Nachbarin
Teil 1: Wie ich meiner Nachbarin Heike nahekam Das ist eine rein fiktive Geschichte. Ein Wunsch von mir aber es beruht nicht auf einem Realen Ereignis. Das ist mein erster Versuch zu schreiben, also zerreißt meine Geschichte nicht gleich in der Luft… (-: und seht mir Rechtschreibfehler nach. Konstruktive Kritik ist aber Willkommen. Ich hatte schon immer ein Auge auf meine süße Nachbarin geworfen, da Sie genau in mein Beute Schema passte. Schlang, ~ 1,80 m groß Körbchengröße 80 C schätze ich, sportlich mit Brille.
Sie ist 40 Jahre alt und heißt Heike, verheiratet (wie ich) zwei Kinder. Allerdings war Fremdgehen bis dato nie ein Thema für mich da ich meine Frau liebe und somit Sie nicht enttäuschen wollte. Allerdings lief zurzeit bei uns auch nichts mehr im Bett, seit wir unser Sohn bekommen hatten und ich sehnte mich nach Zärtlichkeit und natürlich auch der Sex fehlte mir. Des Weiteren sind wir befreundet mit den Nachbarn und treffen uns auch oft mit Ihnen zum Beispiel zum Grillen.
Und es war auch wieder mal so weit, wir wollten uns am Freitag zum Grillen treffen. Mein Nachbar Tom hatte schon alles vorbereitet als wir zu Ihnen kamen. Grill war schon an und gekühlte Getränke brachten wir mit. Ich fragte Ihn ob er ein Bier möchte und Heike ob Sie ein Wein wölle. Beide sagten dazu nicht nein. Als ich die mitgebrachten Getränke checkte merkte ich, dass ich den Wein Zuhause vergessen hatte. Also hätte ich nochmalig nach Haus gemusst.
Da meine Heike kein Problem wir haben noch Wein im Keller. Als Gentleman der alten schule bot ich Ihr natürlich an den Wein aus Ihrem Keller zu holen. Tom hatte mir nämlich mal gesagt, dass die Treppe in seinen Keller sehr schlecht sei und auch unterschiedliche Stufen höhen hätte, da es sich um sein sehr altes Haus handelte, saniert aber Alt. Heike hätte wohl Angst allein darunterzugehen, da Sie wohl schon mal gestürzt sei.
Sie willig Freudenstrahlen ein und lief mit mir ins Haus. Während wir auf dem Weg ins Haus waren spielte unser Junge und die Nachbarskinder gerade und meine Frau unterhielt sich mit Tom. Als wir zusammen an der Kellertür ankamen. Machten wir das Licht an von außen und öffneten die Tür. Ich sagte Ihr, dass ich allein den Wein von unten hochholen könne und dass Sie oben warten sollte. Sie sagte aber Sie wölle erst mal schauen im Weinregal welchen Tropfen Sie trinken wölle und das Sie mitkommt.
Ich sagte ok und lief voraus. Es waren so 7 Stufen und wie Tom gesagt hatte jede anders aus Felsgestein. Ich dachte gerade noch so bei mir das Heike hier schon runder gefallen ist, ist kein Wunder. In dem Augenblick hörte ich einen Schrei drehte mich um und sah im Augenwinkel noch das Heike stürzt. Geistesgegenwärtig drehte ich mich ganz schnell um und fang Sie auf. Sie fiel in meine Arme die ich Ausgebreitet hatte.
Als Sie Bäuchlings so auf mir lag konnte ich zum ersten Mal Ihre weichen Brüste spüren durch Ihr Kleid. Sie hatte kein BH an, was durch meine Phantasien die ich eh schon länger von Ihr hatte, merklich eine Reaktion in meiner Hose auslöste wurde, die Heike Gott sei Dank nicht mitbekam. Man wäre mir das nämlich peinlich gewesen. Sie sagte nur „Mist“ und danke das mir das ich Sie aufgefangen habe und sagte überschwänglich „mein Lebensretter“.
Das war mir natürlich auch peinlich und fragte Sie ob alles ok wäre. Dann gingen wir weiter runder, ich wieder voraus und Sie hinterher. Als wir unten waren suchte Sie sich ein Rotwein aus (Samtrot) und ging diesmal vor mir Richtung Treppe. Als ich leicht schmunzeln musste fragte Sie mich was es denn zu lachen gebe, Sie wöllte mitlachen. Da sagte ich zu Ihr, deinem „Mann“ müssen ja heute Abend noch die Augen überquellen, wenn er dich in dem sexy rosa spitzen String sieht, also ich finde es sexy…und lachte wieder.
Sie schaute mich fragend an und Ihre Reaktion war woher ich wissen würde was Sie für Unterwäsche trägt. Da sagte ich zu Ihr dein Kleid ist beim Sturz zerrissen worden und man kann direkt dein süßes Hinterteil sehen. Sie wurde rot und ich merkte das Sie nicht wusste was Sie mir Antworten sollte, noch schlimmer wurde es aber als Sie an mir nach unten schaute und sah das Ihr Anblick bei mir nicht ohne Folgen geblieben ist.
Ich wartete auf Ihr Reaktion, aber anders als ich erwartet hatte, dass Sie mich Anschreit oder zu mindestens böse Anschaut, sagte Sie auf einmal da freut sich aber einer mich zu sehen und dass Sie es als Kompliment auffasst da ich und mein kleiner Sie wohl sexy finden würden. Wir mussten auf einmal beide laut loslachen und Sie sagte mir natürlich das Sie sich schnell umzieht, sobald wir oben sind und wollte von mir wissen ob ich so lang warten wölle.
Ich sagte ich warte dann auf dich. Sie ging also in Ihr Schlafzimmer, was im ersten Stock lag um sich umzuziehen. Ich überlegte derweil wie Sie das gemeint hätte mit dem Kompliment und warum Sie nicht böse war. Schon stand Sie wieder vor mir im neuen Kleid und fragte mich was ich so angestrengt nachdenken würde. Ich sagte nichts, aber Sie bohrte weiter, „komm sag schon“, ist es was Unanständiges. Ich war überrascht das Sie so mit mir sprach, den bei unseren Treffen mit den Nachbarn ging es immer nur um normale Dinge in unseren Gesprächen und um die Kinder, niemals wurde das Thema Richtung Sex gelenkt.
Sie bohrte so lang bis ich Ihr sagte, dass ich über Ihre Reaktion nachgedacht hätte. Sie wurde auf einmal still um auf einmal zu mir zu sagen: Ich finde dich auch schon lang süß. Jetzt war ich an der Reihe, dass ich sprachlos war. Es gingen mir mit einmal 1000 Sachen durch den Kopf. Was meint Sie damit und so weiter. Eh ich mich aber richtig sammeln konnte küsste Sie mich schon zärtlich und wie von selbst erwiderte ich den Kuss wodurch Sie sich bestärkt füllte und mir Ihre Zunge erst vorsichtig und wo Sie merkte das es mir gefällt fordernder in meinen Mund schob.
Ich meinerseits schob ihr meine Zunge in Ihren Mund und dadurch entstand eine wilde Knutscherei. Nach einer Weile, wir wussten beide nicht wie lang, merkten wir aber das wir wieder zu unseren Familien müssten. Und so gingen wir zurück in den Garten wo wir schon erwartet wurden. Meine Frau fragte natürlich was wir so langgemacht hatten und wir erklärten Ihr und Tom das Missgeschick im Keller, natürlich alles ohne die dadurch resultierten Ereignisse. Mit der Erklärung waren alle zufrieden und wir Grillten einfach weiter.
Tom fragte Heike nur noch ob Ihr was passiert wäre, dass Sie verneinte. Alle waren ausgelassen außer ich und Heike. Ich konnte es nämlich an Ihrem Gesicht sehen. Wahrscheinlich hatte Sie gerade die gleichen Gedanken wie ich, ich fragte mich nämlich gerade was da passiert ist und ob sich das wiederholen würde bzw. was daraus noch entstehen würde. Der Abend verlief dann weiter ohne weitere Vorkommnisse und so gegen 22:00 Uhr verabschieden wir uns und dankten nochmal für die Gastfreundschaft….
Ende Teil 1.
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