hat es ihr auch gefallen?“ bohrte er jetzt nach.
„Ich glaube schon. Zuerst steckte sie mir ihre Zunge in mein Loch so weit es ging. Die wollte also wirklich auch jeden Tropfen von Reiner aus mir herauslecken. Als sie so mit ihrer Zunge in meiner Muschi herumwühlte, bin ich doch ziemlich geil geworden. Das war wirklich nicht von schlechten Eltern. Aber als sie dann zwischen meinen Schamlippen herumleckte und dabei immer wieder meinen Kitzler traf, bin ich abgegangen wie eine Rakete!“„Du bist gekommen?“ „Nicht nur einmal, x-mal sag ich dir!“„Und, wie ist´s jetzt?“ fragte er mit eindeutigem Hintergedanken.
Hanna gähnte lang und ausgiebig. „Heute geht nichts mehr. “ Damit stand sie auf, zog sich splitternackt aus und legte sich so wie Gott sie geschaffen hatte auf die Decke. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm, zog die Beine an und blieb so still liegen. Kurz darauf zeigte ihr ruhiger Atem, daß sie auch schon eingeschlafen war. Bernhard fluchte vor sich hin. Die Geschichte hatte ihn jetzt ziemlich heiß gemacht. Seine Frau lag außerdem nicht nur splitternackt vor ihm, sondern durch ihre Haltung hatte er auch freien Blick auf ihren Po und ihre Spalte, die vor kurzem noch von Inge geleckt worden war.
Doch alles half nichts, sie schlief und er würde heute mit Sicherheit keinen Stich bekommen. Scheiß Spiel!Als Bernhard am Montag zur Arbeit kam, konnte er sich kaum darauf konzentrieren. Er wußte genau, daß seine Frau heute abend wieder ausgehen würde, um sich irgendwelchen Sauereien hinzugeben und er dann die ganze Geschichte erzählt bekommt. Er wußte nicht, ob er das die ganze Woche durchstehen würde. Auch Gerd machte ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter, ihm schien es genau so zu ergehen.
Tatsächlich war Hanna schon fort, als Bernhard nach Hause kam. Er fand nur einen Zettel auf dem Küchentisch: „Mache mir einen schönen Abend!“ Bernhards Magen zog sich zusammen wie ein Papier, daß man zusammenknüllt. Ihm war schon klar, daß dies auf die Rechnung dieses Reiner Traum ging. Warum mußte er ihn so demütigen. Aber wenn er ihn jemals wieder in die Finger bekäme…Bernhard sah nicht auf die Uhr, als ihn Hanna wieder weckte. Jedenfalls war es draußen stockdunkel, als sie das Licht anknipste.
„Nein, bitte nicht“, flüsterte er, „ich will es nicht hören!“„Ach was“, flachse Hanna, „möchte dir doch nur erzählen, daß wir beim Schuhekaufen waren. „„Beim Schuhekaufen?“ Bernhard erhob sich und sah seine Frau fragend an. „Ja, aber…“, sie kicherte, „wir haben es etwas interessanter gemacht. „„Wie, interessanter?“„Inge und ich trugen unsere knappen Mini und keinen Slip. Wir sind dann in ein Schuhgeschäft gegangen, wo es nur Verkäufer gab. Reiner hat das ganze als neutraler Kunde von einiger Entfernung aus nur beobachtet.
„Bernhard wischte sich mit der Hand über sein Gesicht. „Du willst mir doch nicht sagen, daß du wie eine Nutte deine Beine vor dem Verkäufer breit gemacht hast. „„Aber wie sollte ich sonst meine Schuhe probieren“, flötete sie unschuldig, „außerdem hättest du das Gesicht der Verkäufer sehen sollen, als wir sie die Schuhe anprobieren ließen und die beiden sahen, daß Inge und ich unter den knappen Röcken nichts anhatten. „„Sag mal spinnst Du, wie kommst Du denn auf so eine verrückte Idee, dich wie eine geile Hure zu benehmen“, brach es aus Bernhard heraus, zumindest in der Hoffnung, daß man seine Frau nicht erkannt hatte.
Hanna zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung“Kurzzeitig hatte Bernhard die Hoffnung, daß damit die Sache erledigt sei, aber leider hatte er sich getäuscht. „Also jedenfalls“, fuhr Hanna einfach fort, „bekam der Verkäufer bei Inge einen roten Kopf und solche Stilaugen“, sie riß ihre Arme weit auseinander, „ Aber Inge war echt gut drauf kann ich dir sagen. Sie ließ ihren Rock immer höher rutschen, bis man auch so zwischen ihre Beine sehen konnte. Der Verkäufer wurde dann auch immer dreister.
Eine seiner Hände lag schließlich auf Inges Knie und dann meinte er plötzlich, daß er da etwas abwischen müßte, bevor es einen Fleck auf dem Stuhl gäbe und fuhr Inge einfach zwischen die Beine. Das mußt du dir mal geben!“ gab sie sich plötzlich empört. „Ich hab zwar nicht genau sehen können, was er gemacht hat, aber Inge hat dann ihre Augen geschlossen, sich auf die Unterlippe gebissen und ziemlich schwer zu atmen begonnen.
Ich glaub, er hat sie einfach im Verkaufsraum gefingert. “ „Hoffentlich erfährt das nicht Gerd“, schoß es Bernhard durch den Kopf. „Und du…ich meine dein Verkäufer?“ fragte er böses ahnend. Hanna kicherte. „Er hat gemeint, wir müßten den beiden nicht zusehen, wir könnten uns selbst was einfallen lassen. Er hat mich dann einfach an der Hand genommen und ins Büro gezogen. “ Sie machte eine kleine Pause. „Du mußt mir glauben, Bernhard, ich wollte es nicht, aber als er mich einfach über den Tisch gelegt und mir den Rock hochgeschoben hat, konnte ich einfach nicht nein sagen.
„„Du meinst, du hast dich von ihm…..“„..vögeln lassen. Ja. Und es war wunderbar. Der Kerl war ausdauernd sag ich dir. Und außerdem, von hinten mag ich es doch am liebsten, das weißt du doch. Er hat mir einfach den Rock auf den Rücken gezogen und dann seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt. Dann hielt er sich an meinen Hüften fest und hat mich gefickt, daß ich die Englein habe singen hören. Ich glaube, draußen im Verkaufsraum haben mich die anderen Kunden auch schreiben gehört.
Bei jedem Stoß hat er mich halb über den Schreibtisch geschoben. “ „Und.. ich meine… hat er bis zum Ende..?“„Nein“, sagte Hanna nur knapp. Bernhard atmete erleichtert auf, zumindest das nicht. „Nein“, begann Hanna noch mal, „Reiner kam herein und meinte, er möchte mal sehen, wie ich es mit dem Mund mache. So hab ich mich dann doch aufgerappelt, mich vor dem Verkäufer hingehockt und hab seinen Schwanz in den Mund genommen. Dabei hab ich zunächst nur meinen Mösensaft geschmeckt.
Aber kaum hatte ich ihn sauber geleckt, ging es auch schon los. Mann, hat der mir eine Ladung in den Mund verpasst! Ich habe gar nicht alles schlucken können!“Bernhard konnte es nicht fassen. Was hatte dieser verdammte Kerl mit seiner Frau gemacht. Sie erzählte ihm hier ganz ungeniert, wie sie ihn betrogen hatte und das noch in einer Art und Weise, daß es ihm fast übel wurde. Das sie dann auch noch Reiner mit der Hand bis zum Schluß verwöhnte, nahm Bernhard schon gar nicht mehr richtig war.
Er wollte es einfach nicht mehr hören. Und genau wie am Vorabend, legte sie sich sofort ins Bett, als sie mit ihrer Geschichte fertig war und schlief ein. Bernhard war überrascht, als er am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam und seine Frau zuhause war und dabei auch keine Anstalten machte, noch auszugehen. Während des Abendessens ging es genau so zu, wie Bernhard es auch von früher gewohnt war. Sie redeten über seinen Tag im Job und Dies und Jenes.
Bernhard stach mit seiner Gabel ein Stück Fleisch an: „Und, heute kein Date oder etwas ähnliches?“ fragte er fast gut gelaunt und führte das Stück zum Mund. „Nein, ich bin schon wieder zurück. „Bernhard hielt inne und zog die Augenbrauen hoch. Sollte noch etwas nachkommen?Hanna begann zu lächeln. „Bernhard“, begann sie schließlich, „ich glaube ich bin noch nie so oft gekommen wie heute!“Das Stück Fleisch fiel zurück auf den Teller. „Was?“ Mehr brachte er nicht heraus.
„Reiner ist einfach umwerfend. Ich weiß nicht wie er das gemacht hat, aber ich glaube, ich bin heute mindestens 20 mal, nein 30 mal gekommen. Und wie! Das kannst Du dir gar nicht vorstellen!“Bernhard konnte es sich schon vorstellen, aber das würde sie ihm jetzt nicht glauben. „Es war einfach himmlisch“, erzählte sie einfach weiter, „ich weiß eigentlich gar nicht mehr warum ich zum ihm gefahren bin, aber je näher ich zu seiner Wohnung kam, um so erregter bin ich geworden.
Und als er mir schließlich die Wohnungstür aufgemacht hat, hab ich mir nur noch die Kleider vom Leib gerissen und ihn angebettelt, er solle mich sofort ficken. „Während sie weiter erzählte, kaute sie einfach weiter. „Er hat mich einfach in sein Bett geschmissen und lag dann sofort über mir. Ich bekam kaum meine Beine auseinander, dann steckte auch schon sein Schwanz in mir und dann ging die Post ab. Reiner hat mich einfach brutal genommen, aber es hat mich ungemein angemacht.
Immer wieder stieß er seinen Schwanz ganz tief in meine Höhle und in mir hat alles nur noch vibriert. Außerdem hat es mich heute auch richtig heiß gemacht, schmutzig zu reden oder von ihm angesprochen zu werden. Du weißt, ich mag das sonst nicht so, aber heute…. es war richtig komisch?!“„Da ist schon mehr komisch“, dachte er, sagte aber nichts. Es hätte eh nichts gebracht. Hanna machte eine kleine Pause, als ob sie überlegen würde.
Zum ersten mal hatte er den Eindruck, als ob ihr etwas unangenehm war. Dann stand sie auf, kam zu ihm herüber und setzte sich auf seinen Schoß. „Du weißt“, begann sie dann, „daß ich eigentlich schmutzige oder solch ordinären Ausdrücke gar nicht mag. Aber heute war das irgendwie, naja, komisch eben. Vor allem wenn er mich „Ehenutte“ nannte, bekam ich sofort einen Orgasmus!“Bernhard horchte auf. War das eines der Codewörter. „Das ging irgendwie, wie soll ich sagen, wie automatisch“, erzählte sie weiter, „selbst wenn ein Höhepunkt gerade am abklingen war und ich gerade wieder zu Atem kam und er mir ins Ohr flüsterte „Ehenutte“, ging die Post schon wieder ab.
Zum Schluß hat er gar nicht mehr aufgehört mir dieses Wort zu sagen und ich wurde fast verrückt! Ich glaube ich hab noch nie beim Bumsen so geschrien. „Bernhard stellte sich die Situation vor und irgendwie war es genau das, was er sich eigentlich für später vorgestellt hatte. Sein kleiner Mann stellte sich langsam auf und drückte gegen seine Hose. Vielleicht wirkte das Wort sogar noch. Er überlegte, ob er es nicht gleich ausnutzen sollte.
„Ich war so geil, daß ich gar nicht mitbekommen hab, wie er mir seinen Saft in mein Loch…..“„Ehenutte!“Augenblicklich klappte sie zusammen! Bernhard erwischte sie gerade noch, bevor sie von seinem Schoß auf den Boden geplumpst wäre. Erschreckt starrte er auf seine Frau: was war passiert? Aber ihr gleichmäßiger Atem zeigte ihm nur, daß sie fest schlief. Er rüttelte sie — keine Reaktion. „Dieser elendige Drecksack!“ fluchte er. Reiner wußte, daß er es probieren würde.
Und er hatte Hanna entsprechend „programmiert“. Während Bernhard vor Wut kochte, nahm er seine Frau auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Obwohl sie bestimmt kein Übergewicht hatte, so war es doch schwierig einen fast leblos im Arm hängenden Körper zu transportieren. Als er sie endlich ins Bett gebracht hatte, zog er ihr noch die Bluse aus und ließ sie dann liegen. Er überlegte zunächst, ob er ihr auch noch den Rock ausziehen sollte, aber er hatte keine Lust, womöglich den von Reiners Samen vollgesabberten Slip zu sehen.
Während der ganzen Prozedur rührte sie sich keinen Deut, sie schlief tief und fest. Während er dann noch alleine den Tisch abräumte, kochte alles in ihm. Am liebsten hätte er die Teller einfach in die Ecke gefeuert. Auch als er am nächsten Tag die Wohnung verließ, schlief Hanna noch. Allerdings hatte sie ihren Rock nicht mehr an. Offensichtlich war sie während der Nacht doch noch einmal wach geworden. Er war immer noch geladen. Als er Gerd sah, hätte er ihn am liebsten gleich zur Schnecke gemacht.
Schließlich hatte er ja noch, wie er sich ausgedrückt hatte, etwas gut bei diesem Betrüger. Als Gerd ihn auch noch fragte, ob er Hanna gestern auch ins Bett bringen mußte, hatte er fast Glück, nicht gleich eine gescheuert zu bekommen. Gerd merkte die Stimmung seinen Kumpels sofort und ließ ihn dann den ganzen Tag in Ruhe. Als Bernhard abends nach Hause kam, war die Wohnung leer. Doch genau wie er befürchtet hatte, wurde er auch in dieser Nacht wieder geweckt.
„Nein, bitte nicht!“ flüsterte er nur, sich bewußt, daß er es ohnehin über sich ergehen lassen mußte. Was Bernhard überraschte war, daß sich Hanna nicht auf die Bettkante gesetzt hatte, wie in den letzten Tagen, sondern vor ihm am Boden kniete und sich mit den Ellbogen auf dem Bett abstützte. „Was los?“ fragte er neugierig und ärgerte sich gleichzeitig. Warum fragte er nur. „Ich kann nicht mehr sitzen“, kam die Antwort. „Warum kannst du nicht mehr sitzen? Hat er dir den Hintern versohlt?“ Bernhard wußte selbst nicht, ob er die Frage ernst oder nur Spaß halber gefragt hatte.
„Nein, nicht versohlt“, sagte sie trocken, „aber gevögelt!“ „Er hat…. aber… du hast mir doch immer vorgejammert, daß ich da nie reinpasse und jetzt..“ Aber ihm war schon klar, wie das funktioniert hatte. Wahrscheinlich hatte er ihr suggeriert, daß sie keinen Schmerz empfinden würde, oder zumindest so ähnlich. „Ja stimmt. Aber eigentlich war es gar nicht so schlimm. Am Anfang vielleicht ein bißchen. Aber dann war es nur noch supergeil. Außerdem hat er mein hinteres Löchlein zuerst etwas vorgedehnt.
Zunächst hat er mir nämlich nur seinen Finger in meinen Arsch geschoben und den hatte er mit einer Creme gut eingeschmiert. Das Gefühl war Klasse, sag ich dir. Hab gar nicht gewußt, wie empfindlich man da ist. Irgendwann hat er dann einen zweiten Finger dazu gesteckt und mich dann langsam mit den beiden Fingern gebumst. „„Und Inge..?“, fragte ich dazwischen. Sie schüttelte den Kopf: „Wir sind doch beide vor ihm gekniet und er hat doch auch zwei Hände, Dummchen!“Vor meinen Augen entstand das Bild: die beiden Frauen, wahrscheinlich nackt, auf allen Vieren und dieser Reiner dahinter mit seinen Finger in ihren Polöchern.
Sicher ein geiler Anblick. Bernhard ertappte sich sogar dabei bei dem Gedanken, daß er vielleicht später Inge auch irgendwie dazu bringen könnte, bei ihm mitzumachen. Vielleicht müßte er dafür Hanna dann Gerd zur Verfügung stellen. Seine Phantasie machte sich schlagartig in seiner Hose bemerkbar. „Aber er wird es doch nicht bei seinen Fingern belassen haben. Und mehr als einen Schwanz wird auch er nicht haben. „„Richtig Mäuschen! Aber dafür einen schönen langen, dicken Analstöpsel.
„Der Kerl dachte auch an alles!„Nachdem er uns einige Zeit mit seinen Finger, zunächst ganz langsam gebumst hatte, wurde er dann immer schneller. Ich glaube, ich habe vor Inge zu stöhnen begonnen, weiß es aber nicht genau, weil ich zeitweise wie weggetreten war. Als er das gemerkt hat, meinte er, daß es jetzt Ernst werden würde. Und gleich darauf hatte ich diesen Stöpsel im Po. Es war zwar irre geil so ausgefüllt zu sein, aber irgendwie ging mir doch das Reiben des ein und ausfahrenden Fingers ab.
Aber ich mußte zunächst zusehen, wie er Inge seinen Schwanz in den Arsch schob. Aber die Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. „Sie bekam ganz leuchtende Augen. „Das hat mich ganz schön kirre gemacht,“ erzählte sie weiter. „Das ist schon irgendwie supergeil, wenn man sieht, wie ein Männerschwanz langsam den Ringmuskel dehnt und dann langsam im Darm verschwindet. Und er hat ihn Inge mit einem Schub bis zu seinem Sack in den Arsch gesteckt.
Ich hab mir vorgestellt, was Reiner dabei fühlen muß. Der Ringmuskel muß doch viel enger als eine Muschi sein. Ich glaub, das ist auch für einen Mann viel geiler. „Seit wann dachte sie daran, was ein Mann in welcher Stellung fühlt. Und außerdem, seit wann gehört das Wort „geil“ zu ihrem Repertoire? Bernhard erkannte seine Frau nicht wieder. Dieser Reiner schien ganze Arbeit zu leisten. Und er konnte sich auch noch anhören, wie sie von diesem Betrüger genommen wurde.
Seine Erregung war wie weggeblasen und dafür die Eifersucht wieder im Vormarsch. Bernhard fiel plötzlich wieder der gestrige Abend ein. Womöglich wirkte das Wort „Ehenutte“ noch und sie würde einschlafen, damit könnte er sich den Rest ersparen. Es lag ihm auch schon auf der Zunge, aber dann kam ihm in den Sinn, daß dieser Reiner womöglich damit rechnen würde und ihn heute etwas anderes erwartete. So ließ er es lieber bleiben und hörte sich weiter die Erzählungen seiner Frau an.
„Ich habe mich also auf meinen Stöpsel gesetzt. So konnte ich durch Kreisen meines Pos wenigstens etwas Bewegung in meinem Hintern spüren. Das gemeine dabei war, daß ich, obwohl ich unheimlich erregt war, nicht kommen konnte. Ich hab sogar angefangen, vor den beiden an meiner Muschi und an meinem Kitzler zu spielen. Aber es half einfach nichts. Ich hab nur noch gestöhnt und alles in mir kribbelte und schrie nach einer Erlösung, aber irgendwie funktionierte es nicht.
Dafür schien das bei Inge besser zu gehen. Während Reiner mit seinem Schwanz in ihrer Rosette ein und ausfuhr, ging sie ab wie eine Rakete. Sie hat nur noch gewinselt, konnte sich zwischen ihren Orgasmen kaum noch erholen. „Bernhard schwankte hin und her. Irgendwie brachten ihn die Erzählung seiner Frau wieder ganz schön auf Touren, auf der anderen Seite konnte er davon ausgehen, daß er trotzdem nicht zum Zuge kam und die Aussicht, in ein paar Minuten erzählt zu bekommen, wie seine Frau in den Arsch gefickt wurde, baute ihn auch nicht gerade auf.
Hanna schien von seinem Steifen und seinen Gefühlen überhaupt nichts mitzubekommen, sie schien einfach nur erzählen zu wollen (…oder zu müssen!)„Als er endlich von Inge abließ und mir zuzwinkerte, daß ich jetzt an der Reihe war, hab ich den Stöpsel fast herausgerissen und im Nu kniete ich auf allen Vieren vor ihm. Ich war total geil darauf, jetzt seinen Schwanz im meinem Hintern zu spüren. Es dauerte auch gar nicht lange, bis ich den Druck auf meinem Ringmuskel spürte.
Da er ja gut gedehnt war, hatte Reiner überhaupt keine Probleme, seinen Schwanz in meinen Darm zu stecken. „Hanna schloß die Augen, fuhr sich genüßlich über ihre Lippen. „Bernhard, weißt du eigentlich, wie wunderbar es ist, wenn ein Schwanz langsam durch die Rosette in dich eindringt. Als er schließlich ganz in mir steckte, ging es mir wie vorher Inge. Ein Orgasmus nach dem anderen rollte durch meinen Körper. Ich hatte echt Mühe, mich auf allen Vieren vor ihm zu halten.
Alles zitterte, meine Arme, meine Beine. Es war der Wahnsinn. Aber Reiner hat eine ungeheure Ausdauer. Ich glaube, daß eine halbe Stunde nicht reicht, die er mich in meinen Po gebumst hat. Da könntest Du noch etwas lernen!“„Auch noch Vorwürfe. Jetzt reichts aber langsam!“ Aber Bernhard dachte es nur, sagte nichts. Es war ohnehin sinnlos. „Aber das beste war, als er kam. Man kann wirklich jedes Zucken spüren. Ich glaub er hat mir 10 mal in den Po gespritzt.
„„Ja ist ja gut!“ Dieses mal konnte es Bernhard nicht mehr zurückhalten. Hanna sah in überrascht an. „Die Story ist sowieso schon zu Ende“, sagte sie jetzt fast beleidigt. Doch dann kam noch ein Nachschlag: „Und Reiner hat mir verboten, mich zu waschen. Jetzt ist es am Po immer etwas glitschig. Kitzelt aber schön. „Bernhard Fäuste ballten sich. Jetzt lag sie auch noch mit dem Samen dieses Reiners neben ihm im Bett und ließ diesen Saft langsam aus ihrer Rosette tröpfeln.
Fehlte nur noch, daß er ihr nun den Po sauber lecken sollte, aber das verlangte sie nicht mehr, denn mit einem Zwinkern stand sie auf und ging auf ihre Bettseite. Rasch hatte sie sich bis zu ihrem Slip alles ausgezogen, legte sich ins Bett und schlief sofort ein. Dieses mal hielt Bernhard es nicht neben seiner Frau aus. Der Gedanke, daß der Samen eines anderen Mannes aus dem Po der neben ihn liegenden Ehefrau während der Nacht auf das Leinen lief, war zuviel.
Er schnappte sich die Decke, ging ins Wohnzimmer und schlief auf der Couch. Kurz vor dem Einschlafen fiel ihm noch ein: „Gott sei Dank, nur noch 2 Tage!“Sein Zorn gegenüber Gerd hatte sich mittlerweile auch wieder gelegt und so hatte er zumindest die Möglichkeit, am nächsten Tag, dem Donnerstag, mit einem Leidgenossen zu reden. Da es während der Arbeit natürlich schlecht ging, verabredeten sie sich anschließend wieder im besagten Lokal. Sie setzten sich an den abgelegensten Tisch.
Bernhard erfuhr, daß auch Gerd langsam der Geduldsfaden riss und auch er nur noch versuchte, über die nächsten beiden Tage hinwegzukommen. Er hatte auch schon überlegt, einfach ein Zimmer zu nehmen, aber er fürchtete, daß dieser Reiner Traum dies sicher wieder irgendwie ausnützen könnte. Ansonsten schienen die Erzählungen der beiden Frauen ziemlich übereinzustimmen. Wahrscheinlich waren es also keine Märchen. Inge hatte heute in der Nacht sogar nur auf dem Bauch geschlafen. Als Bernhard dann nach Hause kam, war es erneut so, als wäre nie etwas vorgefallen.
Hanna hatte das Essen bereitet, erzählte, daß sie vormittag beim Einkaufen war, sich aber etwas müde fühlte. „Kein Wunder“, dachte Bernhard, „wäre ich wohl auch bei so einer Woche“. Bald saßen sie gemeinsam bei Tisch. Als Bernhard mit seiner Gabel einige Blätter des Gurkensalates aufspießte, fiel ihm auf, daß sich praktisch kein Kernhaus mehr daran befand. Hanna schien die Gurke sorgfältig entkernt zu haben, etwas, daß sie sonst nicht machte. Vielleicht hatte sie auch irgendwo ein schlechtes Gewissen, daß sie ihm nun diesen Gefallen tat, denn es gab kaum etwas, daß er so haßte wie Gurkenkerne.
„Hast dir aber viel Mühe heute gegeben“, sagte er freundlich. „Danke!“ sie lächelte ihn an. „Was ist der Grund für das Lob?“ wollte sie neugierig wissen. „Na, du hast ja die ganzen Gurkenkerne herausgepult. Schmeckt gleich viel besser. „Hanna sah verlegen zu Boden. „Das war nicht ich, das war Inge“, meinte sie nur. „Hat dir Inge heute beim Kochen geholfen?“ fragte Bernhard, während er genüßlich auf den Gurkenscheiben kaute. Hanna lehnte sich zurück: „Nein, da steckte ein Vibrator drin!“„Waaas?“ Fast hätte sich verschluckt und augenblicklich war ihm klar, daß es jetzt wieder losging.
„Heute mittag hat mich Reiner angerufen“, begann sie wieder einfach zu erzählen. „Ich weiß gar nicht mehr, was er eigentlich von mir wollte, jedenfalls war ich, kaum hatte ich den Hörer aufgelegt, total erregt. Es war dann irgendwie einfach alles komisch. Ich habe mich dann einfach ausgezogen, hab mir dann nur den Regenmantel umgeworfen und bin zu Inge gefahren. Während der Fahrt konnte ich mich kaum auf die Straße konzentrieren, so scharf war ich auf Inge.
Die ganze Zeit stellte ich mir vor, wie wir uns liebten. „„Aha“, dachte Bernhard, „also per Telefon macht er das schon. „„Als ich dann bei ihr klingelte, öffnete sie mir sofort die Tür — splitternackt! Sie hat mich einfach ins Schlafzimmer gezogen und, ich bin kaum mitgekommen, lag der Regenmantel auch schon am Boden. Langsam verstehe ich auch, was euch Männer an Bildern von nackten Frauen so anmacht. Der Anblick der nackt vor mir stehenden Inge hat mich auch total heiß gemacht: die festen Brüste, die emporstehenden Nippel, dazu dieses krause Haar zwischen den Beinen und natürlich das Geschlecht, die Schamlippen….
ohh ich wird schon naß, wenn ich nur daran denke!“Bernhard überlegte kurz, ob dies ein Angebot sein sollte, aber er verdrängte den Gedanken wieder sehr schnell. Im Gegenteil rätselte er, ob er die Gurke in seinem Mund noch hinunterschlucken, oder doch lieber wieder ausspucken sollte. „Jedenfalls lagen wir uns sofort in den Armen und begannen uns zu küssen. Wir haben uns eng aneinander geschmiegt, schoben unsere Zungen in unsere Münder. Ich hab das Gefühl der weichen Brust an meiner einfach nur genossen und mein Becken soweit nach vorne geschoben, bis ich ihren Schamhügel gespürt habe.
So haben wir eine halbe Ewigkeit miteinander geschmust. „„Nur ihr beide, ich meine, ihr ward nur zu Zweit?“`„Ach, das hab ich ja ganz vergessen. Reiner war auch dabei und hat alles photographiert. „„Er hat WAS?“ Bernhard hörte sein Herz klopfen. Womöglich fanden sich nun bald Bilder seiner Frau in nicht jugendfreien Seiten des Internets. Er schluckte, bei dem Gedanken, daß jemand diese Bilder fand, der ihn und seine Frau kannte. „Was hat er alles photographiert?“ fragte er total aufgeregt.
„Alles. Er hat die ganze Zeit über Bilder gemacht. Auch als wir es uns dann selbst machten, hat er alles mit der Kamera beobachtet. „„…als ihr es selbst gemacht habt..?“„Ja, irgendwann haben wir dann begonnen, unsere Muschis zu befingern. Als wir vor Geilheit fast nicht mehr stehen konnten, hat Inge plötzlich zwei Vibratoren aus ihrem Nachtkästchen geholt, wobei sie mir den einen einfach in die Hand drückte. Wir haben uns dann gegenüber auf das Ehebett gesetzt und angefangen, unsere Muschis und unserer Kitzler mit den kleinen Brummerlingen zu bearbeiten.
Es war wahnsinnig super, zu sehen, wie sich eine Frau mit einem Vibrator selbst bedient, während man es sich selbst macht. „„Und Reiner?“„Er hat uns beide dabei weiter photographiert. Manchmal mußten wir sogar in Pose gehen, damit er besser Aufnahmen machen konnte. Ich mußte zum Beispiel den Vibrator ganz langsam in mich stecken, bis er ganz in meinem Loch verschwunden war. Er hat davon mindestens 20 Bilder gemacht. Gibt bestimmt eine gute Serie, wo man sieht, wie das goldene Ding Stück für Stück zwischen meinen nassen Schamlippen in meiner Muschi verschwindet.
Das gleiche hat er auch bei Inge gemacht. Allerdings mußte sie sich den Vibrator in den Po stecken. „Bernhard wurde schwindlig. Wo sollte das nur alles hinführen? Selbst wenn diese Woche vorbei war und die beiden sich an alles erinnerten, wie sollte man untereinander noch auskommen. Sollten die beiden Frauen sogar plötzlich eine Bi-Ader entdeckt haben? „Und dann kam eben auch die Gurke ins Spiel. Reiner hat Inge einfach gefragt, ob sie eine zuhause hätte, und gleich darauf kam sie mit 2 Riesengurken zurück.
Also haben wir unsere Vibratoren zu Seite gelegt und mit den Gurken weitergemacht. Aber auf der einen Seite fühlten wir uns zwar besser ausgefüllt, aber das Vibrieren fehlte eben. „„Und da hat Inge die Gurke ausgehöhlt und den Vibrator in die Gurke gesteckt. “ setzte ich die Geschichte fort. „Richtig. Nur das ich das selbe auch gemacht hab!“„Und dieser Typ hat alles photographiert?“„Richtig“„Und ihr habt euch mit den Gurken gefickt, bis euch Reiner erlaubt hat zu kommen.
„„Genau, ähhh, woher weißt du? Übrigens waren wir beide total nass und es hat schon eine Weile gedauert, bis wir kommen durften. Die Gurken haben gerade zu geglänzt von unserem Muschisaft. „„Und wir essen gerade Inges Gurke und Gerd die deine, oder?“„Genau. War doch eine super Idee, oder?“„Von Reiner, wenn ich raten darf!“„Genau!“Der Appetit war ihm mit einem Schlag vergangen. Sollte doch die Gurke essen wer wollte, er würde wohl bis zu seinem Lebensende bei Gurken mißtrauisch sein.
Keine Ahnung, wer sie schon alles zwischen den Beinen gehabt haben könnte?!Seine Decke lag noch vom Vorabend auf der Couch. Obwohl er auf dieser unbequemen Unterlage nicht einschlafen konnte, weigerte er sich, ins Bett zu gehen. Bernhard hoffte nur noch, das es bald zu Ende sein würde. Als er am nächsten Tag Gerd traf, meinte dieser, er hätte eine Gurke dabei. Das würde wohl Bernhard seine sein. Allerdings grinste er dabei süffisant. Offensichtlich sah er diesen Quatsch lockerer als Bernhard.
Dann versuchte er seinen Kollegen sogar noch aufzubauen, es sei ja nun der letzte Tag, dann seien sie am Drücker. Diese Aussicht ließ tatsächlich Bernhards Gemüt etwas aus dem Tief rutschen. Als er abends nach Hause kam, war Hanna schon weg. Ihm fiel ein, daß sie noch gar nicht besprochen hatten, wann dieser Reiner Traum ihnen ihre Codewörter sagen würde. Naja, es würde sich schon noch eine Gelegenheit ergeben. Und wenn er die Wörter kennen würde, wäre das nächste, daß er ihm seine Faust ins Gesicht drücken würde.
Mit den besten Grüßen…. Als Hanna um 23. 00 Uhr immer noch nicht zu Hause war, ging Bernhard ins Bett. Er wollte eigentlich noch wach bleiben, da sie ihn wahrscheinlich ohnehin wieder geweckt hätte. Aber irgendwann schlief er dann doch ein und als Bernhard wach wurde, dämmerte es draußen schon. Hatte ihn Hanna denn heute nacht nicht geweckt? Blitzartig war er wach, warf sich im Bett herum, aber die Seite von Hanna war leer.
War etwas passiert? Bernhard wurde unruhig. An ein Liegenbleiben war nicht mehr zu denken, er hatte plötzlich richtiggehend Angst um seine Frau. So stand er auf und machte sich zunächst sein Frühstück. Er überlegte, ob er Gerd anrufen sollte, aber sein Kumpel war schneller. Auch er machte sich Sorgen. Aber was sollte man machen? Die Polizei anrufen: „also hören sie, wir haben unsere Frauen an einen Hypnotiseur verliehen und jetzt bekommen wir sie nicht zurück!“ Sie verblieben also so, daß sie noch etwas warten würden.
Es dauerte dann aber nicht mehr lange, bis Bernhard den Schlüssel im Türschloß hörte. Gespannt starrte er auf die Küchentür. Dann wurde sie langsam geöffnet und sie standen in der Tür: Sie beide! Hanna und Reiner. Fast augenblicklich fiel ihm der Kinnladen herunter! Vor ihm stand seine Frau, aber wie:Ihr Haar war zerzaust, die Schminke verschmiert. Ihr Lippenstift war über die Hälfte ihres Gesichts verschmiert. Bluse hatte sie keine an, nur ein Top, daß heißt, was davon übrig geblieben war.
Es war halb zerrissen. Ihr Rock schien zwar noch heil zu sein, aber er saß irgendwie schief und verdreht, wie schnell einfach übergezogen. Ihre Strumpfhose bestand nur noch aus Löchern. Ihre Schuhe hielt Reiner grinsend in den Händen. Aber nicht nur das: ihr Rock und vor allem ihr Top waren über und über vollgesaut. Es war offensichtlich eingetrocknetes Sperma. Es sah aus, als hätte seine Frau während der Nacht einen ganzen Kegelclub über sich drüber rutschen lassen.
„Ihr spinnt wohl alle komplett!“ rastete er aus. Er sprang auf und raste mit geballten Fäusten auf den Hypnotiseur zu. Wäre seine Frau nicht dazwischen gegangen, wäre wohl ein Unglück passiert. Aber Bernhard war außer sich. „Was soll dieser Scheiß. Eine Woche für dich!“, brüllte er, „nicht für den ganzen Landkreis und all diesen Mist! Gnade dir Gott, wenn ich dich erwische!“ „Eine Woche für dich! Was soll das den heißen Bernhard?“ Hannas Stimme klang ruhig.
„ähh..nichts… es ist…. es geht um eine…Männerangelegenheit. “ versuchte er sich aus der Schlinge zu ziehen und ärgerte sich gleichzeitig furchtbar, daß er sich aus der Reserve hatte locken lassen. „Das wüßte ich aber nun doch genauer!“ Hanna sah ihn gespannt an. Reiner grinste. Bernhard fühlte sich nun auch noch in die Ecke gedrängt. „Was willst Du überhaupt!“ fauchte er Hanna an, „sieh dich doch an, wie du aussiehst. Wie viele Männer haben dich heute nacht gefickt? 5? 10? 20? Mir so unter die Augen zu treten, Du solltest dich schämen.
du…. du…du Nutte!“Hanna blieb eigenartig ruhig. „Woher weißt du, daß mich heute nacht Männer ..GEFICKT (sie schleuderte ihm das Wort ins Gesicht) haben?“Seine Hand schnellte nach vorne, fasste das Top und zog es so nach vorne, daß einer der eingetrockneten Flecken sichtbar hervor trat: „Was ist das? Orangensaft?“Verwirrt sah er, wie Hanna Mühe hatte, ein Grinsen zu unterdrücken. Reiner steckte gar den Kopf nach unten um sein Grinsen nicht zeigen zu müssen. „Was ist daran so komisch, seine Frau so zusehen?“ fauchte er.
„Vielleicht sind das gar keine Spermaflecken“, brachte Hanna kaum hervor, da sie sich selbst immer wieder durch ihre eigenes Gelächter unterbrach. „Na klar, Orangensaft. Hab ich ja schon vorgeschlagen“, sagte Bernhard gereizt. „Nein, auch daneben. „Irgend etwas war hier faul. Der Griff an Hannas Top lockerte sich. „Was wird hier eigentlich gespielt?“ fragte er vorsichtig. Nun gab es kein Halten mehr. Die beiden prusteten los und konnten sich vor Lachen kaum noch halten. Bernhard stand völlig belämmert vor den beiden und wußte nicht, ob er jetzt erneut verarscht wurde, oder ob es etwas gab, daß wirklich so lustig war.
Es dauerte einige Minuten, bis sich die beiden beruhigt hatten. Dann sah ihn Hanna streng an: „Sieh also einer meinen anständigen Ehemann an. Du brauchst mir gar nicht zu erklären, was es heißt „eine Woche gehört sie dir“. Ich weiß es auch so. Reiner hat Inge und mich aufgeklärt. Und zwar bereits vor dieser Woche, gleich nachdem dein schöner Freud Gerd das alles eingefädelt hat. „Bernhard fühlte, wie er zu schwitzen begann. Mit einem mal mußte er sich eingestehen, daß er großen Mist gebaut hatte.
Er wollte sich entschuldigen, brachte aber kein Wort hervor. Eine eisige Stille baute sich auf. Vor allem für Bernhard war diese Stille unerträglich. Schließlich faßte er sich ein Herz: „Und das“ er deutete auf die Flecken, „Was ist dann das?“„Reiners Bruder arbeitet im Filmstudio. Das ist sozusagen Kunstsamen. Du kannst ja dran riechen!“Damit faßte sie an seinen Kopf und zog ihn brutal mit seiner Nase auf ihr Top. Seine Frau roch leicht nach Parfüm.
Kein Schweiß, kein Sperma…nichts!„Dann,…. dann war das alles nur gespielt, ich meine, da war nichts mit Inge oder Schuhverkäufer oder Gurke oder so?“ fragte er unsicher. „Nein“, grinste Hanna, „Inge und ich haben das alles nur gespielt. Aber eigentlich hat es richtig Spaß gemacht, Euch so auf die Palme zu bringen. Am tollsten war, wie du doch mir tatsächlich einen Orgasmus mit dem Wort „Ehenutte“ verpassen wolltest. Ich hätte es fast nicht geschafft, mich zurückzuhalten und laut aufzulachen, als du mich dann ins Bett getragen hast.
„Bernhard schämte sich fürchterlich. Er verstand gar nicht, wie er sich auf so einen Quatsch hatte einlassen können. „Es tut mir leid“ Es war schwer für ihn, es zu sagen, aber wohl das mindeste, was er tun mußte. Reiner und Hanna hatten sich nun auch wieder gefangen. „Ich bin enttäuscht von Dir Bernhard. So etwas hätte ich nicht von dir erwartet“ Hannas Stimme klang jetzt ernst, „trotzdem, ich werde bei dir bleiben, weil du mein Mann bist und ich dich trotz allem liebe“.
Bernhard fiel ein Stein vom Herz. Zumindest keine Scheidung. Er hätte es ja sogar verstanden. „Aber“, sie machte eine kleine Pause, „Strafe muß sein!“ Sie blickte zu Reiner. Bernhards Blick huschte nun von einem zum anderen, rätselte, was ihn als Strafe erwarten würde. Dann heftete sich Reiners Blick an seine Augen: „Putzfimmel“ sagte er nur. Es war eigenartig. Fast augenblicklich erfaßte Reiner der Wunsch, die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Ohne weitere Worte ging er ins Bad, holte Eimer, Putzlappen und –mittel.
Als er mit dem Eimer in die Küche kam, war Reiner bereits gegangen. Er wußte nicht warum, es war wie ein Zwang. Zunächst räumte er alle Küchenschränke aus, putzte die Regale, räumte ein, schrubbte den Tisch und die Arbeitsplatten, um dann auch noch den Boden zu wischen. Anschließend machte er sich über das Schlafzimmer, das Wohnzimmer her. Selbst über mittag machte er keine Pause. Er hatte keine Ahnung, warum er das machte und vor allem, warum alles auf einmal und so gründlich.
Selbst an kleinen Flecken, die schon ewig vorhanden waren, schrubbte und kratzte Bernhard, bis sie endlich entfernt waren. Längst tat ihm der Rücken weh und die Füße schmerzten, aber er konnte einfach nicht aufhören. Als er endlich mit der gesamten Wohnung fertig war, war es bereits abends und er fühlte sich total erledigt. Warum hatte er das nur gemacht? Was hatte dieser Reiner gemacht? War da vielleicht irgend etwas, was ihn beunruhigen sollte? Auch der Satz seiner Frau: „Das ist eine gerechte Strafe für Euch beiden Halunken!“ verstand er nicht, vielleicht wollte er sie auch gar nicht verstehen.
Es war ihm jetzt egal. Er räumte die Sachen nur wieder auf, duschte sich dann und fiel dann völlig kaputt ins Bett. Kaum lag er und genoß das Gefühl, seine ermatteten Glieder ausstrecken zu können, kam Hanna zu ihm ins Bett gekrabbelt. „Was hältst Du davon, das eine oder andere auszuprobieren, von dem ich dir diese Woche erzählt habe?“„Bitte heute nicht, ich bin total fertig. Vielleicht morgen. „Hanna lächelte ihn an :“Glücklichmacher“ flüsterte sie.
Was war das? Fast augenblicklich wich die Müdigkeit aus seinen Gliedern, sein Schwanz schwoll zu mächtiger Größe an und er hatte nur einen Wunsch: seine Frau zu besteigen und glücklich zu machen….
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