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Meine unbekannte Kollegin

Ich bin im Büro mit 3 oder 4 Mädels tgl. zusammen, alle in meiner Altersklasse. Leider sind alle zu meinen Bedauern bereits vergeben oder sind nicht zu einen kleinen Abendteuer bereit.

Neulich hatten wir unserer Abteilung eine Weihnachtsfeier organisiert. Natürlich kamen zu unserer Fete auch andere Kollegen(innen) hinzu. Nun alles in allem war es ein feucht/fröhlicher Abend. Die Mädels waren alle auf ?“, kein Wunder, immerhin haben alle 10 Kolleginnen die da waren, 3 Kartons mit je 6 Flaschen Sekt platt gemacht.

Als ich mich auf den Heimweg machte, begleitete mich noch Sabine. Sabine war eine Kollegin, die ich nur vom sehen kannte. Kein Wort bisher gewechselt oder in der Kantine mal zusammengessen. Die kühle Blonde war so gut unantastbar. Den Abend hatten wir uns kennengelernt und hatten festgestellt, dass wir in der selben Gegend wohnen. Also feierten wir als „fast“ Nachbarn gemeinsam den Abend.

Wir hattten fast den selben Weg, also liefen wir zusammen zu Fuss, da wir ein bißchen ausnüchtern wollten. Wir waren beide richtig angeheitert. Als wir schon 10 Minuten unterwegs waren meinte Sabine, dass es ihr ein bißchen kalt ist und fragte mich ob sie sich bei mir eng einhacken könnte. Wir gingen weitere 10 Minuten eingehackt zusammen und ihr Kopf lehnte sich an meine Schulter. Die Schritte und der gleichmäßige Gang… Nach weiteren 5 Minuten, war ihr Arm nicht mehr eingehackt, sondern um meine Hüfte und meiner auch. Die Griffe wurden fester, und auf einmal liefen wir nicht weiter. Sabine fragte ob wir uns nicht hinsetzen könnten, um ein wenig zu verschnaufen. Die nächste Bank an einer Bushaltestelle war unser Ziel. Immer noch mit ihren Arm, um meiner Hüfte setzten wir uns zusammen hin.

Verschnaufen? Dies war nicht mehr, sie küsste mich auf einmal und ich lies es zu. Erst meinen Mund, dann meine Wangen, meine Ohren… Und auf einmal glitt sie mit ihren Mund an meinen Hals hinunter. Kalte Jahrezeit – „paah“ habe ich mir in dem Moment gedacht.

Ihre Hände waren so warm und ihr Atem heiss. Ihr Mund glitt über meinen Hals und Brust, hinunter zu meinen Gürtel. Sie öffnete mir die Hose und mein bereits zu voller größe erstarrter steifer Schwanz sprang heraus. „Oh GOTT“ – Sie fing nicht an zu fackeln, sie lutschte und schiebte sich meinen Schwanz immer wieder geil in den Mund. Ich hörte ihre geilen sauggeräusche. Kurz bevor ich abspritzen konnte hörte sie auf. Sie wollte auch ihren Spaß haben und zog sich ihre Jeans aus.
An einer Bushaltestelle mitten im November – mir war alles in dem Moment egal. Ich sass immer noch auf der Bank, und sie bestieg mich. Ihre Hose lag neben mir auf der Bank. Sie stellte sich über meinen Schwanz. Ihr Fötzchen spreizte sie mit ihren fingern, bevor mein geiler Schwanz von ihrem Fickfleisch überzogen wurde. Sie war unheimlich nass und warm und mein Pimmel glitt langsam in sie rein. Ich durfte mich nicht bewegen, sie drohte mir wenn ich jetzt aufstehe ist das Spiel sofort vorbei. Sie umarmte meine Hals, während ihre Fotze sich auf meinen Schwanz auf und ab bewegte. Ich fing an zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden immer heftiger und schneller. Im nächsten Moment zuckte sie über mir zusammen und spürte wie ihre geile Saftschnecke sich über meinen Schwanz zusammen zog. Dieses Gefühl lies meinen Schwanz abspritzen und wie ein Sprungbrett zucken.

Ob Autos vorbei fuhren oder ob uns jemand gesehen hat, hatten wir nicht bemerkt. Wir setzten unseren Weg danach fort, und seit dem essen wir jeden Tag zusammen zu Mittag in der Kantine und grüßen uns.


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