Mit Nina in der Dusche.
Diese Geschichte ist rein fiktiv und von mir frei erfunden. Und nun wünsche ich viel Spaß. Ganz ehrlich mit Nina(29) Duschen zu gehen, würde ich(33) ja mehr als gern, auch wenn es wahrscheinlich kaum Sinn ergeben würde, weil schmutzig wären wir danach noch mehr als zuvor. Allein die Vorstellung, zu sehen, wie du dich entkleidest und deinen fast nackten Körper zu bewundern sorgt, schon dafür, dass ich mich doch recht stark konzentrieren muss. Ich würde Musik ein Schalten das Wasser auf eine schöne Temperatur einstellen mich dann hinter dich stellen, um dir dann auch deine letzten Kleidungsstücke zu entfernen und dich sanft an deinem Hals bis hin zu den Schultern zu küssen, schon zu diesem Zeitpunkt hätte ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle und ich hätte längst einen harten, aber ich reiße mich zusammen das ich nicht sofort über dich herfalle.
Wir gehen gemeinsam in die Duschkabine die warmen weichen Regentropfen landen auf deinem Körper und Hüllen ihn in ein Kostüm aus vielen Tröpfchen, die ihn leicht im Licht glitzern lassen. Ich kann meine Hände nicht mehr bei mir behalten, muss dich anfassen, dich berühren, deine zarte weiche Haut unter meinen Fingern spüren, deine Wärme und deine Nähe genießen, ich Kuschel mich an dich, meinen Penis an deinen Rücken gepresst und wir stehen einfach nur da und genießen unsere gegenseitige Nähe und die warmen Tropfen, die auf uns niederprasseln, minutenlang schon fast eine Ewigkeit stehen wir da niemand sagt etwas, nur wir beide, als wäre die Welt ausgeschaltet für diesen Moment.
Ich löse die Umarmung und greife nach deinem Duschgel und verteile eine gute Menge davon in meinen Händen. Nun fange ich an deinen Körper damit einzureiben, angefangen an deinen Schultern zu deinen Armen wieder hoch zu deinen Schultern, um zu deinem Rücken zu gelangen, langsam wandern meine Hände deinen Rücken hinab während ich dich einseife, immer tiefer, bis meine Hände an deinem Hintern angekommen sind. Ich massiere leicht deinen wundervollen Arsch, während ich ihn einseife, gehe, dann in die Hocke, um auch deine Oberschenkel und deine Waden mit Duschgel zu bedecken, langsam suchen sich meine Hände, den Weg auf deinem Körper entlang, wieder nach oben.
Jeder Zentimeter deines Körpers berühre ich dabei, wieder greife ich nach deinem Duschgel und verteile etwas davon in meinen Händen. Ich drehe dich um und beginne wieder an deinen Schultern und deinem Hals dich ein zu Seifen. Du schließt deine Augen, genießt die sanften Berührungen. Langsam wandern meine Hände deinen Körper hinab, über deine Brüste, zu deinem Bauch und weiter in die Richtung deines Venushügels, wo meine Bewegungen noch langsamer, noch zärtlicher, kaum noch spürbar werden.
Langsam und vorsichtig schiebe ich dir eine Hand zwischen deine Beine um dich auch dort gründlich und sorgfältig ein zu Seifen. Schon bald machen sich meine Hände wieder auf den Weg, weiter deine Beine hinab, über deine Oberschenkel, zu deinen Knien, weiter über deine Schienbeine bis hinunter zu deinen Knöcheln, um dort umzudrehen, um jede kleine Stelle deines Körpers, die ich bislang nicht berührt habe, auch zu treffen. Wieder angekommen in der Region um dein Lustzentrum, werden meine Bewegungen langsamer, zärtlicher und ich kann es mir nicht verkneifen, wieder mit meiner rechten Hand zwischen deine Beine zu wandern.
Langsam und vorsichtig, schon fast kitzelnd, streiche ich mit einem Finger über deine Schamlippen. Langsam steigere ich den Druck auf meinen Finger, bis zu dem Punkt, wo er zwischen deine Lippen gleitet und bewege ihn immer wieder vor und zurück, ich merke, wie du meine Berührungen, nun immer mehr genießt. Du legst deinen Kopf in den Nacken, meine Hand zwischen deinen Beinen, die dir dieses wohlwollende Gefühl beschert, bietest du mir deinen Hals nun gänzlich an und ohne zu zögern, greife ich mit meiner linken Hand in deinen Nacken um dich im selben Moment innig an diesem zu küssen.
Meine Finger zwischen deinen Beinen, sind nun auf der Suche nach deinem Kitzler und schon bald haben Sie ihr Ziel auch gefunden und ich fange an deine kleine Perle zu massieren. Deine Atmung wird immer schwerer, immer hektischer, jeder Atemzug von dir, ist mittlerweile zu spüren und auch zu hören. Es dauert nicht lange und du musst dich diesem schönen Gefühl, welches ich dir mit meiner Hand bereite ergeben und dir entweicht ein leises Stöhnen, nach und nach wird jedes ausatmen von dir, zu einem leisen stöhnen und immer mehr entspannst du dich, vertraust, lässt dich leiten, kannst dich immer mehr fallen lassen dein Kopf ist frei von jeglichen Gedanken und sorgen und du geniest den Moment, den Augenblick, meine Berührungen, meine küsse immer mehr.
Immer intensiver, immer stärker werden meine kreisenden Bewegungen, auf und um deinen Kitzler, ich will dir eins der schönsten Gefühle bereiten, die es nur gibt und werde immer zielstrebiger. Auf einmal schnellt dein Kopf hervor, deine Arme schlingst du um meinen Hals, du reißt deine Augen auf und ich kann in Ihnen sehen wie du deinem Höhepunkt immer mehr entgegensteuerst. In deinem gesamten Körper, breitet sich dieses wunderschönes kribbeln, diese Wärme, dieses Gefühl der Schwerelosigkeit aus.
Jede Faser, jeder Zentimeter, deines Körpers füllt sich mit Glück und Wärme, und schon bald, hast du durch diese Reizüberflutung, kaum noch die Kontrolle über deinen eigenen Körper. Deine Muskeln fangen an leicht zu zucken, dein Stöhnen wird lauter und heftiger. Du streckst mir mittlerweile, dein Becken entgegen so, das ich noch besser dich zwischen deinen Beinen massieren kann, du willst mehr, du willst endlich ankommen, das Ziel erreichen. Und ich werde es dir gönnen, dir dieses wunderschöne Gefühl erfüllen.
Und intensiviere meine Berührungen noch ein weiteres Mal um dich kurz darauf ans Ziel zu führen, diesen Moment, wo man alles um sich herum vergisst, in dem alles perfekt ist, dieser Augenblick, in dem man sich unsterblich, geborgen und auch verletzlich fühlt und er trotzdem so wunderschön ist, das man ihn am liebsten für immer hätte. Du verdrehst leicht die Augen und mit einem weiteren intensiven stöhnen, fällt sie von dir ab, diese Anspannung und du lässt es um dich geschehen und erlebst einen unbeschreiblichen Orgasmus.
Du hattest gerade einen deiner schönsten und intensivsten Höhepunkte, die du seit langem spüren durftest, dein ganzer Körper ist noch am Zittern und du kannst noch lange keinen klaren Gedanken fassen und kannst selbst nicht wirklich glauben, was gerade geschehen ist. Du stehst einfach nur da, immer noch, wie in einer Art Rausch Zustand. Ich nehme dich vorsichtig in den Arm. Ich bin für dich da, begleite dich auf dem Weg, zurück in die reale Welt, ich habe dich Fliegen lassen, also fange ich dich nun auch wieder auf.
Immer noch prasseln, die Weichen warmen Regentropfen, auf uns nieder. Im Hintergrund läuft leise die Musik. Langsam findest du wieder zu dir, nimmst mich nun auch in den Arm und geniest einfach diesen wunderbaren Augenblick. Nach einiger Zeit, hast du dich nun wieder komplett gefangen und fängst langsam an meinen Rücken zu streicheln. Kurz darauf, nimmst du dir mein Duschgel und verteilst etwas davon in deinen Händen, du reibst mir die Brust ein und deine Hände wandern nun langsam meinen Körper hinab, zu meiner Hüfte, auf meine Oberschenkel Richtung Knie.
Du musst dich nun hinhocken, um an meinen Beinen auch bis zu den Knöcheln zu kommen. Als deine Hände, sich gerade wieder auf den Weg nach oben machen, schaust du nach oben, du schaust mich an, schaust in mein Gesicht. Was es doch für ein wahnsinnig geiler Anblick ist, dich mit meinem harten Schwanz vor deinem Gesicht, hocken zu sehen. Deine Hände wandern langsam meine Beine immer höher und sind mittlerweile schon oberhalb der Mitte meines Oberschenkels, aber du hockst immer noch dort unten und schaust mir in die Augen.
Ich werde bald wahnsinnig von diesem Anblick. Dein Blick immer noch zu mir aufgerichtet, öffnest du deinen Mund, nimmst langsam meinen Schwanz in ihm auf. Erst lässt du immer nur die Eichel rein und raus und wieder lässt du sie durch deine Lippen in deinen Mund gleiten, um sie kurz darauf unter leichtem saugen aus deinem Mund zu entlassen. Langsam fängst du an meinen Schwanz immer tiefer in deinem Mund aufzunehmen, du willst ihn so tief es geht in dir haben und gibst dir immer mehr Mühe, ihn so tief du nur kannst in dir verschwinden zu lassen.
Und auf einmal merke ich, wie deine linke Hand dazu meine Hoden umfasst und deine Rechte auch sofort nach dem Rest von meinem Rohr, welches nicht in deinem Mund ist, greift. Durch das ganze Duschgel, welches du noch an deinen Händen hast, flutscht und gleiten mein Penis und meine Eier nur so durch deine Hände und ich muss sofort anfangen zu stöhnen. Dieses Gefühl, wenn deine Hände mich massieren und dazu dieser Anblick von oben, macht mich so geil, dass ich mich wirklich so sehr zusammen reißen muss, nicht sofort los zu Spritzen.
Langsam stehst du auf, deine linke Hand wandert nun auch weiter meinen Körper hinauf, während deine rechte Hand, weiter meinen Schwanz massiert. Immer wieder schiebst du deine Hand vor und zurück, umschließt meinen Schwanz, mal ganz leicht, mal ganz fest, lässt deine Hand und deine Finger mal über meine Eichel gleiten mal am Schaft entlang. Deine linke Hand, ist mittlerweile an meinem Nacken angekommen und du ziehst mich leicht aber dennoch bestimmt ein Stückchen herunter und fängst an mir einen langen Kuss zu geben, während deine Hand an meinen Penis, sich immer schneller und schneller Hin und Her bewegt.
Ich unterbreche den Kuss nur, um dir zu sagen, dass du langsam machen sollst, da ich sonst komme. Du lächelst mich an mit den Worten: „na dann habe ich ja alles richtig gemacht“ und beschleunigst deine Bewegungen noch mal ein Stück, genauso wie den Druck an meinem Schwanz, nur Sekunden später spritzt es unter Stöhnen aus mir heraus, an deinen Bauch, über deine Hand und sogar hoch bis an deine Brust. Bei jedem Schwall, der deinen Körper trifft, den ich aus meinem Schwanz Presse, während du immer noch energisch, deine Hand vor- und zurückschnellen lässt, zuckst du kurz zusammen.
Als du selbst den letzten Tropfen aus mir heraus geholt hast, lächelst du mich an, gibst mir einen Kuss und sagst: „Na wie gut, dass wir unter der Dusche sind, so kann man es wenigstens gleich wegspülen. “ Du drehst dich von mir weg und lässt die warmen Regentropfen, alles nach und nach, von dir abspülen und ich helfe dir dabei auch die letzten Reste, von mir, von dir, abzuwaschen.
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