Meine Freundin Sandra: Der Einkauf und der Abend i
Dies ist der erste Teil der Geschichte „Der Einkauf und der Abend im Restaurant“ der zweite folgt die nächsten Tage. Auch hier gilt, dass alle Personen und Orte frei erfunden sind. Die angesprochenen Erlebnisse im Büro könnt ihr hier nachlesen. mich Sandra im Büro betrogen hatte und ich ohne Ihr wissen live am Telefon dabei sein durfte verging einige Tage. Ich muss zugeben, dass mich die Eifersucht und die Wut schon packten, während ich mitbekommen musste wie meine Freundin in den Arsch gefickt wurde.
Allerdings war der größere Teil in mir so angetan, dass ich insgeheim hoffte, dass Sie dies weiterhin tun würde. Dass dies nicht das erste Mal war, war mir zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht bewusst. Immer wenn Sie die nächsten Tage das Haus verließ und zur Arbeit ging stellte ich mir vor, wie Sie von Ihren Kollegen gefickt werden würde. Ich zog mir tagsüber schon gar keine Hose mehr an, da ich sowieso dauergeil war.
Ich suchte mir ihre dreckigen Slips aus der Wäsche und war quasi den kompletten Tag am wichsen. Wir freuten uns immer auf das Wochenende, da dies Zeit für uns gemeinsam war. Samstag morgen kam Sandra auf die Idee, dass wir doch Abends Essen gehen könnten. „Ich frage mal Timo und Julia, ob Sie auch Lust haben, dann können wir mal wieder einen ganz klassischen Pärchenabend verbringen!“ sagte Sie zu mir und nahm Ihr Handy in die Hand um Ihren Freund Timo anzurufen.
Ich hatte Timo und Julia bereits zwei Mal getroffen, wusste aber bisher nicht, woher Sandra die beiden kannte. Sie sagte, dass Timo ein Freund seit Ihrer Ausbildung sei. Timo und Julia waren ein Pärchen die schon seit der Schule zusammen waren und nächstes Jahr heirateten. Er hatte ihr wohl einen Antrag im Sommerurlaub gemacht. Ganz klassisch. Ganz spießig, wie ich es eher bezeichnete. „Ja, mach das. Ist ja schon einen Moment her, dass wir die beiden gesehen haben.
Und zu viert ist es ja immer gleich etwas witziger. “ „Bin ich dir etwa zu langweilig, wenn wir alleine unterwegs sind?“ erwiderte Sie mit einem leichten Lächeln im Gesicht. „ Nein, natürlich nicht, aber es bringt ja immer nochmal etwas Spannung in die Sache, wenn man zu viert ist!“ sagte ich und betone meine Andeutung umso mehr. Sie merkte dies natürlich und lächelte frech. Sie konnte natürlich nicht wissen, dass ich es genau so meinte, wie ich es sagte, schließlich wusste ich, warum Sie nicht mit mir alleine Essen gehen wollte.
Im folgenden machte Sandra mit Timo aus, dass wir uns um 19 Uhr in einem Restaurant in der Innenstadt trafen. „Kannst du noch schnell anrufen und uns ein Tisch reservieren, dann mach ich mich kurz frisch, damit wir noch einkaufen gehen können. “ Rief sie mir zu und verschwand im Bad. Ich reservierte einen Ecktisch, einfach weil man sich dort ungestörter Unterhalten konnte und nicht ständig Leute vorbeiliefen. Als Sandra aus dem Bad kam konnten wir endlich los um noch Besorgungen für das Wochenende zu machen.
Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an und Riemensandalen. Ihre Fußnägel waren, wie eigentlich immer, Rot lackiert. Im Markt angekommen schlenderten wir durch die Gänge. Da wir nie einen Einkaufszettel dabei hatte, dauerte es immer umso länger. „Ach, Salz brauchen wir auch noch“ sagte Sie und bückte sich vorn über um nach dem Salz zu greifen. Da ich hinter Ihr Stand fiel mir erst jetzt auf , was Sie im Bad noch gemacht hatte. „ Nicht nur, dass die kleine Schlampe kein Höschen angezogen hat, nein, sie hat sich zusätzlich noch Ihren rosa Plug in den Arsch geschoben“ dachte ich mir während Sie, auffällig lange, nach dem richtigen Salz suchte.
„Schöne Aussichten!“ sagte ich so vor mir hin. Sie drehte sich um und lächelte mir zu. „ Du bist bestimmt nicht der Einzige dem das gefallen würde während des Einkaufens!“ Angestachelt von Ihrer herausfordernden Art sagte ich:„Na dann lass uns doch mal herausfinden, ob die ganzen alten Säcke die mit Ihren hässlichen Frauen einkaufen müssen, nicht auch gerne mal deine Fotze und vor Allem deinen rosa Plug bewundern würden!“ Sie ging nun in einem größerem Abstand vor mir her, um sich Ihr erstes „Opfer“ auszusuchen.
Ein Mann, schätzungsweise um die 50, der gelangweilt hinter seiner Frau herlief, während die Alte auf Ihre Zettel schaute und Dinge in den Wagen warf. Sandra wartete eine Augenblick ab, bis die Alte am Tiefkühler stand und schob sich zwischen Sie und Ihren Mann und tat so, als suche Sie nach einem bestimmten Produkt. Da die Alte so sehr in Ihren Einkaufszettel vertieft war, fiel ihr weder auf, dass Sandras Kleid mittlerweile bis zu Ihren Arschbacken hochgerutscht war, noch wie Ihr Mann auf die Schenkel meiner kleinen Schlampe starrte! Während die Frau sich jetzt weiterbewegte nutzte Sandra die Gelegenheit die TK-Pizza, die sie gerade rausgenommen „aus Versehen“ fallen zu lassen.
Mit dem Rücken zu dem Mann bückte sich Sandra nach vorne und nun hatte er den vollen Blick auf Sandras rasierte Fotze sowie den Plug in Ihrem Arsch. Er hatte nur noch für meine Kleine Augen. Der Abstand von seinem mittlerweile harten Schwanz, der sich in seiner Hose bereits abzeichnete, und Sandras Löchern betrug vielleicht drei Zentimeter. Da ich mir die Show im Schutz eines Regales ansah und seine Alte mittlerweile einen guten Abstand hatte, fühlte er sich unbeobachtet und griff ganz charmelos an seinen Schwanz.
Auch wenn die Show nur etwa 15 Sekunden dauerte spannte meine Hose enorm. Wie gerne hätte ich jetzt zu gesehen, wie er seine Hose runterzog und seinen Schwanz in meiner Kleinen versenkte. Als Sandra die Pizza endlich aufhob, ging Sie ohne Ihn eines Blickes zu würdigen einfach weiter. Man merkte Ihm an, wie gerne er noch mehr gesehen hätte. Aufgegeilt von der Situation holte ich Sandra im nächsten Gang ein. „ Wow Baby, dem Alten hast du aber ganz schön eingeheizt!“ „ Hat es dir Gefallen wie er auf meine Löcher gestarrt hat?“ „ Oh ja! Wie gerne würde ich dir jetzt dein geiles Arschloch lecken!“ Da wir im Gang alleine waren, schon sich Sandra kurzer Hand zwei Finger in Ihre mittlerweile feuchte Fotze und hielt sie mir hin! „ Na, wenn es dich so geil gemacht hat, dass ich mich andern präsentiere, hast du dir auch eine kleine Belohnung verdient“ sagte Sie und ich nahm gierig Ihre Finger in den Mund.
Sie schmeckten geil nach Ihrem Fotzensaft und ich hätte sie gerne auf der Stelle gefickt. Draußen angekommen fing ich an die gekauften Dinge in den Kofferraum zu laden, während Sandra sich schon auf den Beifahrersitzt setze. Ihre Tür war auf und Sie stellte Ihre Füße relativ breit auf den Asphalt und fing an in Ihrem Handy zu tippen. Jeder der vorbeikam konnte nun ihre rasierte Muschi sehen und es waren einige Männer dabei die sogar kurz stehen blieben.
Als wir schlussendlich im Auto saßen, war mein Schwanz knüppelhart. Ich konnte nicht mehr anders, sondern musste Ihn einfach auspacken. Ich machte meine Gürtel auf und schob meine Hose gerade soweit runter, dass mein Steifer Schwanz vor dem Lenkrad hochstand. Sandra hatte sich etwas zu mir gedreht und die Beine weitauseinander. Die oberen Knöpfe ihrer Sommerkleides hatte sie aufgemacht und ihren BH unter Ihre Titten geschoben. Was für ein geiler Anblick. Ich hatte mein Schwanz in der Öffentlichkeit draußen und sah die Fotze und die Titten meiner Freundin.
„ Du kleiner Spanner. Dir gefällt es also wenn ich mich andern Männern präsentiere?“ sagte Sie zu mir und schaute mich dabei ernst an. „ Oh ja Baby. “ „ Na dann, wollen wir dich doch mal dafür belohnen, dass du eben so brav zugesehen hast!“ Sie spuckte sich in die Hand und fing an meine harten Schwanz während der Fahrt zu wichsen. Abwechselnd an Ihrer Fotze und meinen Schwanz wichsend wurde er durch Ihren Fotzensaft immer nasser.
„ Du kleiner Perversling willst deine Freundin also teilen ja? Willst, dass sich andere Männer Ihre Fotze anschauen?“ Ich konnte mich bei Ihren Worten und Wichsbewegungen kaum noch auf die Straße konzentrieren. „Willst du auch, dass mich andere Männer ficken? Dass ich Ihre kleine Schlampe bin?“ Sie dachte natürlich, ich sie würde mich damit lediglich aufgeilen und wusste nicht, dass mir sehr wohl bewusst war, dass Sie das bereits war. „Ja, ich will, dass du mich betrügst! Dass du dich von andern ficken lässt!“ „Fahr hier vorne rechts rein, da ist eine Firma die Samtags nicht arbeiten.
Der Parkplatz ist leer“ sagte Sie zu mit, während Sie meinen Schwanz weiter wichste. Ich bog auf den etwas abgelegenen Parkplatz ein. Sandra stieg aus und ging zu einer etwas abgelegenen Grünfläche am Rande des Parkplatzes. Ich zog meine Hose hoch, stieg ebenfalls aus und ging Ihr hinterher. An der Grünfläche angekommen, lag Sandra bereits breitbeinig im Gras. Ihr Kleid war nun komplett aufgeknöpft und ihr BH war unter Ihre Titten geschobene. Ich bewunderte während ich meine Hose runterzog Ihre rotlackierten Nägel die in geilen Sandalen steckten.
„Na los, stell dir vor, wie mich hier ein Fremder nach dem Einkaufen fickt! Vielleicht habe ich das ja sogar schon gemacht. Vielleicht sogar während du kleiner Wichser zuhause gesessen und auf mich gewartet hast!“ Ich hatte meine Hose nun ganz herunter gezogen und stand wichsend vor Ihr. Sie machte mich auf der einen Seite wütend, aber auch gleichzeitig wahnsinnig geil. „ Vielleicht bin ich ohne Höschen einkaufen gegangen und habe Ihm genau so meine Fotze gezeigt wie dem alten Sack vorhin.
Was meinst du warum ich den Platz hier kenne wir sind in sein Auto und auf dem Weg hier her hatte er seine Hose genau so unten wie du eben! Nur mit dem kleinen Unterschied, dass er direkt eine Kostprobe meiner Maulfotze bekommen hat. “ Ich wichste meinen Schwanz nun immer schneller. „Dann habe ich mich genau hier in`s Gras gekniet und Ihm meine geilen Arsch hingestreckt! Während du kleiner Wichser zuhause ganz unwissend gesessen hast! Vielleicht habe ich dir ja sogar noch geschrieben, ob wir noch etwas brauchen.
Genau in dem Moment als er sich mit seinem großen Schwanz gestoßen hat! Gefällt dir das du kleiner Wichser?“ Ich konnte nicht mehr bei Ihren Worten. Ich kniete mich vor Sie, drückte Ihre Beine weit nach hinten und schob Ihr meinen harten Schwanz in Ihre wahnsinnig feuchte Fotze. Während ich anfing sie wie ein Wilder zu ficken machte Sie weiter. „Ja, stell dir vor wie er mich genau hier abgefickt hat. Wie deine Freundin richtig geil fremdfickt!“ Das war zu viel für mich.
Mein Schwanz fing an zu pulsieren und ich spritze meine gesamte Ladung in Sandras geile Möse! Als ich in rauszog sah ich wie das Sperma aus Ihrer Fotze lief! „Na, mein anderer Ficker hat aber länger durchgehalten!“ sagte sie mit einem Augenzwinkern. Nachdem ich meine Hose hochgezogen hatte und Sandra immer noch mit sehr offenen Kleid wieder im Auto saß frage ich sie: „ Das ist aber schon nur eine Vorstellung, dass dich andere Männer ficken, oder?“ Wohlwissend, dass es die Wahrheit war und ich zugeben musste, dass es mich auch immer wieder sehr anmachte, dass meine Freundin mich betrog.
„Natürlich, ich würde mich nie von einem anderen ficken lassen“ log Sie mir eiskalt in´s Gesicht. „ Ich liebe dich doch!“ „Ja, das weiß ich, aber das hat sich eben schon sehr echt angehört!“ „Ach Baby, ich weiß eben wie ich dich heiß machen kann!“ sagte sie noch und stieg aus. Ich begann damit die Einkäufe aus dem Auto zu laden und die Treppe hochzutragen. Langsam mussten wir uns auch für den Abend mit Timo und Julia fertig machen….
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