Monique Und Ihre Sklaven
Es ist das Haus, von Monique, einer Domina, die ihr kleines Häuschen auf dem Lande hat. Sie liebt die Abgeschiedenheit und hier hat sie auch ihre Sklaven. Monique ist keine Domina mit Titel, so etwas braucht sie nicht, ihre Bestätigung ist der gehorsam ihrer beiden Sklaven, Andrea und Norbert. Sie hat die beiden als Pärchen kennen gelernt und sie wollten gerne mal ihre devote Seite probieren und bei Monique haben sie ihre Erfüllung gefunden. Beide wohnen bei Monique und auch sie gehen morgens normal zur Arbeit. Auf den ersten blick fällt es nicht auf, das die Domina und Sklaven sind aber wenn man abends das Schauspiel sieht, dann wird es offensichtlich. Monique ist selbstständig und hat in der Stadt ein kleines Geschäft für SM Zubehör. Anja ist Bürokauffrau in einer großen Firma und Norbert ist Taxifahrer.
Wenn alle drei zu Hause sind, essen sie gemütlich zusammen aber danach, wird es dann interessant. Beim essen reden sie etwas über den Tag und/oder, was sie vielleicht mal ausprobieren würden.
Heute aber sollte alles normal ablaufen. Nach dem essen müssen die Sklaven sich umziehen. Anja trägt Lackpoems und trägt heute mal eine Ledercorsage, mit Strumpfhaltern und es ist so geschnitten, das die Brust frei liegt, wie bei einem Hebe BH und sie trägt kein Höschen. Sie hat aber die Pflicht, ihren Venushügel kahl zu halten. Norbert trägt etwas aus Lederriemen und an der stelle, wo sein Penis ist, ist ein großer Ring, wo der Penis durch gesteckt wird. Die beiden Sklaven schlafen in getrennten zimmern, dadurch will Monique die Lust der beiden steigern. Die Zimmer sind auch beide abgeschlossen abends und haben beide eine zweite Tür zu Moniques Zimmer, die abends aber nicht abgeschlossen werden.
Nun aber zur derzeitigen Situation zurück. Was ich allerdings vergessen habe, zu erwähnen ist, das Monique eine Transfrau ist, die sich nicht operieren lassen möchte, da sie die Risiken zu hoch findet und sie hat gelernt mit dem männlichen Geschlecht zu leben.
Ihre Sklaven kommen die Treppe runter, beide tragen sie Arm -, Bein – und Halsfesseln aus Leder, die irgendwo befestigt werden können, da Karabinerharken an den Fesseln befestigt sind. Monique erwartet beide an der Treppe und nimmt zwei Leinen, von der Wand, die sie an den Halsfesseln befestigt. Beide halten ihren blick jetzt gesenkt, da sie ab jetzt Monique gehorchen. Monique geht auch bei und verbindet die Handfesseln bei den beiden, jeweils auf dem rücken, so will sie ein fummeln verhindern. Sie führt die beiden in einen dunklen Raum, die Fenster sind mit schweren dunklen Vorhängen verdeckt und in der Mitte sind 3 Matratzen, mit schwarzen samt bezogen. An der linken Seite, steht ein Bock und ein Gynstuhl und auf der rechten Seite sind zwei Pfosten mit Ösen, an denen man die Fesseln einhaken kann und auf dem Tisch neben einer der Pfosten, liegen ein paar peitschen. Rechts an der Wand ist auch ein so genantes Andreaskreutz. Der Raum wird nur von Kerzen erhellt, die in mehreren Halterungen an den Wänden stecken. An der Decke hängt ein Kronleuchter, der aber nicht mit Kerzen bestückt ist, sondern mit Glühbirnen. Die Tapeten sind schwarz und man hat beim ersten betreten, das Gefühl eine andere Welt zu betreten. Auch links ist ein Andreaskreutz an der wand, beide sind direkt neben der Tür. Monique führt zuerst Anja zu dem linken Andreaskreutz und befestigt die Fesseln daran und danach macht sie das gleiche mit Norbert. Nun geht Monique aus dem Zimmer, die Leinen hat sie den beiden abgenommen und auf einem Tisch im Raum gelegt, da, wo auch die Peitschen liegen. Sie schließt die Tür hinter sich und geht nun in ihr Zimmer, um sich fertig zu machen. Sie zieht ein schwarzes, langes Lackkleid an, was an der Seite einen langen Schlitz hat, darunter trägt sie ein schwarzes Seidenhöschen und halterlose Strümpfe. An den Füßen hat sie schwarze Lackpoems, mit hohen Absätzen.
Nachdem sie fertig ist, schreitet sie runter, zum Zimmer, wo die beiden Sklaven schon auf sie warten. Sie öffnet die Tür und schließt sie hinter sich wieder, nachdem sie hindurch gegangen ist. Als erstes wendet sie sich der Sklavin zu. Sie steht vor ihr und schaut ihr auf die kahle Pussy, dann packt sie ihr mit der linken Hand fest an den Venushügel, wobei sie mit dem Mittelfinger in sie eindringt. Mit der rechten Hand ergreift sie das Kin der Sklavin und drängt sie dazu, ihr in die Augen zu schauen. Monique liebt es, die Lust und die Geilheit in den Augen ihrer Sklaven zu sehen und auch den leichten, süßen Schmerz, der die Sklavin durch den Grif in ihrem schritt durchströmt, sieht sie in den Augen und das bereitet Monique Lust. Nach einer weile, lässt sie von der Sklavin ab und sagt während sie zu dem Sklaven geht: „Du bist wirklich geil, deine Feuchtigkeit ist erfrischend für mich.“
Beim Sklaven, schaut sie ihm auf den mittlerweile schon leicht steifen Penis.
„Ah, du bist wohl schon geil geworden, von dem, was du ebend mitbekommen hast. Ich hoffe, das dein Glied heute gute Dienste verrichtet?“
„Ja Herrin.“ Antwortet der Sklave kurz .Monique nimmt den Penis ihres Sklaven fest in die linke Hand und fängt an, die Hand etwas über den Penis zu bewegen. Der Sklave stöhnt etwas auf und Monique nimmt auch sein Kin in die rechte Hand und zwingt ihn, in ihre Augen zu schauen. Sie sieht und spürt, das die Geilheit in dem Sklaven zunimmt. Nach kurzer zeit lässt sie von ihm ab und hockt sich vor dem Sklaven hin, um den Penis dann zwischen ihre heißen rot geschminkten Lippen gleiten zu lassen. Sie fickt ganz leicht mit ihrem Mund, den geilen harten Ständer, ganz vorsichtig und sie hört dabei das leise stöhnen des Sklaven. Nach kurzer Zeit, lässt sie von ihm ab und steht wieder auf.
„Na du geiles Stück, hat es dir gefallen, wie deine Herrin dich behandelt hat?“
„Ja Herrin.“ Nach diesem kurzen Wortwechsel, geht sie wieder zu der Sklavin, wo sie feststellen muss, das die Feuchtigkeit an den Beinen der Sklavin herab läuft.
„Hmm, dir hat es wohl gefallen, was ich mit dem Sklaven gemacht habe?“
„Ja Herrin.“
„Schön, würde es dir gefallen, wenn der Sklave dich mal geil fickt?“
„Ja Herrin.“ Nach dieser Antwort nimmt sie die Sklavin vom Andreaskreutz ab und führt sie zu dem Bock, wo sich die Sklavin mit dem Bauch drauflegen muss und sie von Monique mit gespreizten Beinen am Bock festgemacht wird. Monique hockt sich hinter die Sklavin, zwischen deren Beine und fängt an, die Möse der Sklavin zu lecken, dabei spürt sie, wie sehr feucht ihre Sklavin ist und sie leckt diese geile, süße Feuchtigkeit mit ihrer Zunge aus der Möse der Sklavin. Die Sklavin stöhnt bei dieser Prozedur . Am Anfang nur ein wenig und dann immer heftiger, bis sie mit einem mal im Mund ihrer Herrin kommt und diese wiederum die ganze Geilheit schluckt. Monique steht danach wieder auf und leckt sich über die Lippen.
„Das hast du schön gemacht du geiles Luder aber das war erst der Anfang.“ Sie dreht sich um und geht wieder zum Sklaven, dessen Ständer immer noch hart ist und den Monique mit einem lächeln anschaut. Sie macht den Sklaven ab und fesselt seine Hände auf dem Rücken, dann wichst sie noch etwas den Schwanz des geil gewordenen Sklaven und führt ihn an die Sklavin. Dort steckt sie den Penis in die feucht triefende Möse der Sklavin und der Sklave dringt auch leicht mit seinem geilen harten Schwanz in ihr ein und fängt an, die Sklavin zu ficken. Währenddessen, löst Monique die Verbindung zwischen den Fesseln, auf dem Rücken des Sklaven, der nun seine Hände fest an die Hüften der Sklavin hält um mehr Schwung beim eindringen zu bekommen. Bei dem Anblick fängt Monique an zu lächeln und die Sklavin schreit laut auf.
„Schön machst du das, fick sie gut durch, sie braucht das.“ Sagt Monique und zieht sich ihr höschen aus, was sie dann in die Ecke wirft. Sie nimmt ihr Kleid etwas vom Schlitz aus über den Genitalbereich beiseite und zum vor scheinen kommt ihr harter, kahler Penis. Sie geht vor die Sklavin, die immer noch beim Fick schreit und steckt ihr den Penis langsam in den Mund und fängt an, mit der Penisspitze, den Mund der geilen Sklavin zu ficken. Der Sklave fickt die Sklavin immer härter und schneller, um mit einem mal ziemlich tief in die Sklavin zu stoßen und seinen Samen in ihr rein zu spritzen, dabei stöhnt die Sklavin in den Penis, der immer noch in ihrem Mund steckt. Als Monique das mitbekommt, sagt sie mit einem lächeln: „Das hast du gut gemacht aber das ist ja wohl noch nicht das Ende, du kannst noch mehr!“
„Ja Herrin.“ Sagt der Sklave daraufhin und fängt wieder an, die Sklavin zu ficken. Nach einiger Zeit, muss auch Monique in den Mund der Sklavin spritzen, wobei sie dabei recht tief in den Mund eindringt und nachdem sie sich in ihr ergossen hatte, zieht sie sich aus dem Mund der Sklavin wieder raus. Die Sklavin schlucke den Saft ihrer Herrin brav herunter und leckt sich mit der Zunge über die Lippen.
„Das war wie immer sehr köstlich Herrin. Danke!“
„Du hast es dir verdient aber du wirst noch mehr bekommen, das brauchst du auch.“
„Ja Herrin, ich gehöre ihnen!“
„Schön.“ Sagt zuletzt noch Monique und gibt dem Sklaven ein Zeichen, damit er sich aus der Sklavin zurückzieht, was er auch sofort macht. Monique dringt mit ihrem immer noch harten Penis in die feuchte Fotze, der Sklavin, aus der auch etwas Sperma des Sklaven läuft. Als sie leicht eingedrungen ist, hält sie kurz inne, um mit einem Finger, das Spermamösensaftgemisch aufzunehmen und vom Finger abzudecken. Monique scheint diese Mischung zu genießen, da sie kurz inne hält und dabei die Augen geschlossen hat. Kurz darauf fängt sie an zu lächeln und öffnet wieder die Augen.
„Ihr beide seit einfach köstlich!“ Sagt sie und dringt dann mit Wucht in die Sklavin ein, die dabei laut aufschreit. Als sie tief in der Furche der Sklavin steckt, nimmt sie das Kleid auch von ihrem Hintern weg und zeigt dem Sklaven an, das er in sie eindringen soll. Dieser setzt seinen geilen Penis an den Anus der Herrin und dringt dann langsam und beständig in deren Arschmöse ein. Die Herrin bewegt sich etwas, so, das sie in die Fotze der Sklavin fickt und der Penis des Sklaven sich in ihren Anus bohrt. Jedes mal, wenn der Penis des Sklaven in sie rutscht, stöhnt sie leicht auf. Nach kurzer Zeit hält Monique inne und ist dabei recht tief in der Sklavin.
„Jetzt!“ Befahl sie und der Sklave dringt mit einem letzten Ruck in den Anus seiner Herrin ein, die auf éinmal laut aufschreit.
„Jetzt fick mich du geiler Hengst!“ Fordert Monique den Sklaven auf und während sie noch in der Sklavin reglos und tief verharrt, fickt der Sklave ihren Po, mit festen Stößen. Immer wieder fordert sie den Sklaven auf, schneller zu ficken und dieser gehorcht, so gut er kann. Es dauert einige zeit, bis er mit einem Ruck tief in den Hintern der Herrin eindringt und dann mit einem Aufschrei in sie spritzt. Monique ist dadurch so geil geworden, das sie durch den Ruck in ihren Anus ebenfalls aufschrie und auch in ihre geile Sklavin spritzte. Wer aber glaubt, das dies schon das ende war, der irrt.
Der Sklave zog sich aus der Herrin zurück und auch diese zog sich aus der Sklavin und bindet diese vom Bock. Sie führte die Sklavin zu den Matratzen, wo sie sich hinlegen sollte. Nun setzte sie sich so über das Gesicht der Sklavin, das sie den Venushügel von dieser sehen konnte und ihr Anus über deren Mund platziert war. Während die Sklavin das Sperma aus der Herrin leckte und saugte, winkte Monique den Sklaven zu sich, um den leicht erschlafften Penis in ihrem Mund zu nehmen. Sie spielte mit ihrer zunge über seine eichel, nachdem sie die vorhaut etwas zurückgezogen hatte. Sie umkreiste dabei auch mit der Zungenspitze die Öffnung des Penis. Dieser wurde bei der Behandlung wieder geil und steif. Jetzt lies sie den harten Schwanz wieder in ihren Mund gleiten, immer ein Stückchen tiefer und der Sklave fing an, in ihren Mund zu ficken. Währenddessen leckte die Sklavin den geilen Saft des Sklaven aus ihrer Herrin und fing an, ihren Venushügel mit einer Hand zu reiben. Als die Herrin das bemerkte, hörte sie auf, den Schwanz des Sklaven zu blasen und deutete ihm, die Sklavin zu lecken. Der Sklave zog sich aus ihren Mund und kniete sich zwischen den Beinen der Sklavin, die sich noch immer rieb. Er hebt das Gesäß der Sklavin an und nahm ihre Hand beiseite, um dann den Kitzler und die leicht rötliche und feuchte Möse mit der Zunge zu verwöhnen. Er umkreiste, leckte und saugte an dem Kitzler, so das die Sklavin immer mal wieder in den Anus der Herrin stöhnte. Bei dem Anblick wurde der Penis der Herrin wieder steif und sie stand auf.. sie deutete, das die Sklavin sich hin knien sollte, so das sie sich vor den Kopf der Sklavin kniete, damit sie den Penis der Herrin blasen konnte. Der Sklave legte sich mit dem Kopf unter den Schoß der Sklavin und fing an, diese wieder zu lecken, dabei fing er an, sich etwas zu wichsen. Nach einiger Zeit lies die Herrin von der Sklavin ab und deutete dieser an, aufzustehen, währen der Sklave liegen bleiben sollte. Nun wurde es etwas komplizierter aber es war etwas, was sie schon einige male gemacht hatten. Die Herrin setzte sich mit dem rücken zum Gesicht des Sklaven, auf seinen harten Stab. Nun, als sie seinen Schwanz tief in sich fühlte, kniete sich die Sklavin dicht vor ihr, so, das der Penis der Herrin in dem Anus der Sklavin verschwand. So fickten sie sich gegenseitig, zum erneuten Orgasmus und beide spritzten gleichzeitig ab, der Sklave in die Herrin und diese in den Arsch der Sklavin. Kurze zeit hielten sie so inne, dann stand zuerst die Sklavin auf und dann die Herrin. Nun nahm die Herrin den beiden die Halsbänder ab, was das Symbol dafür war, das das Spiel nun zu ende war. Sie gab den beiden die Halsbänder in die Hand. Norbert machte das Licht an und die beiden anderen löschten die Kerzen. Monique nahm ihr Höschen und die beiden Leinen mit, dann gingen alle drei aus dem Raum und Monique machte das Licht aus und schloss die Tür.
Tja, das war es nun, von den dreien und wer sich gewundert hat, das es etwas harmlos war und das Monique die Peitschen nicht benutzte, dem sei gesagt, das Monique nur sehr selten peitscht und gerne etwas soften SM betreibt. Also, bis zum nächsten mal und ich hoffe, euch hat diese kleine Geschichte (die nicht passiert ist und nur der Phantasie der Autorin entsprang) gefallen hat?
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