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Meister – T – Weihnachtsgeschenke

Meister – T – – „Nichts für „Weicheier“! – Weihnachtsgeschenke – – Weihnachtsgeschenke – – Seit Tagen sind im Haus des Meisters alle Frauen wie die „Bienen“ aufgeregt! – Sie schwirren umher, denn Weihnachten steht vor der Türe. Es gilt das Haus des Meisters – fraulich und nett zu schmücken. Der Meister lässt ihnen ihre Freude. Das ist sehr wichtig wenn der Mann ihre „Gunst“ behalten will, ferner wenn er in naheliegenden Zeiten ihre „Dose“ besuchen und küssen möchte! – Also liebe Männer, seid mit euren Frauen, gerade jetzt in der Weihnachtszeit sehr, sehr geduldig!! Das rät euch ein Meister mit langer – „Lebenserfahrung“! Frauen sind anders als Männer – und das ist auch gut so!Fee, die Großmeisterin der Loge Muttermund fragt mich schon vor Wochen, was wir dieses Jahr allen Logenfrauen zu Weihnachten schenken werden.

Es macht uns einfach Freude …. Ihnen eine kleine Freude zu bereiten …ihnen „Lebensfreude“ – mit „Lust“ zu schenken! – Fee und der Meister sind da ganz sicher, dass sie auch dieses Jahr 2019 voller Erwartung auf unser „Päckchen aus der Landeshauptstadt Berlin“ – warten. – -Stunden haben wir zusammen überlegt! Paula, die Frau unserer roten Logenhexe Hannah hatte die absolut beste Idee!! – Klingeldineling! – Klingeldineling! –Wir verraten es euch an dieser Stelle nicht!Seit Tagen sind wir alle zusammen beschäftigt, viele, viele Weihnachtspäckchen zu packen.

Echt schwierig war es vor allem Geschenkpapier aus Zeiten der DDR zu finden. – – Wir alle tragen unsere „Lebensgeschichte“ als DNA in uns. Erinnern uns auch manchmal sehr gerne an die schönen Dinge „unterlegener Zeiten“! – FKK und Sex waren Dinge die gegenwärtig waren – gepflegt und geliebt wurden! – „Verklemmt ist die Zeit heute – sagt Ines- Auguste immer zu mir! Damit hat sie sehr recht! – „Wir alle sind im Kern heute – mehr als gestern – „Prüde und verklemmt“! – Nicht alle, – aber die meisten wohl.

– „Wir konsumieren, statt mit einander zu ficken, besser hat Ines den Nagel aus Sicht des Meisters noch nie auf den Kopf getroffen! Hätte ich die Macht, …ich würde ihr alleine für dieses Erkenntnis eine Professur der Uni Berlin zugestehen!Auch wir, im Haus des Meisters konsumieren zu Weihnachten mehr als bei uns üblich. – „Jeder von uns hat seine kleinen – manchmal geheimen und doch bekannten „Sehnsuchtswünsche“! – Fee, die Großmeisterin der Loge Muttermund, wünscht sich ein zweites Kind vom Meister.

Wenn Frauen mit Frauen verheiratet sind, ist nur der Kinderwunsch ein unlösbares „Lebensproblem“ für sie. Hilla, Meisters Frau und enge Freundin von Fee hat dem Meister schon einige Male von Fees innigsten Wunsch erzählt. „Fick Fee! – Ficke sie …. mache ihr ein Kind“ …. schrie Hilla schon so oft Nachts, als mein Schwanz tief in ihr steckte um tief pochend ihren Muttermund zu küssen. Die Idee jetzt Fee und nicht meine Frau zu ficken, machte meinen Schwanz noch härter! – Ja, die Eichel des Meisters mit seinem Eichelring erreichte die Golfballgröße.

Klopfend und stoßend drang der Meister immer wieder tiefer und tiefer in Hilla ein. – „Meister, du spaltetest mein „Geschlecht“ – rief Hilla wieder und wieder. “Hilla ist ein „geiles Luder“ … sie wusste das alles, von ihr gesagte… bereitete mich vor, den innigsten Weihnachtswunsch von Fee zu erfüllen! – „Frauen haben immer einen Plan!“Seit dieser Woche haben wir alle zusammen Urlaub, bis in das nächste Jahr hinein. Wir alle freuen uns, auf die gemeinsame, besinnliche Zeit mit einander.

Genießen die Ruhe und suchen unsere „Innere Mitte“ – Kraft für das Kommende im nächsten Jahr!Am Montag traf ein kleines Päckchen von Ines-Auguste – die Frau aus Lübbenau bei uns ein. Ines, die Jugendliebe des Meisters hatte mich nicht vergessen! – Hatte sie meinen Wunsch erfüllt, den ich vor unserer Abreise vor zwei Wochen noch in ihr kleines Ohr flüsterte?? – Die „Neugier“ des Meisters siegte! – Ich wollte wissen, was sich in diesem Päckchen versteckte.

Hilla, meine Frau ließ mich gewähren. Hastig öffnete das Päckchen. Ein dicker, mit Tinte und Feder, handgeschriebener Brief von Ines-Auguste lag oben auf. Darunter, unverpackt ein runder, von ihr mit aller Liebe ihres „Seins und Tuns“ – handgefertigter Brennesselkäse aus Lübbenau. In weiterer Tiefe, ein kleines hartes „Etwas“! – Was konnte das nur sein?? Voller Freude befreite ich das mit viel Liebe eingepackte Geschenk von seiner äußeren bunten Papierhülle. Eine wundervolle, kleine Dose erblickte die Welt.

„Es muss etwas ganz besonderes in ihr sein; ich hoffte es war das von mir gewünschte, was ich vor Tagen noch in Ines-Augustes kleines rechtes Ohr flüsterte. Sie schmunzelte auf meinen Wunsch nur, und sagte: „Na, mal sehen!“ Ich las Ines wundervoll, langen Weihnachtsbrief mit inniger Freude und erotischer Erwartung und Gedanken an sie – meine erste große Liebe. Die beiliegende Liebes- Apfel -Dose wurde von ihrem damaligen Mann, ein Architekt“ – selbst aus Rio-Palisander Holz – in Handarbeit gedrechselt.

– „Innen drinnen, mein Meister … ist das, was du dir von mir nach unserem Abschied vor Tagen in Lübbenau, sooooo sehr wünschtest! Ich öffnete diese wundervolle Rio-Palisander Liebes- Apfel –Dose noch nicht! Das sollte erst zur Weihnacht geschehen! Ich war mir sehr sicher, das das, was ich mir von Ines vor Tagen wünschte, in dieser Dose von ihr eingeschlossen wurde. – -Domina Oma Annette (80) hatte mit Paula und Fee das Abendessen in der Küche vorbereitet.

In der Pfanne brutzelten frische Spiegeleier vom Bauernhof in der Nähe. Grünlergereier …. Richtig fein. Domina Oma Annette ist ein „Künstler in der Küche“! – Wir alle wissen zu genau, was wir ihr jeden Tag verdanken. „Sie ist unsere Mutter im Haus; unser Wesen und Geist der Güte die so vieles zusammenhält. Auf dem Teller des Meisters lagen zwei Tabletten. Auf einem kleinen Zettel stand geschrieben: – „Bis Weihnachten, mein liebster Meister – ist in meinem Bett der Platz neben mir frei.

Bitte, Bitte …komme zu mir … und erfülle mir meinen innigsten Weihnachtswunsch! – „In den nächsten Tagen ist der beste Zeitpunkt für meine Empfängnis!! – „Deine wilde Stute Fee“! – Hilla und Fee hatten sich abgesprochen; auch Hilla die keine Kinder bekommen kann, wünschte sich mit Fee so sehr, dass sie möglichst bald vom Meister wieder schwanger wird. Es war auch einen Herzenweihnachtswunsch von ihr. Der Meister schaute Fee und seine Hilla an, die gespannt seine Blicke erwiderten.

Ich nickte beiden nur zu und sah sofort ein strahlendes lachen in vier Frauenaugen. Fee stand sofort von ihrem Küchenstuhl auf um Hilla liebevoll zu küssen und zu umarmen. Danke meine liebe Maus! – Danke – Danke sprach sie zu Hilla. Fee hüpfte vor Freude mit ihren kleinen nackten Füßen auf dem warmen Parketteichenboden – auf und ab. Das macht sie immer, wenn sie sich riesig freut. Fee ging zu ihrem Platz zurück, nahm ihren Teller auf dem noch ein nicht gegessenes Spiegelei lag.

Fee setzte mich auf meinen Schoß; küsste sanft meine Nase. Danke, danke liebster Meister für das schönste Weihnachtsgeschenk in diesem Jahr! Danke! Danke!Fee nahm ihren Teller, hob ihn hoch um mir ihre Gabel zu überreichen. – „Füttere mich, befahl Großmeisterin Fee mir mit strenger Stimme! – Füttere mich …denn bald darfst du das wieder mit deiner zweiten Tochter tun! – Ich lachte, meine Hand glitt über das schneeweiße, naturblonde Haar von Fee. Fees kleiner Po zuckte hin und her; Zeichen, ich sollte nun endlich ihren Worten folgen.

Domina Oma Annette stand am Küchenherd. Ein weiteres frisch gebackenes Spiegelei, so wie ich es mag, wurde von ihr liebevoll auf meinen Teller gelegt. Spiegeleier müssen innen ganz weich, und das Einweis – ganz hart sein! Das ist nicht so einfach – und auch eine „Küchenkunst“ – für die ich Domina Oma Annette meinen größten Respekt zolle. – „Das brauchst du heute Nacht“ – zwinkerte mir Oma Annette lachend zu! – „Alle wussten Bescheid, was heute und in den nächsten Tagen im Haus des Meisters geschehen sollte.

Zu später Stunde setzte sich der Meister in seinen Eames Sessel, legte die Füße auf die Ottomane. Den wohl bequemsten Sessel der Welt, denke ich mir immer wieder. Sessel und Kunstwerk als vereinte Symbiose der Harmonie und Entspannung! Das Feuer knisterte im Kamin; Hannah und Hilla lagen auf dem Sofa und schmusten miteinander; so wie es frisch Verliebte eben tun. Es ist wunderschön diesen innigen küssenden Frauenmündern, den sich zärtlich streichelnden Händen von der weite zu zusehen.

Schäfer mein Hund lag zu meinen Füßen. Mit einem wachsamen Auge schaute er immer zu mir, sobald ich ihn anschaute. Der Meister dachte nach. Eine Tablette T20 brach ich entzwei; schluckte dies mit einen Glas Mineralwasser. – – Bis zur Nachtruhe wird sich die entfesselnde Wirkung auf Meisters Schwanz zeigen. – „Oh meine Geliebte „Stute“ Fee, so dachte ich mir ..dein „Rittmeister wird dich heute , erst sehr sanft, dann zunehmend härter – besteigen“ – dich küssen und streicheln – dir zeigen, dass auch ein Mann dir Lust und Freude schenken vermag.

Fee hatte noch nie, außer dem Meister mit Männern geschlafen. Immer schon, liebte sie Frauen. „Ist es – „Last oder auch Lust“ für sie – um ein Kind zu bekommen?? – Für den Meister ist es „Lust“ – wissend um die Befindlichkeiten – einer – und meiner „Fee“! – Fee würde es mir nie sagen, dass es keine Lust für sie sei, auch wenn es so wäre. Sie tut immer alles, um mir erfüllende Lust und Liebe zu schenken.

Natürlich nicht ohne eigen Nutzen. Win – Win!Fee und Hilla hatten sich schon seit einer Stunde ein das große Bad – unsere „Wohlfühloase“ – zurückgezogen. Gemeinsam lagen sie in der großen Badewanne um zu „entspannen“ und miteinander zu reden, so wie sie es des Öfteren recht gerne tun. Beide mögen sich wirklich sehr, und haben auch schon mit einander geschlafen. Zwei „Nacktfrösche“ – Hilla und Fee – kamen aus dem Bad. – „Frisch rasiert und gebadet“ – sangen beide – in lieblich, engelhaften Ton.

Fee schob Eames Ottomane bei Seite. Sie legte mich zu mir in den Stuhl. Die Hand von Fee nahm die Meinige. – „Spür mein Herz, wie es für dich – „Mein Meister „ – schlägt – wissend das du es bist, der heute Nacht – meine Dose „gefüllt“! – Versaute Worte – einer wahrhaften Fee nicht würdig – folgten im Schwall – erwärmten Raum und Meisters Schwanz. Fee zog mich aus Eames Stuhl, streichelte sanft mit der Hand über meinen sich erwachenden Schwanz.

Komm Hilla, sprach Fee zu ihr, und umfasste ihre Hand. – „Lasse uns heute Nacht, den Meister reiten!“Paula und die rote Hexe Hannah klopften morgens an unsere Schlafzimmertüre. „Das Frühstück wartet auf Euch“ – sprachen beide ganz Lebensfroh im Reime. „Neugierig waren sie“ …wollten alles ganz genau wissen, was heute Nacht im Bett geschehen war. Fee zog die Bettdecke zur Seite; kommt zu uns für paar Minuten; lasst uns schmusen!Aus der Küche rief nach geraumer Zeit, Domina Oma Annette.

„Die Eier können nicht mehr länger auf Euch warten! – Kommt! – Bitte kommt. Auf dem Weg zur Küche schaute Paula auf das Geschlecht des Meisters. Kurz und feste saugend hatte sie sich unter der Decke noch an diesem „vergriffen“. – „Das mit der Tablette abends funktioniert wirklich!“ – „Der Schwanz des Meisters, der steht schon wieder!“ – Hexe Hannah umarmte Paula, küsste ihre fraulichen Brüste. – „Oh mein liebes … du hast noch sehr viel zu lernen!Zusammen räumten wir den Küchentisch ab, besprachen im Wohnzimmer den gemeinsamen Tag.

Die von uns allen zusammen gepackten, vielen Päckchen mussten zur Post gebracht werden. Auch das, für Ines-Auguste, mit dem langen, handgeschriebenen Brief aus Büttenpapier, dem Geschenk und Versprechen des Meisters. Wir alle gingen gemeinsam gestern zur Post. Schäfer musste eh „Gassi“ – und freute sich sehr, dass wir mit ihm eine lange Runde drehten. Fee, die meine Hand fest umschlossen hielt sprach auf einmal: -„Lass uns doch – allen Menschen zu Weihnachten, hier eine kleine Freude schenken!“ Meister, lasse sie raten – was in der kleinen Dose von Ines-Auguste wohl drinnen sein wird! – Lass sie raten, was wir allen Frauen der Loge Muttermund dieses Jahr schenkten! – „Zeigen wir unsere Geschenke der LIEBE – die den anderen – wie auch uns bereichern! – Tolle Idee – sagte Domina Oma Annette! – Was schenken wir demjenigen, der errät was in den Päckchen der Frauen Loge Muttermund, in Ines Päckchen, die Frau aus Lübbenau – und in der Liebes- Apfel –Dose von Ines – an den Meister – war??Lachend sagte Hexe Hannah: „Deinen 85J – BH !!??“ – – Das fand Annette nicht so lustig! – Das ist ein 100€ Ding – der noch wertvolleres in der Zukunft zu tragen hat! – „Meine Diener würden ihr Leben, für diesen „Fetisch“ geben!!“ – Nein, das kommt nicht in Frage! – Hilla sprach, ich schenke demjenigen ein Bild von mir, wie ich mich mit Gliederkette von hinten befriedige! – Es ist ein sehr schönes Bild, was bei uns auch im Wohnzimmer hängt! „So soll es sein, sangen wir im Chor … den Weg zur Post folgend.

– Hilla meinte eben; das ist zu schwer mein Meister – geben wir eine kleine Hilfe! Das packen die schon, sprach Domina Oma Annette mit bestimmter Stimme. Lese:- -Das „Tagebuch eines Meisters“ – besteht aus „praktischen Gründen“ – um abgerufene Datenmengen zu verkleinern – aus verschiedenen Teilen. -Der „Erste Teil“ – Das kleine Tagebuch eines Meisters – vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 – lese hier: – – Der „Zweite Teil“ -Tagebuch eines Meister – folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6.

April 2018 – – lese hier nun mit viel „Lust“ weiter – und beachte die weiteren Hinweise des Meisters:Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Der Meister sagt:“ – Drückt niemals eine Domina OMA!! – „Punching the Balls“ ist „Königsdisziplin“! – Amateure, bitte lasst die Finger davon weg! Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden.

Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom „Dienenden“ ausdrücklich gewünscht. – „Unanständige Worte“ sind Teil eines gewollten „Sexuellen Lustspieles „ und stellen keine „Beleidigung“ im Sinne des BGB dar. Hinweise dienen der „Sexuellen Aufklärung und Stimulation“. – Sie stellen keine „medizinische Beratung“ dar! – Der Meister warnt alle Amateure: „Klit- und Eichelpiercing ist Profisache!! Dieses gilt auch für den „Eichelring aus Wolframcarbid“! – Dieser muss individuell angepasst werden! – ! Amateure – Finger weg von der „Carolina Reaper Chilli!! Das ist nicht für „Weicheier!!!“- Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.

– Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 12 -2019 Tattoo und Piercingzange Geschenk für Domina Oma Annette zum 80.


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