Sex im Terrassenhaus
Ich wohne in einem großen Haus, wo jede Wohnung eine eigene sonnige Terrasse hat. Ich lebe allein neben meinen Nachbarn, ein Ehepaar mittleren Alters, dessen Terrasse von meiner Terrasse nur durch eine Milchglasscheibe getrennt ist. Es war letztes Jahr im Sommer und es war sehr heiß. Ich lag deswegen nackt auf einen Strecksessel auf meiner Terrasse. Die Sonne brannte auf meinen Körper herunter, mein Glied versteifte sich und stand auf einmal stramm. Nebenan hörte ich wie so oft die Nachbarn miteinander reden. Ich döste ein, doch plötzlich wurde ich durch ein lautes Kichern aufgeweckt, ich blickte auf und sah, dass dies durch die Nachbarin verursacht wurde, die sich nun über die trennende Glasscheibe beugte. Dann rief sie mir zu: „Harry,“ mein Vorname, „ich wusste gar nicht, was du für einen schönen Schwanz hast!“ Ich lachte darauf zurück. Das Gesicht meiner Nachbarin war seltsam angespannt und ihr Kopf bewegte sich vor und zurück. Zeitweise stöhnte sie laut auf vor Lust. Hinter ihr sah ich auch den Kopf des Nachbarn, sein Mund und seine Augen waren in Verzückung verkrampft. Ich hörte auch wie der Körper der Nachbarin mehrmals heftig gegen die Glastrennwand schlug. Da erkannte ich, dass es der Nachbar seiner Frau anständig besorgen musste. Darauf stieß der Mann einen Lustschrei aus, und die Bewegungen der beiden Liebenden hörten auf. Das Ficken war zu Ende und der Nachbar hatte bestimmt seine ganze Spermaladung seiner Frau in ihren Arsch gespritzt. „Jetzt ist er fertig, sein Lümmel ist nun wieder schlaff,“seufzte die Nachbarin auf. „Du Harry hast ja noch einen Steifen. Ich bin noch nicht ganz befriedigt. Komm rüber und fick mich auch!“ Ich ließ mich nicht lange bitten, zog meinen Bademantel an und ging zu meiner Nachbarin hinüber. Sie empfing mich gleich nackt an der Tür und riss mir meinen Bademantel herunter. Ich streckte ihr meinen Schwanz entgegen und sie streichelte über ihn drüber. Dann begaben wir uns auf ihre Terrasse. Dort lag ihr Mann nackt auf einer Pritsche. Sein Penis ragte schon wieder steif in die Höhe. Die Nachbarin kniete sich auf eine 2. Pritsche und hielt mir ihren knackigen Arsch entgegen. Ich stürzte mich auf ihren tollen Hintern und stieß mein Glied in ihre Lustgrotte hinein. Plötzlich spürte ich wie der Nachbar meine Arschbacken auseinanderzog und seinen Penis an meinem Arschloch rieb. „Du kannst deinen Knüppel ruhig bei mir einführen, “ rief ich hinter mich während ich seine Frau fickte. Dann ging es im rhythmischen Takt hin und her und auf und nieder. Wir befanden uns alle in einem extasischen Zustand. Ich spritzte darauf mein Sperma in den Arsch der Nachbarin und fühlte auch, dass sich der Nachbar in meinem Arschloch entlud. Nun war der Lustrausch vorbei, wir setzten uns nebeneinander auf die Pritschen. Ich musste es der Nachbarin ganz schön gegeben haben, denn ich bemerkte, dass ihr mein weißer Schleim über die Schenkel herunterrann. Sie wischte mein Sperma mit ihrer rechten Hand von ihren Schenkeln ab und schleckte dann diese Hand gierig ab. Ich saß ebenfalls auf glitschigen Schleim, der mir aus meinem Arschloch herausgeronnen war. Unsere beiden Glieder waren nun schlaff und die Lustgrotte der Nachbarin war wieder geschlossen. Wir aßen und tranken noch etwas und schworen einander ewige Freundschaft. Bald wollten wir diese Gruppensexparty wiederholen.
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