Schmutzig
Vor Jahren gab es mal ein Blowjob, mehr war nie geschehen. Das Timing stimmte einfach nicht bei uns. Nun fragte er nach mehr und ob ich ihm eine vollgewichste Shorts von mir verkaufen würde. Ich überlegte nicht lange. Die Kohle konnte ich gut gebrauchen. Ich wichste zweimal, wie verabredet am Nachmittag in die Shorts, packte sie in eine Plastiktüte , damit sie nicht zu sehr austrocknete. Am Abend fuhr ich zu ihm hin. Ich nenne ihn hier mal S.
Er wohnte in einer Doppelhaushälfte am Stadtrand und war schon etwas älter als er sich gemacht hatte. Die Fotos waren wohl nicht mehr ganz taufrisch. Na was solls. Er ließ mich rein und ich merkte das er in seiner grauen Trainingshose schon einen Steifen herumtrug. „Haste dem S. was mitgebracht?“ fragte er lauernd und ich zog die Tüte hervor. Er wollte danach greifen, doch ich schüttelte den Kopf. „Erst die Kohle!“, bestand ich und er kicherte.
„Aber klar doch, kriegste und noch mehr wenn Du willst! Komm lass mich deinen Saftprügel mal sehen. Will wissen woher die geile Sahne in der Shorts stammt!“Damit holte er aus der Brusttasche seines Hemdes die vereinbarte Summe von 50 Euro, gab sie mir und hielt mir weitere 50 hin. „Na willste?“ Er sah mich an und ich ließ lässig meine Hose herabgleiten. Mein Schwanz stand, wie fast immer, wie eine eins und war feucht.
S. begann zu sabbern. Vorsichtig streckte er die Hand aus, doch schon hatte ich die Hose wieder oben und nahm ihm die 50 € aus der Hand. Er lachte. „Das machst du ganz richtig Junge! Wer was will muss zahlen! Okay, hier ist mein Angebot! Ich will Dich, mit allem drum und dran, aber so wie ich es will. 2 Stunden und du bekommst 200 € Euro noch zu der Kohle dazu! Aber dafür kein Gezicke, ich bestimme und du wirst tun was ich will, okay?“Ich nickte und wir besprachen schnell ein paar Tabus.
DIe schienen ihm nichts auszumachen. Ich forderte zuerst die Kohle, auch das war ihm recht. Dann legte ich meinen Rucksack ab, zoge meine jacke aus, unter der ich nichts weiter trug. Langsam zog ich meine Hose wieder herunter und entledigte mich ihrer ganz. Nackt und geil stand ich vor ihm. Er kam näher und begann mich anzufassen. Das war schon etwas eklig, aber auch erregend. Ich mag es mich auszuliefern. Sein Schwanz tropfte sichtlich, denn die Jogginghose bekam erste Flecken.
Er wichste meinen geilen Schwanz etwas, hielt meine Eier in seiner Hand und quetschte sie leicht. „So ein geiler Stricher! So ein geiler Körper, der braucht etwas Dreck!“Damit nahm er mich an der Hand und zog mich zu einer Tür, hinter der eine Treppe nach unten ins einen Keller führte. Dort war das Licht nicht so hell, aber man konnte trotzdem gut sehen. Eine Schubkarre stand unten. Wie er die wohl hierrunter bekommen hat, fragte ich mich.
Sie war voller frischer Erde. Er stieß mich in eine Ecke zu Boden, nahm eine bereitstehende Gießkanne und das Wasser darauf kam in die Schubkarre zur Erde. Schnell mischte das Ganze mit seinen Händen. Aus der eh schon feuchten Erde wurde schnell Schlamm und mit seinen Händen kam er zu mir und strich den nassen Schlamm an mir ab. Einfach über die Brust und über mein Sixpack. Schnell kam er mit der nächsten Fuhre und ehe ich es mich versah war mein ganzer Körper, inklusive Gesicht und Haare voller Schlamm und Dreck.
Er fuhr begeistert über meinen Körper und begann meinen verschlammten Schwanz zu wichsen. Das fühlte sich glitschig an, aber auch schmerzhaft, da in der Erde kleine Äste und Steine waren. Trotzdem brachte er mich recht schnell dazu das erste mal abzuspritzen. Ich keuchte und er drückte meinen Schwanz gegen meinen Körper, so das dort mein ganzes Sperma landete und sich mit dem Schlamm vermischte. Es erregte ihn und schnell zog er seine eigenen Klamotten aus.
Sein Schwanz hing halb steif und ein langer faden mit Vorsaft baumelte zur Erde. S. war tierisch aufgegeilt, drehte mich um und ehe ich es mich versah stopfte er seinen Schwanz in meine Fotze. Ich stöhnte auf und er schlug mit seinen verdreckten Händen auf mein Körper, verrieb den Schlamm, fuhr mir durch die Haare und durch das Gesicht und begann mich zu ficken! Er grunzte und zog seinen Schwanz raus und spritze mir seinen Saft auf meinen Bauch und verrieb es dann.
Doch das war noch nicht alles. Hinter der Schubkarre hatte er eine dreischwänzige Peitsche gelagert, die er nun vorholte und unversehens auf mich einschlug. Die Peitschenschwänze knallten auf meinen nassen glitschigen Körper, dass es laut schmatzte und ich aufschrie. „Ja, gibt noch mehr, kleiner Stricher!“, brüllte er total aufgegeilt und schlug mich weiter. Plötzlich hielt er inne, kam zu mir und begann mit beiden Händen meinen harten Schwanz derart brutal zu wichsen das es kaum eine Minute dauerte bis ich mit einem lauten Aufschrei kam und diesmal alles gegen seine Brust abspritzte.
Er grunzte zufrieden. Hinterher nahm er mich mit zum duschen, wo er mir noch einmal einen blies und ich ich ihm. Dann war es auch schon vorbei… fast. Als ich mich gerade anziehen wollte, holte er die Tüte mit der vollgewichsten Shorts und hielt sie mir hin. „Los, zieh sie an Schlampe! Trag deine vollgewichste Shorts für mich jeden Tag eine Woche lang, wichs jeden Tag da rein, egal wie sie müffelt und bring sie mir nach der Woche an deinem Körper wieder! Gibt zusätzlich ein Hunni!“Ratet mal was ich seitdem trage?.
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