Robert´s Geschäftsfreunde Teil 1
Ich wohne nun seid einiger Zeit für die Wochenenden bei Robert. Wir hatten uns erst mal so geeinigt, dass ich bei ihm ganz nackt bin. Wenn er besondere Wünsche hat, wie halterlose Strümpfe mit Stiefel, oder Metallfesseln am Körper, würde er sich telefonisch melden. Aber solange er nicht vorher anruft, sollte ich halt ganz nackt sein und mein Schwanz steif halten, bzw. meine Eier füllen. Robert hatte sich ab und an leise zuhause rein geschlichen, um mich zu beobachten, wie ich meinen Schwanz wichse.
Ihn hatte das regelrecht geil macht. Meist musst ich ihm anschließen einen blasen. An einem Freitag kam ein Anruf um die Mittagszeit. Ich hatte frei und war schon bei Robert. Hatte mich schon nackt ausgezogen und wollt gerade anfangen meine Eier zu füllen. Robert war am Telefon:Robert – „Hallo mein Schatz, ich würde heute gegen 17 Uhr nachhause kommen und drei Geschäftspartner mitbringen. „Ich – „Aha, soll ich vor den also nackt rum hüpfen?“Robert – „Nein, nicht ganz nackt.
Zieh bitte halterlose Strümpfe und Stiefel an“Ich – „Willst du mich als deine Hausnutte präsentieren?“Robert – „Nein, was denkst du denn. Du bist doch meine liebe gehorsame Hausfrau“. Robert lachte am Telefon. „Aber die Fesseln wären sehr geil“. Etwas trotzig fragte ich: „Welche wünschen denn der Herr? Die aus Metall, oder die aus Leder?“Robert – „Ich möchte das du die aus Leder anlegst und vergiss die Handschellen nicht“. Ich – „Auch das Lederhalsband?“Robert – „Aber natürlich.
Es wäre auch super geil, wenn du die Tür mit ganz steifen Schwanz öffnen könntest“. Ich – „Soll ich mir vor deinen Geschäftsfreunden auch einen runter-holen?“Robert – „Ja, auch“. Ich – „Wie, ja auch? Was denn noch?“Robert – „Ich möchte das du uns erst mal etwas bedienst. Häppchen servierst und Getränke“. Ich – „Wie Häppchen? Soll ich noch Häppchen machen?“Robert – „Nein, ich würde welche bestellen und liefern lassen. Du müsstest sie nur auf einen Teller machen und servieren“.
Ich – „Okay, dass kann ich machen. Und was dann noch?“Robert – „Na ja, wenn du die Häppchen und Getränke servierst, könnte es sein, dass sie dich vielleicht etwas befummeln“. Ich – „Was heißt befummeln?“Robert – „Dir vielleicht mal an den Schwanz und Eier fassen, oder an deine Brustwarzen zwirbeln, oder auch mal an deinen Po fassen und …. “ Robert schwieg. Ich – „Was und? Was meinst du mit und?Robert – „Na ja, es könnte auch sein, dass du einen Finger in deine Arschfotze bekommen könntest.
Da möchte ich halt, wenn dich einer befummelt sollte, dass du dann solange bei ihm stehen bleibst, bis er von dir ablässt“. Ich – „Okay, wenn du das wirklich so willst. Robert – „Du weißt doch, es würde mich geil machen zu sehen, wie dich andere befummeln“. Ich – „Okay, ich lass mich von deinen Geschäftsfreunden befummeln“. Robert – „Es könnte aber auch noch sein, dass sie sehen wollen, wie ich dich befülle“. Etwas lautstark fragte ich – „Willst du mir den Darm oder die Blase befüllen? Oder wohl möglich beides?Robert – „Bis jetzt war nur die Rede von deiner Blase, aber nur wenn du es wirklich willst“.
Ich – „Wie, wenn ich es will?“Robert – „Ich würde es nur machen, wenn du es auch willst, dass ich deine Blase vor meinen Geschäftsfreunden befülle“. Ich – „Und wenn ich es nicht will?“ Was wäre dann?“Robert – „Nichts weiter. Dann würde ich es nicht machen“ Kurze Pause „Aber ich würde schon etwas blöd vor meinen Geschäftsfreunden da stehen, weil ich bisschen damit geprallt hatte“. Ich – „Also willst du es machen?“Robert – „Nur wenn du es willst“.
Ich – „Wenn ich jetzt sagen würde, nein ich will es nicht, dann stehst du blöd da vor deinen Geschäftsfreunden. Richtig?Robert – „Ja, richtig“Ich – „Okay, dann mach es halt“. Robert – „Du musst es aber wirklich wollen“. Ich – „Ja Robert, ich will das du meine Blase vor deinen Geschäftsfreunden befüllst, wenn sie es wünschen“. Robert – „Ohhh danke, super du bist ein Schatz“. Kurze Pause. „Und dein Darm, darf ich den auch befüllen, wenn sie es sehen wollen?.
Ich – „Willst du mir Einläufe verpassen, oder nur etwas rein füllen?Robert – „Das weiß ich nicht, was sie sehen wollen. Ob nur eine kleine Befüllung, oder einen richtigen Einlauf von 1 bis 2 Liter, oder vielleicht auch mehr“. Ich nun etwas empört – „Wie, mehr als 2 Liter? Soll das etwa in Richtung Darmdehnung gehen?“Robert – „Ich weiß es wirklich nicht. Wir hatten uns nur mal so unterhalten, dass ich deine Arschfotze und Pissröhre dehnen darf und so nebenbei erwähnte ich, dass ich auch deine Blase und Darm dehne“.
Trotzig sagte ich – „Mach was du willst. Wollen die mich vielleicht auch noch ficken, oder muss ich die Schwänze blasen?“Robert – „Davon war keine Rede. Wir wollen eigentlich nur ein Geschäftsabschluss etwas begießen und sie wollen sich dabei etwas an dich aufgeilen, dann wollten sie weiter ziehen. Was sie genau vor haben, weiß ich nicht, da ich gesagt hatte, wir machen uns ein schönes Wochenende mit Dehnspielen. Das bleibt doch dabei, dass ich dich weiter dehnen darf?“Ich – „Ja, dass bleibt dabei“.
Robert – „Super, ich freu mich auf dich. Ich bestelle dann mal die Häppchen. Du kannst ja vorsichtshalber deinen Darm gründlich und vielleicht auch etwas tiefer reinigen“. Ich – „Wieso etwas tiefer? Du hast doch noch was anderes vor. Los raus mit der Sprache“. Robert – „Na ja, ich dachte mir, wenn du dir einen runter-holst, dass du den langen 30 cm Dildo vor uns reitest“. Ich laut und empört – „Ich soll mir den langen Dildo vor euch rein schieben und dann einen runter-holen?“Robert – „Ja“ Stille, keiner hatte einen Ton gesagt.
Nach ca. gefühlten 5 Minuten sagte Robert: „Es wäre total geil, wenn du den weißen Hocker nimmst. Den Dildo darauf befestigst. Du dich dann breitbeinig über den Dildo stellst und du dir das lange Teil langsam einführst und dir dabei einen runter-holst“. Ich – „Soll der Dildo ganz rein?“Robert – „Ja“Ich – „Okay, ich mach es“. Robert – „Wirklich?“Ich – „Ja“Robert – „Du bist echt klasse. Dann füll mal schön deine Eier, damit auch eine super Ladung raus kommt“.
Ich – „Ich bin schon kräftig dabei“. Robert – „Du kleine geile Sau. Das macht dich wohl schon geil, dich vor uns einen runter zu holen?“Ich leise – „Ja“Robert beendete das Telefonat. Ich war wie im Trance, bei dem Gedanken, mir vor fremden Kerlen einen Dildo rein schieben zu müssen und dabei mir einen runter zu holen. Doch es sollte wohl doch alles anders kommen. Ich fing erst mal an meine Darm zu reinigen.
Hatte mir schon eins, zwei Einläufe verpasst. Der dritte Einlauf war gerade drin, da klingelte es plötzlich an der Tür. erschrocken schaute ich auf die Uhr. Nee, Robert und seine Geschäftsfreunde können es noch nicht sein. Da klingelte es erneut, diesmal etwas energischer. Ich legte mir schnell ein Handtuch um die Hüfte und ging mit vollem Darm an die Tür. Öffnete langsam die Tür einen Spalt und schaute mit nackten Oberkörper hindurch. Ein älterer Mann stand vor der Tür mit zwei Styropor Kisten in der Hand.
„Ja, was wünschen sie“, fragte ich. „Hallo, mich schickt Robert. Ich bin vom Catering und bringe die Häppchen“. Ich machte die Tür weit auf, sodass der Mann durch konnte. „Robert sagte“, fuhr der Mann fort. „Ich soll die Häppchen in der Küche zurecht machen, und du sollst sie wohl dann servieren“. Ich nickte nur mit dem Kopf und zeigte dem Mann den Weg zur Küche. Auf den Weg dorthin löste sich plötzlich der Knoten von meinem Handtuch.
Ich stand ganz nackt vor dem fremden Kerl. Er lächelte mich nur an. Stellte die Styropor Kisten auf den Boden. Ich griff rasch nach dem Handtuch, da sagte der Kerl: „Von mir aus brauchst du das Handtuch nicht wieder umzulegen“. Dann klingelte das Telefon. Robert war wieder dran. Robert – „Hallo mein Schatz, ist Adem schon da, vom Catering?“Ich – „Ja, er ist gerade kommen“. Robert – „Er soll die Häppchen schön zurecht machen und pass auf das er nicht zu viel nascht“.
Ich – „Aber ich bin dabei meinen Darm zu reinigen und hab gerade eine Füllung drin“, hatte ich ganz leise ins Telefon geflüstert. Robert – „Wie, du hast eine Füllung drin? Soll das heißen dein Darm ist voll Wasser und so machst du die Tür auf?“Ich – „Was sollte ich machen, wenn es fast Sturm klingelt“. Robert – „Bist du etwa nackt an die Tür, mit dem Einlauf im Darm?“Ich – „Nicht ganz. Ich hatte mir ein Handtuch um die Hüfte gebunden, aber …“Robert – „Was aber?“Ich – „Als ich dem Kerl die Küche zeigte, ist mir das Handtuch von der Hüfte gefallen“.
Robert – „Soll das heißen, du stehst jetzt ganz nackt vor Adem mit einem Einlauf im Bauch?“Ich – „Ja“Es war kurze Stille. Robert – „Wenn du dich schon nackt zeigst, dann bleib so und …“Ich – „Mir ist das Handtuch wirklich von der Hüfte gefallen. Und was?“Robert – „Ja, ja. Aber egal. Dann mache deine Darmreinigung weiter“. Ich – „Ich denke ich soll auf Adem aufpassen, dass er nicht zu viel nascht“. Robert – „Ja sollst du“Ich – „Soll ich mir etwa vor Adem Einläufe verpassen in der Küche?“Robert – „Genau das wirst du machen.
Gib mir mal Adem“. Ich reichte den Hörer Adem. Ich stand wie angewurzelt in der Küche. Langsam machte sich auch der Einlauf in meinen Bauch bemerkbar. Adem telefonierte mit Robert und schaute mich dabei an. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Von Adem kam nur immer >ja< … >ja< … >okay< …>ja< … dann gab mir Adem den Hörer. Robert war noch dran. Robert – „Okay, Adem weiß Bescheid das du noch deinen Darm reinigen musst“.
Empört sagte ich – „Waaas“. Robert – „Zick nicht rum. Mach es einfach. Ach, und vergiss nicht deine Eier zu füllen“. Ich – „Wie, soll ich vor dem Kerl auch noch wichsen?“Robert – „Klar, da kannst du gleich etwas üben für nachher“. Robert lachte am Telefon und beendete das Gespräch, mit den Worten: „Bis später, ich melde mich dann noch mal“. Ich legte den Hörer wieder auf den Tisch. Adem schmunzelte mich an. Ich bin erst mal auf Toilette gegangen, die Füllung aus meinen Darm zu lassen.
Als ich zurück in die Küche kam, fragte mich Adem, als ob es das normalste auf der Welt wäre. „Wie viele Spülungen musst du denn noch machen?“ Ich schaute Adem sprachlos an. Stotternd sagte ich schließlich: „Na, na so drei oder vier“. „Na dann mach lieber vier Einläufe“. Sprachlos ging ich wieder ins Bad und holte den Klistierbehälter mit Schlauch und Katheter in die Küche. Hängte den Klistierbehälter mit Hilfe von einem Fleischerhaken an einen Schrankgriff.
Nahm ein Litermaß, füllt diesen mit lauwarmen Wasser und füllte so den Klistierbehälter mit einem Fassungsvermögen von einem Liter. Nahm dann etwas zögerlich den Katheter. Stellte meine Füße auseinander, ging etwas in die Knie und schob mir vor Adem den Katheter in meine Arschfotze. Es war mir total peinlich, dass ich ganz nackt vor einem fremden Mann stehe und mir einen Katheter in den Arsch schieben musste. Als der Katheter bis zum Anschlag in meinem Darm war und ich das kleine Hähnchen geöffnet hatte, lief das Wasser sofort in meinen Darm.
Adem schaute mir gespannt zu. Etwas trotzig sagte ich: „Hast du nichts zu tun?“ Adem schmunzelte und antwortete: „Und du? Musst du nicht noch etwas machen?“ Ich schaute Adem böse an, griff langsam zu meinem steifen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen. Adem schaute kurz zu und begann die Speisen aus der Styropor Kiste zu holen. Ich stand nackt in der Küche, das Wasser lief in meinen Darm und war dabei meinen Schwanz zu bearbeiten.
Adem schaute immer wieder zu mir. Der Klistierbehälter war nun fast leer. „Soll da nicht noch eine Füllung rein?“ fragte Adem und zeige auf den Klistierbehälter. „Du verträgst doch bestimmt mehr wie nur einen Liter pro Einlauf“. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Adem schon das Litermaß gefüllt und in den Klistierbehälter geschüttet. Ich schaute Adem nur an und wichste meinen Schwanz. Rasch war auch diese Ladung in meinen Darm gelaufen. Adem achtete peinlichst darauf, dass der Klistierbehälter nicht ganz leer lief und füllte erneut das Litermaß.
Ich schaute Adem mit großen Augen an. „Wie, willst du noch ein Liter rein füllen?“ „Ja, Robert hatte mir gesagt, ich soll darauf achten, dass du mindestens 3 Liter pro Einlauf in deinen Darm einbringst“. Ich schaute Adem böse an, als er den Klistierbehälter erneut füllte. Dann streichelte Adem über meinen nun schon etwas dicken Bauch. „Musst du dir oft Einläufe machen?“ „Ja, täglich“. Adem beschäftigte sich weiter mit den Häppchen. Als auch der dritte Liter in meinem Darm war, verschloss ich schnell den Katheter und zog ihn rasch aus meine Arschfotze.
Als ich gerade ins Bad wollte zum entleeren, sagte Adem: „Moment, warte mal noch ein Weilchen und lass den Einlauf schön wirken“. Ich schaute Adem nur an. Was hatte Robert nur mit Adem am Telefon besprochen? Mir kam es vor, als ob Adem mehr wusste, als er mich Preis gab. Ich stand nun mit gefüllt Darm wichsen vor Adem. „Okay, du kannst dich entleeren gehen“, sagte Adem auf einmal. Ich ließ meinen Schwanz los und ging zur Toilette.
Auf dem Weg dorthin griff ich nach dem Telefon. Ich saß kaum auf dem Klo, da kam die Füllung schon aus mich raus geschossen. Als ich leer war, rief ich Robert an. Nach ein paar mal klingeln, ging Robert schließlich ran. Ich – „Hallo Robert, sag mal, darf der Adem etwa bestimmen, wie viel ich an Flüssigkeit pro Einlauf bei mir einbringen muss?Robert – „Ja, dass darf er. Hatte ich dir das nicht gesagt?“Ich – „Nein, davon hast du mir nichts erzählt.
Was darf denn der Adem noch alles?“Robert – „Im Prinzip nur Kontrolle, dass du dich ordentlich befüllst und deine Eier prall werden“Ich – „Soll das heißen, er darf mich auch an meine Eier fassen?“Robert – „Ja! Bist du noch ganz nackt?“Ich – „Ja, warum?“Robert – „Zieh dir bitte vor den nächsten Einlauf die halterlosen Strümpfe und Stiefel an“. Trotzig hatte ich dann Robert gefragt – „Soll ich vielleicht auch schon die Handschellen anlegen?“Robert – „Nein, die legst du erst an, wenn du mit den Einläufen fertig bist.
Wie viele musst du denn noch?“Ich – „Ich sollte doch noch drei bis vier machen?“Robert – „Ja, aber lieber vier“. Ich – „Dann müsste ich noch drei Einläufe machen“. Robert – „Na dann weißt du ja was du zu tun hast. Und vergiss deine Eier nicht. Bis nachher, ich hab noch zu tun“. Robert beendete das Gespräch, bevor ich noch etwas sagen konnte. Ich ging ins Schlafzimmer und zog die halterlosen Strümpfe an. Auf dem Weg in die Küche, zog ich im Flur noch die Stiefel an.
Als ich nun in halterlosen Strümpfen und Stiefel in die Küche ging, schaute Adem mich mit großen Augen an. Mein erster Blick viel auf den Klistierbehälter, der schon gefüllt war. Adem sagte: „Du musst dich langsam ran halten, dass du noch die vier Einläufe schaffst, bis Robert mit seinen Geschäftsfreunden kommt“. „Wieso vier Einläufe? Ich hab doch gerade einen raus gelassen, also wären es nur noch drei“. „Der eine war zur Probe. Du bekommst jetzt noch vier Einläufe“.
Ich holte tief Luft und ging zu dem Klistierbehälter. „Soll ich dir helfen?“ „Wobei willst du mir helfen?“ „Vielleicht den Katheter einführen“. „Wenn du unbedingt willst“. Adem ging ohne ein Wort zu sagen hinter mich. „Arschbacken auseinander“, hörte ich nun in einem Befehlston. Ich zog meine Arschbacken auseinander, schon spürte ich den Katheter in mich eindringen. Adem schob mir den 30 cm langen Katheter in einem Zug bist zum Anschlag rein und öffnete sofort das kleine Ventil.
Ich lies meine Pobacken los und spürte das Wasser in mich eindringen. Adem kam an meine Vorderseite und griff einfach an meine Eier. Knetete sie kurz und sagte: „Da geht bestimmt noch mehr“. Ich schaute Adem nur trotzig an, griff meinen Schwanz und wichste wieder vor Adem, wobei das Wasser unaufhörlich in mich rein floss. Als die erste Behälterfüllung in mir war, stand Adem schon mit dem gefüllten Litermaß da und füllte nach. Ich schaute Adem an: „Muss ich wieder drei Liter?“ „Ja“, sagte Adem kurz und beschäftigte sich weiter mit den Häppchen.
Ich stand mit halterlose Strümpfen und Stiefel in der Küche und wichste vor Adem meinen Schwanz. Adem passte peinlichst auf, dass der Klistierbehälter nicht ganz leer lief. Schon kam die nächste Füllung in den Behälter. Rasch waren die drei Liter in meinem Darm. Wieder sollte ich ein Weilchen stehen bleiben und die Füllung in meinem Bauch ertragen. Bis mir Adem die Erlaubnis gab, auf die Toilette zu gehen. So folgten weitere zwei Einläufe. Als ich schließlich von der Toilette kam, nach der dritten Füllung, dachte ich mir.
Den einen Einlauf schaffe ich nun auch noch. Als ich in die Küche kam, Adem war mit den dekorieren der Häppchenteller fertig. War der Klistierbehälter leer. Ich schaute Adem an: „Sollte ich nicht noch einen Einlauf bekommen?“ Adem schaute mich an. „Hast du vielleicht einen Katheter der länger ist als dieser?“ Adem hielt den 30 cm langen Katheter in seiner Hand. Ich schaute Adem mit großen Augen an. „Wie lang soll der denn sein?“ „Na mindestens 50 cm“.
„Wie 50 cm?“ fragte ich empört. „Weil der letzte Einlauf etwas tiefer rein muss“. „Warum?“ „Weil noch etwas mehr rein muss“. „Wie mehr?“, mir fingen leicht die Knie an zu zittern und mein Herz pochte schneller. Robert hatte mir am Telefon gesagt, dass ich darauf achten soll, dass du beim letzten Einlauf tiefer in deinen Darm vordringst und mehr wie drei Liter einbringst“. Ich stand geschockt in der Küche. „Also, was ist. Hast du nun einen längeren Katheter, oder muss ich dir den Duschschlauch einführen?“ „Da muss ich mal im Spielzimmer schauen“.
„Spielzimmer?“ fragte Adem verwundert. Ich ging in das Zimmer, wo Robert mit mir verschiedene Spielchen trieb, daher der Ausdruck >Spielzimmer<. Adem folgte mir. Als wir in dem Spielzimmer standen, blickte sich Adem um. Sah die vielen verschiedenen Dildos und Plug´s. Adem griff nach einem Riesendildo von 40 cm Länge und 7 cm Dicke. „Hattest du den etwa auch schon drin?“ Ich war dabei einen langen Katheter zu suchen und schaute zu Adem. „Nein, den hatte ich noch nicht drin“.
„Warum steht der den hier?“ „Weil ich den irgendwann rein bekommen werde, wenn Robert meine Arschfotze soweit gedehnt hat“. Adem stellte den Riesendildo zurück. Schaute sich im Zimmer weiter um. Dann griff Adem zu einem mittelgroßen Spekulum. „Hattest du das Teil schon drin gehabt?“ „Ja, damit dehnt Robert mein Loch“. Adem spielte etwas mit dem Spekulum. „Wie weit war es denn auf“. Ich schaute Adem an. „Ganz“. Adem sagte: „Waaaas ganz? Das sind ja fast 8 cm.
Da müsste doch der Riesendildo auch schon reinpassen?“ „Nein, die 8 cm sind doch mehr innen und nicht an meinem Eingang“. „Ach ja“, sagte Adem. Ich holte einen langen Katheter aus einer Schublade. „Reicht dieser?“ Der Katheter war ca. 45 cm lang. Adem griff nach dem langen Teil. „Bisschen länger wäre besser“. Ich schaute Adem böse an. Suchte weiter und fand einen der war ca. 60 cm lang. „Ja, der ist gut“, sagte Adem.
„Der ist aber länger als 50 cm“, sagte ich leise. Adem schaute sich noch kurz im Spielzimmer um, ging schließlich mit den langen Katheter in der Hand hinaus, in die Küche. Ich folgte ihm. Adem nahm etwas Gleitgel und machte den langen Katheter flutschig. „Arschbacken auseinander“. Hörte ich wieder im Befehlston. Ich zögerte leicht. „Komm mach, deine Arschbacken auseinander“. Ich zog langsam meine Pobacken auseinander. Adem stand wieder hinter mir. Ich spürte wie Adem den langen Katheter in meinen Darm schob.
Stück für Stück drang das Teil tiefer in mich ein. Es war ein ganz komisches Gefühl, um so tiefer der Katheter in mein Darm vor drang. Plötzlich kam Adem vor mich. Füllte den Klistierbehälter. Ich spürte sofort ganz tief in mir etwas eindringen. Adem schaute mich an, schaute auf meinen Schwanz. Ohne ein Wort zu sagen, griff ich wieder an meinen Schwanz und fing leicht an zu wichsen. Leise fragte ich: „Wie tief hast du mir den Katheter eingeführt?“ „Tief genug“.
„Sag schon, wie tief?“ Ich wollte gerade mit der freien Hand fühlen, wie tief der Katheter in mir war, da sagte schon Adem: „Ich hab dir den Katheter nur 50 cm rein geschoben“. Etwas empört sagte ich: „Nur 50 cm“. „Maulst du rum, schiebe ich dir die restlichen 10 cm auch noch rein“. Ich sagte kein Ton und schaute auf den Klistierbehälter. Diesmal hatte es länger gedauert, bis der erste Liter in mir war.
Adem stand schon mit dem gefüllten Litermaß bereit. Kaum war der Behälter leer, füllte Adem nach. Füllte das Litermaß sofort wieder auf und stellte es auf den Küchentisch. Adem stellte sich wieder an meine Seite und fing an meinen Bauch zu massieren. Plötzlich lief die Flüssigkeit schneller in meinen Darm. „Ja, so ist es schön“, sagte Adem. „Immer schön in dich rein. Da muss noch mehr“. Ich schaute Adem entsetzt an. „Wie viel soll den rein?“ Adem antwortete mir nicht, sondern massierte meinen Bauch.
Schon war der zweite Liter fast drin. Adem griff schon nach dem gefüllten Litermaß. Kaum war der Klistierbehälter fast leer, da schüttete Adem erneut Wasser hinein. Adem füllte das Litermaß erneut ganz voll. Ich schaute Adem mit großen Augen an. „Wie jetzt? Soll noch ein Liter rein? Dann wären es ja vier Liter“. Adem schaute mich grinsend an und sagte: „Robert sagte mir, dass musst du aushalten, du hättest schließlich zugestimmt“. Oh Gott dachte ich.
Wer kann denn noch alles was mit mir machen?Drei Liter waren in meinem Darm, da schüttete Adem das nächste Litermaß voll Wasser in den Klistierbehälter. Adem stellte das leere Gefäß auf den Küchentisch und trat hinter mich. Ich spürte wie der Katheter langsam und Stückchenweise aus meinen Darm gezogen wurde. Ich bekam langsam Bauchschmerzen und der Druck im Darm erhöhte sich Zusehens. Ich schaute angespannt auf den Klistierbehälter. „Muss alles rein?“ fragte ich leise.
„Ja“, sagte Adem. „Oh Gott, dass wäre das erste Mal, dass ich vier Liter rein bekäme“. „Das schaffst du schon“. Ich biss mir auf die Unterlippe und wichste krampfhaft meinen Schwanz. Die Flüssigkeit im Klistierbehälter wurde immer weniger, bis schließlich alles in mir drin war. Adem zog den Katheter ganz aus meine Arschfotze. Trat vor mir und massierte erneut meinen Bauch. „Kann ich nicht gleich aufs Klo?“ flehte ich Adem an. „Ein wenig musst du schon warten, damit sich dein Darm an die Dehnung gewöhnen kann.
Soweit ich weiß, soll ja noch mehr rein“. Ich presste meine Arschbacken und Schließmuskeln zusammen. Der Druck wurde jedoch unbeschreiblich groß. Ich konnte die riesen Füllung kaum noch halten, dann sagte Adem: „Okay, du kannst gehen“. Ich bin förmlich auf´s Klo gerannt. Ich saß kaum auf der Klobrille, da schoss es schon aus mir raus. Es hatte ein ganzes Weilchen gedauert, bis ich ganz leer war. Ich bin vom Bad gleich ins Schlafzimmer gegangen, was Adem bemerkt hatte, denn er folgte mir.
Auf dem Bett hatte ich die Lederfesseln für meine Hand. – und Fußgelenke zurecht gelegt. Das Lederhalsband und die Handschellen lagen daneben. „Musst du die Fesseln anlegen?“ fragte mich Adem. Ich zuckte zusammen, da ich nicht bemerkt hatte, dass Adem mir gefolgt war. „Ja“, sagte ich etwas trotzig. „Soll ich dir helfen?“ Ich schaute Adem, mit einer Fußgelenkfessel in der Hand, an. Holte tief Luft und reichte ihm die Lederfessel. Adem schnallte die Fußfesseln um meine Stiefel.
Dann griff er zu den Handgelenkfesseln. Ich reichte ihm meine Arme. Mich machte es unbeschreiblich geil, von einem fremden Mann Lederfesseln angelegt zu bekommen. Dann nahm Adem das Lederhalsband und trat hinter mich. Als ich das Leder an meinem Hals spürte, hätte ich fast abgespritzt, so geil bin ich geworden. Adem griff schließlich die Handschellen. „Wo kommen die denn drum?“ Ich sagte nur leise: „Um meinen Schwanz“. Als ich das kalte Metall auf meiner nackten, rasierten Haut spürte, wäre es fast passiert.
Adem muss es wohl mitbekommen haben, den er gab mir einen kräftigen Schlag auf meinen steifen Schwanz. Ich schrie laut und mein Schwanz war auf einem Schlag schlaff. „Nicht das du noch abspritzt du geile Sau. Ich sehe es dir doch an, dass du kurz vorm explodieren stehst“. Adem verschloss die Handschellen sehr eng. Dann verließen wir das Schlafzimmer. Wieder in der Küche angekommen sagte Adem lächelt zu mir: „Robert sagte mir, dass du gerne bläst“.
Ich schaute Adem an. „Robert hat mir aber nichts gesagt, dass ich dir einen blasen muss“, sagte ich etwas empört. Adem trat an mich heran. Zwirbelte meine Brustwarzen. Schaute an mich herunter, wie ich wieder meinen Schwanz vor ihm wichste. „Du kannst es dir aussuchen, entweder du bläst mir einen, oder ich verpasse dir noch einen vier Liter Einlauf, oder soll ich dir fünf Liter einfüllen?“ Ich schaute Adem böse an. Sank langsam auf meine Knie.
Adem grinste, zog seine Jogginghose runter. „So ist es brav. Mach schön deine Maulfotze auf“. Ich öffnete langsam meine Mund. Schon schob Adem seinen leicht steifen Schwanz hinein. Ich saugte an seine Eichel. Adem stöhnte leise. „Ja, du geile Sau, saug schön meinen Schwanz“. Ich sagte kräftiger an Adem´s Schwanz. Rasch war er steif und hart. Ich saugte und saugte. Adem fing an mir seinen Schwanz tiefer in den Mund zu schieben. Ich presste meine Lippen um seinen Schwanz.
Er bewegte nun seinen Schwanz rein und raus. Fickte meine Mund regelrecht. Immer schneller und schneller. Rasch hatte ich den Schwanz bis zum Anschlag im Mund. „Ja, ja du geile Sau“, rief Adem und stöhnte immer lauter. Ich zog den Schwanz aus meinen Mund. Holte Luft und fragte: „Muss ich schlucken?“ Adem sagte kein Ton, sonder rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Mundhöhle. Es dauerte nicht lange, da spürte ich Adem´s Sperma tief in meinem Rachen.
Adem drückte mir auf die Wangen, so das ich meinen Mund weit öffnen musste, dann wichste er sich die nächsten zwei Ladungen aus seinem Schwanz, in meinen Mund. Drückte die letzten Tropfen aus seiner Eiche auf meine Lippen. Ich schluckte die ganze Ladung hinunter und leckte mit der Zunge über meine Lippen. Adem sah das und sagte: „Oh man bist du eine geile Drecksau. Da hat Robert echt einen Glücksfang gemacht“. Strich mir über den Kopf und zog seine Jogginghose hoch.
Ich stand langsam vom Boden auf. Adem schaute mich an, mit meinen Lederfesseln an den Hand. – und Fußgelenken, Lederhalsband um meinen Hals und Handschellen am Schwanz, in halterlosen Strümpfen und Stiefel. „Ich wäre gerne dabei, wenn du von Roberts Geschäftsfreunden zu richtig ran genommen wirst“. Ich schaute Adem nur an und schluckte immer noch an seinem Sperma. Adem zwirbelte wieder meine Brustwarzen. Ich wichste meinen Schwanz vor Adem und sagte kein Ton. Adem ließ schließlich von meinen Brustwarzen ab.
Nahm die leeren Styropor Kisten und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich wünsche dir einen geilen Abend du geile Sau und lass dich richtig durchficken“. Ich sagte kein Ton, öffnete Adem die Wohnungstür und lies ihn hinaus. Da viel mir ein, ich muss ja noch den 30 cm langen Dildo auf den weißen Hocker befestigen. Ich wollte gerade den Dildo holen, da klingelte erneut das Telefon. === Fortsetzung folgt ===.
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