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Mit Heidi im Schullandheim

Wieder einmal war es soweit: Die 4. Klasse sollte ins Schullandheim in die Berge fahren und als einziger männlicher Lehrer unserer Dorfgrundschule musste ich natürlich mit. Ich freute mich, eine Woche aus dem üblichen Schultrott herauszukommen – meine Dritte sollte eine mobile Reserve solange betreuen. Einziges Manko: Die Klassenlehrerin der 4. – Frau Greif – war eine 62-jährige Zimtzicke, die größten Wert auf Sauberkeit, Genauigkeit und all den anderen Quatsch legte, mit dem sich Schüler so wunderbar terrorisieren ließen. Da ich das Schullandheim aus mehreren Fahrten kannte, hoffte ich sie durch meine Ortskenntnis in Zaum halten zu können.
Montag morgen ging es los. Die Eltern verabschiedeten ihre Sprösslinge, die Koffer wurden verstaut und ich sah melancholisch aus dem Fenster den Abschiedsszenen zu. Meine beiden Kinder hatte meine Ex nach der Scheidung zu sich genommen. Sie war von einem Tag zum anderen ausgezogen und ich musste mich mit meinen 39 Jahren erneut auf ein Leben als Single einstellen. Sei’s drum – jedenfalls war ich frei, tun und lassen zu können, was ich wollte.
Die Busfahrt dauerte anderthalb Stunden und Frau Greif hatte die Kinder allein durch ihre Präsenz im Griff. Sie wieselte ständig zwischen den Sitzen hindurch und kümmerte sich um das kleinste Wehwehchen ihrer Schützlinge. Ich fühlte mich ziemlich überflüssig.
Um zum Schullandheim zu kommen, mussten wir – das Gepäck hatte der Herbergsvater in seinem Kombi hochgefahren – einen halbstündigen Fußmarsch den steilen Berg hinauf machen. Da ich als Ortskundiger vorneweg marschierte, konnte ich mein eigenes Tempo gehen und erreichte als Erster das wunderbar gelegene Isidorius-Haus. Die Herbergsmutter – Frau Endfellner – stand bereits im Eingang und empfing mich mit einem festen Händedruck: „Schön, dass du wieder da bist, Josef. Die andere Klasse kam schon vor drei Stunden an. Eine Abiklasse vom Gymnasium aus Bad Wörishofen. Ich hoffe, es gibt keinen Ärger. Darf ich dir die Lehrer vorstellen – Frau Wenger und Herr Meier.“
Der Händedruck mit dem grauhaarigen Endfünfziger glitt an mir vorbei – ich hatte nur Augen für seine Kollegin: Mitte zwanzig, blonder Wuschelkopf, einen Kopf kleiner als ich, Sommersprossen in einem runden Gesicht. Ihre enge Bluse hatte sie zu einem Knoten unterhalb einer prächtigen Oberweite geschlungen. Als sie mir die Hand gab, glaubte ich an einen Weidezaun zu greifen. Zwischen uns sprang ein Funke über. Ihre Augen wurden plötzlich groß. Nach einer längeren Pause sagte sie mit heller Stimme:
„Hi, ich bin Heidi Wenger, Assessorin für Deutsch und Geschichte – außerdem weiblicher Anstandswauwau einer Horde junger Erwachsener. Das Sie sollten wir weglassen.“
Ich schluckte mehrere Male – ihre Hand lag immer noch in meiner – bis ich antworten konnte: „Ich heiße Josef Obermeier – für dich Sepp. Hinter mir kommt eine vierte Klasse den Berg herauf.“
Ihre Hand löste sich aus meiner Umklammerung. Als ihr Kollege ging, folgte sie ihm. Ihr mehr als großzügig gebauter Hintern – manch anderer Mann hätte von einem „Brauereipferdarsch“ gesprochen – wedelte in der engen Jeans hin und her. Sie drehte sich noch einmal zu mir, warf mir einen intensiven Blick zu und sagte: „Bis gleich, Sepp.“
Die Kinder trafen nach und nach ein, ganz zum Schluss Frau Greif. Die Zimmereinteilung ging relativ rasch. Ich half den Jungs noch beim Bettenbeziehen, dann gab es die Einweisung durch den Herbergsvater und danach 3 Stunden Freizeit.
Ich setzte mich auf die Terrasse, genoss eine Zigarette und las in dem Taschenbuch, das ich mitgenommen hatte. Plötzlich roch ich einen höchst angenehmen Lavendelduft und sah auf. Heidi stand vor mir und fragte: „Hast du Feuer für mich?“

Hatte ich. Dabei beugte sie sich über den Tisch und ich konnte nicht anders, als in ihren Ausschnitt zu starren. Die Halbkugeln ihres Busen sorgten für eine deutliche Spannung in meiner Hose. Sie setzte sich neben mich – so dicht, dass ihre Oberschenkel sich gegen meine drückten – und meinte, nachdem sie an ihrer Zigarette gezogen hatte:
„Und – gefällt dir, was du gerade so genau angesehen hast?“
Einen Moment lang füllte ich mich ertappt – wie ein 15-jähriger, der der Wirtshausbedienung zu nahe getreten war, als sie sein Bier abstellte – doch dann gewann meine Erfahrung die Oberhand und ich fragte zurück: „Kennst du einen Mann, der nicht auf so heiße Signale reagiert?“
„Nöö. Aber du bist der Erste, der sich traut, es zu sagen", zwinkerte sie mir zu und rückte näher neben mich. Die jungen Frau ließ wirklich nichts anbrennen. Obwohl wir uns erst eine gute Stunde kannten, ging sie bereits zum Nahkampf über. So etwas hatte ich noch nie erlebt – und genoss es in vollen Zügen. Ihr Geruch, die runde Figur und die humorvolle, leicht sarkastische Art – Heidi hatte mich gefangen. Ihr schien es mit mir ebenso zu gehen. Wir flirteten, was das Zeug hielt. Nach zehn Minuten legte sie ihre Hand auf meinem Oberschenkel und meinte spitzbübisch lächelnd: "Weil wir gerade beim Thema sind: Ich habe das Edelzimmer bekommen: Kühlschrank und Doppelbett inklusive. Was machst du heute abend?“
Meine Hose wurde zu eng. Heidi spielte mit mir und ich gab ihr Kontra: „Ins Bett gehen, sobald unsere Kleinen schlafen und unsere Kollegen ihren Schoppen Wein geleert haben. In welches hängt von dir ab.“
„Oh, ein Macho", spöttelte sie. "Ob du meine Bedürfnisse befriedigen kannst? Mal sehen – gegen 12 bei mir?“, flüsterte sie mit rauer Stimme, drückte mir einen Kuss auf die Wange, presste ihre Finger kurz gegen meinen Ständer und stand auf. Als sie ging, winkte sie mir noch zu. Ich holte tief Luft, sah auf die Berge gegenüber und ließ meine Gedanken zu heute abend schweifen. Das waren wirklich wunderbare Aussichten.
Die nächsten Stunden wollten einfach nicht vergehen. Wir, das heißt Frau Greif und die 22 Kinder, wanderten hügelabwärts in Richtung eines kleinen Sees. Meine Kollegin bestand auf zwei-und-zwei Marsch, gab die Vorschrift allerdings auf, als der Pfad steil bergab ging. Sie fragte mich heftig schnaufend nach einer halben Stunde, ob es sich denn noch länger hinziehen würde. Mir war es ein besonderes Vergnügen, ihr mitzuteilen, dass wir erst ein Drittel des Weges hinter uns hätten und zum Schluss noch einmal der Anstieg zum Schullandheim kommen würde. Ab dem Zeitpunkt hatte ich Ruhe und ließ meine Gedanken zu Heidis drallen Brüsten schweifen.
Fix und fertig kam die Schar wieder oben an und Frau Greif meinte beim Abendessen: „Heute Abend dürfen Sie die Aufsicht übernehmen, Herr Obermeier. Ich mache mit den Kindern noch den Tagebucheintrag, dann bin ich im Bett.“
„Aha, liebe Kollegin, Sie scheint der Berg auch ziemlich geschlaucht zu haben. Wir waren auf der Brummbachspitze. Meine Klasse ist völlig alle. Von denen will heute garantiert keiner mehr das Zimmer wechseln. Nach einem Schoppen Wein gehe ich auch ins Bett. Fräulein Wenger – übernehmen Sie bitte die Aufsicht?“, fragte der Klassenlehrer und sah Heidi an. Die lächelte ihn an:
„Kein Problem. Ich bin es gewohnt auf den Beinen zu bleiben, während andere schon schlafen. Von mir aus bis um 5.“
„Wunderbar, Fräulein Wenger. Für Ihre Nachtwache gebe ich Ihnen morgen den Vormittag frei.“
„Bei mir gilt dasselbe, Herr Obermeier", fügte Frau Greif hastig hinzu. Sie wollte sich vor dem Studiendirektor keine Blöse geben. "Sie übernehmen die Nachtwache und ich kümmere mich morgen um das Tagesprogramm. Bitte.“
Wie hätte ich ihr dieses Angebot ausschlagen können? Vor allem, weil gerade in diesem Moment Heidis wunderbarer Busen gegen meinen Oberarm drängte. Ich nickte voll lüsterner Gedanken.
Meine 4.Klassler waren sehr schnell im Bett. Einen Heimwehanfall tröstete ich mit einem Kuscheltier, dass der Junge von zu Hause mitgebracht hatte. Dann ging ich wieder zu dem Tisch zurück, an dem meine Kollegen/innen saßen. Belangloses Geplauder folgte und ich ergänzte es um die ein oder andere Anekdote aus vergangenen Tagen. Doch in Wirklichkeit konzentrierte ich mich auf die Hand, die sich meinem Schoß immer weiter näherte, ohne dort jemals anzukommen.
Endlich verabschiedeten sich die beiden Lehrer von uns.
Sofort wechselte das Ziel meiner Lüste auf die andere Seite des Tisches. Heidi sah mich sehr ernsthaft an und fragte geradeheraus: „Unsere Oldies sind im Bett – Gut. Du willst mich ficken – auch gut. Nur einmal, oder wird das eine Beziehungskiste zwischen uns?
„Mal sehen.“, antwortete ich wortkarg. Sie überfuhr mich.
Heidi sah mir lange in die Augen und sagte dann: „Das will ich aber vorher wissen."
Sie holte tief Luft und schließlich sprudelte es aus ihr heraus: "Ins Bett will ich in jedem Fall mit dir. Also keine Angst, dass du nicht auf deine Kosten kommst. Aber mir haben schon eine Menge Lover das Blaue des Himmels versprochen und sind dann mit einem „Ciao“ aus meinem Bett gestiegen. Das tut verdammt weh. Willst du tatsächlich mehr als einen „One-Night-Stand“ mit einer dicken Frau, die geil auf einen Schwanz ist?“
Ihre Ehrlichkeit brach ein Stück aus meinem Schutzpanzer. Ich griff nach ihren Händen, drückte sie zusammen und sagte so ehrlich, wie ich konnte:
„Erstens bist du vielleicht dick – ich meine eher, die Kilos an den richtigen Stellen verteilt – aber garantiert nicht fett. Na klar machen mich deine Titten an, aber mir gefällt auch dein Hintern, die Art wie du dich bewegst, das was du sagst, deine Sommersprossen, deine Augen, deine Haare, … und der Rest von dir. Natürlich will ich mit dir ins Bett und dich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Ich bin alles andere als ein Hengst mit einem Dauerständer. Also sollte es nicht beim ersten Mal klappen, verwöhne ich dich mit meiner Zunge und den Fingern.
Ob ich dich liebe, weiß ich nicht – dazu kennen wir uns zu kurz. Meine Ex war im Bett eine absolute Kanone, bis wir unsere Tochter bekamen. Danach lief nichts mehr – dachte ich. Stattdessen hat sie mit einem Immobilienmakler herumgevögelt und mir hernach die Schuld gegeben, dass unsere Ehe so trist war.
Jetzt soll ich dir sagen, ob ich dich liebe? Vergiss es – ich finde dich absolut geil und wir haben vier Nächte zur Verfügung um herauszufinden, ob wir zueinander passen. Übrigens stehe ich auf Analverkehr – aber damit können wir uns Zeit lassen. Bevor du jetzt nach Luft schnappst – gehen wir jetzt immer noch in dein Zimmer?“
Plötzlich hielt ich Heidi in den Armen. Sie umarmte mich, wuschelte mir durch die Haare und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ihre Zunge trillerte über meine Lippen und begegnete meiner. Ich spürte ihre Rundungen nicht nur mit den Händen.
Genauso schnell, wie die Zärtlichkeiten begonnen hatten, endeten sie. Heidi stand auf, holte tief Luft und sagte ganz professionell: "Ich muss mich jetzt um die Schüler kümmern.. Du übrigens auch."
Kurz bevor sie um die Ecke bog, drehte sie sich um und warf mir einen Kuss zu.
„Um 12 in meinem Zimmer. Geduscht und zu allem bereit. Ich warte auf dich.“
Dann klatschte sie sich auf den Po und ergänzte zwinkernd: "Ich übrigens auch. Gleitmittel habe ich dabei."
Die nächsten zwei Stunden vergingen wie im Flug. Ich stauchte einige Jungs zusammen, die mit Taschenlampen herumleuchteten, überzeugte mich, dass in den Zimmern nichts mehr zu hören war und ging schließlich unter die Dusche, um mich für Heidi sauber zu machen. Selbst als ich in meinen Schlafanzug stieg, hatte ich Mühe, meinen steifen Schwanz so zu legen,, dass er keinen Zeltmast bildete.

Um Dreiviertel Zwölf machte ich mich auf den Weg. So schnell und leise wie ich konnte, schlich ich über den Flur. Die Türen zu den Etagen der 12. Klasse hatten die Lehrer, um größeren Zimmertausch zu vermeiden, abgeschlossen. Die Notausgänge lagen separat und waren mit Alarmsystemen gekoppelt. Vorsichtig öffnete ich mit meinem Generalschlüssel die Tür und huschte hindurch. Sollte mich hier eine der jungen Frauen ertappen, hätte ich große Probleme bekommen. Doch alle Türen blieben geschlossen, nur gedämpfte Unterhaltungen waren zu hören. Endlich kam ich am Leiterzimmer an. Ich verzichtete auf ein Klopfen und trat sofort ein. Das Zimmer war völlig dunkel – aus dem Bad hörte ich das Plätschern der Dusche. Ich suchte in der Dunkelheit einen Stuhl und setzte mich. Die Badezimmertür öffnete sich. Heidi, mit einem seidenen Schlafanzug bekleidet, der ihre drallen Konturen abzeichnete, schaltete das Deckenlicht ein. Sie erschrak zuerst, als sie mich sah. Doch zuerst ignorierte sie mich und holte eine Flasche Whiskey aus der Minibar. Dabei musste sie sich bücken und der dünne Stoff modellierte ihren ausladenden Hintern. Ich pfiff leise und sagte: „He, geil. Darf ich das mal anfassen? Den Whiskey brauchen wir noch – aber nicht zum Trinken.“
Als sie nichts sagte, sondern in dieser Stellung blieb – mit der Flasche in der Hand, zog ich sie ein Stück zu mir, griff nach dem Gummibund der Schlafanzughose und riss sie bis zu den Knien. Außer einem leisen Seufzer hörte ich nichts. Zwei riesige Pobacken, weiß wie Schnee wölbten sich vor mir. Zwischen den mächtigen Oberschenkeln lag eine fleischfarbene Pflaume, aus der sich gerade ein dünner Faden Flüssigkeit löste. Ich konnte mich gar nicht satt sehen und küsste zögernd die Pobacken.
Heidi zuckte zusammen, als sie meine Lippen spürte und setzte ihren Fuß ein Stück seitwärts auf den Boden, so dass in der Pflaume ein rosaroter Spalt erschien, der mich sofort magisch anzog. Meine Zunge glitt über die offene Muschi, berührte das empfindliche Fleisch darin und wanderte wieder höher über den Damm zu der runzligen Hinterpforte, die ich so sehr liebe. Ein leichter Triller sorgte dafür, dass sich Heidi entspannte und meine Zungenspitze in die Öffnung tauchte. Meine Finger zwickten währenddessen in die feuchten Schamlippen, neckten den ziemlich großen Kitzler und schließlich drangen zwei davon in den heiße, feuchten Kanal ein, während mein Daumen sich gegen die Hautfalten drückte, unter denen sich Heidis Lustgnubbel versteckte. Sie holte tief Luft. Ihr mächtiger Körper begann leise zu zittern. Ich glaubte zwischen den riesigen Schwellungen zu ersticken, als sie sich gegen mich presste. Meine Zunge tauchte tief in ihren Anus ein. Ich ließ sie dicker und dünner werden. Heidi keuchte und plötzlich zog sich ihre Scheide mit einem heftigen Ruck um meine Finger zusammen. Ich rieb jetzt mit der flachen Hand über ihre Schamlippen. Ein Sturzbach schoss heraus.
"Mein Lieblingsgeschmack: Salzig und mit Moschus versetzt", gab ich kurz bekannt, bevor ich wieder auf tauchstation ging und heftig schlürfte und leckte. Zur Belohnung sprudelte die Quelle ein zweites Mal.
„Schluss. Mann war das geil. Jetzt brauche ich einen Schluck.“ Keuchend ließ sich Heidi auf den Stuhl neben mir fallen.
Ich schenkte uns zwei Saftgläser zu einem Drittel voll. Da mich mein Ständer störte, ließ ich ihn ins Freie springen, indem ich meine Hose auszog, Heidis starren Blick ignorierte, mein Glas an ihrem klingen ließ und lächelnd sagte:
„Auf einen wundervollen Abend – hoffentlich hast du noch nicht genug?“
Ihre geweitete Augen gewannen langsam wieder ihre natürliche Größe. Dafür zeichneten sich ihre Brustwarzen als Erhebungen mit daumennagelgroßen Spitzen ab. Sie atmete immer noch heftig, während sie den Whiskey hinunterstürzte. Als sie sich beruhigt hatte, zeigte sie auf meine Latte und meinte trocken:„Soviel zur Vorspeise. Eigentlich habe ich gedacht, dass ich deinen Willi erst auf Vordermann bringen müsste. Aber so wie das Teil aussieht, springt es mich gleich an..“
"Kein Wunder. Der weiß jetzt, wo das Paradies ist", gab ich lachend zurück.
"Na, dann komm in den Garten Eden, lieber Adam", gurrte sie und stand auf. Die Reste ihres Schlafanzugs verschwanden im Nu und Heidi stand völlig nackt vor ihrem Bett. Meine Zunge klebte plötzlich am Gaumen. Ich sah eine Gestalt aus den barocken Gemälden von Rubens und Poticelli. Marmorweiße Haut, dralle Rundungen,breite Hüften – und gleichzeitig schien sie aus dem Aufklappteil des Playboys gestiegen. Die großen, runden Brüste präsentierten dunkelbraune Brustwarzen auf hervorquellenden Höfen – nahezu perfekt nach oben gerichtet. Ein kleines Nabelpiercing und zwischen den mächtige Schenkeln ein blondes, ausrasiertes Dreieck rundeten den schönsten Anblick meines Lebens ab.
Ich schluckte und pfiff erneut. Heidi lächelte glücklich über das Kompliment, hob ihre Arme und drehte sich langsam um ihre Achse. Dann klatschte sie auf ihren Hintern und fragte neckend, obwohl auch ein kleiner Unterton Besorgnis mitschwang: „Und was ist damit? Ich finde ihn zu fett. Gefalle ich dir wirklich?“
Als Antwort zog ich mein Schlananzug aus und deutete deutete auf meinen deutlich sichtbaren, haarigen, Bauch:
„Und was ist damit? Ich finde ihn auch zu fett! Willst du trotzdem mit mir schlafen.“
"Notfalls müssen wir halt schaukeln", gab Heidi lachend zurück.
Wir fielen uns in die Arme. Die nackte Haut, die harten Brustwarzen, die Sommersprossen, der sinnliche Mund, alles zusammen und noch viel mehr ließen mich leise stöhnen. Pures Glück strömte durch meine Adern. Mein Glied hatte sich in einen harten Hammer verwandelt, der gegen Heidis Unterkörper drückte.


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