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Sie musste bestraft werden

Als ich meine jetzige Frau damals kennen lernte zogen wir ab und an auch mit ihren Freundinnen auf das eine oder andere Dorffest in ihrer Heimat. Es war für mich nicht immer ganz einfach mich da wohl zu fühlen, aber ihr zu Liebe ging ich gerne mit.
Und so war es auch, dass wir im Ort ihrer besten Freundin auf ein Weinfest gingen. Es war alles gut geplant, wir konnten dann bei ihrer Freundin übernachten und somit war das Thema Alkohol kein Problem.
Ich lernte wieder mal ein paar neue Leute kennen und hatte auch Spaß. Auf einmal war meine Freundin verschwunden und ich konnte sie nicht gleich finden. Da hab ich ihre beste Freundin gebeten mir bei der Suche zu helfen, aber sie machte überhaupt keine Anstalten. Sie hat eher versucht mich davon abzuhalten. Was mir ein wenig komisch vor kam.
Also machte ich mich allein auf die Suche und nach einiger Zeit fand ich sie etwas abseits mit einem der Kumpel ihrer Freundin wild knutschend im Schatten eines Bierzeltes.
Ich wollte meinen Augen nicht trauen und bin sofort hin.
Sie war etwas verdattert, als ich sie überraschte. Der Typ war schon ganz schön angeschwippst und konnte nichts groß sagen.
Ich zog meine Freundin von ihm Weg und versuchte zu erfahren, was das soll. Aber auch meine Freundin war nicht mehr in der Lage ordentlich zu sprechen.
Daraufhin trat ich den Heimweg mit ihr im Schlepptau an. Leider mussten wir ja ihre Freundin auch mitnehmen, da ich ja keinen Schlüssel hatte.
Ich war stinksauer und wir sprachen auf dem Weg so gut wie gar nichts.
Die Strecke war etwas weiter und so wurden wir langsam wieder nüchtern.
Meine Freundin versuchte sich zu entschuldigen, aber ich war noch nicht dafür bereit.
Ich wollte aber auf keinen Fall bei ihrer Freundin jetzt noch übernachten und so holte ich mein Auto vom Grundstück und wir fuhren doch noch zu ihr nach Hause.
Den ganzen Weg überlegte ich, was ich machen soll. War das das Ende einer gerade erst begonnenen Beziehung. Eigentlich wollte ich das nicht. Ich hatte mich erst getrennt, aber mein Frust war fast grenzenlos. Wie ihr aber oben lesen konntet sind wir heute sogar verheiratet, also gab es einen Ausweg.
Als wir in ihrem Zimmer waren, wollte ich nur noch schlafen. Ich war uneins mit mir und zermarterte mir das Hirn. Wir lagen nebeneinander im Bett und sie konnte auch nicht schlafen, weil sie ihr schlechtes Gewissen wohl megamäßig plagte.
Sie beteuerte immer wieder, dass sie ja betrunken war und es ja „nur“ ein Kuss war.
Dabei kam sie immer näher und zog dabei langsam ihren BH und ihren Slip aus, was mich leider sehr heiß machte. Meine Frau ist 1,73 groß und sehr schlank. Sie hat braune halblange gelockte Haare und einen wunderschönen Busen, der in einen 75b BH super rein passt. Ich mag ihre helle samtige Haut und ihren schönen Flachen Bauch. Sie hat einen wunderschönen Venushügel und ich liebe es, dass ich an ihrem schön geformten Becken an den Seiten leicht ihre Hüftknochen spüre. Sie hat zwar keinen festen Knackpo, aber er ist trotzdem sehr ansehnlich und ich liebe ihn.
Diese sexy Frau also schob sich nun nackt auf mich und begann mir den Slip auszuziehen, was ich zu ließ und es sogar genoss. Mein Schwanz reagierte sofort und lud sich langsam auf.
Sie begann mich zu küssen und rieb dabei mit ihrer Muschi fest über meinen Riemen. Immer auf und ab, als würde sie ihn reiten. Ich liebe diese Art von Vorspiel sehr und so nahm mein Frust ein wenig ab. Sie gab sich enorme Mühe mich heiß zu machen und es gelang ihr spielend.
Als mein Ritter in voller Pracht stand führte sie ihn langsam in ihr Teufelsloch ein und ich war im Himmel. Sie fickte mich in einer Art, wie mich keine andere Frau vorher verwöhnt hatte. Sie konnte ihre Scheidenmuskulatur so wahnsinnig gut kontrollieren, dass sie mich damit um den Verstand brachte.
Wir fickten so eine Weile und ich genoss es sehr, wollte mich damit aber nicht zufrieden geben.
Ich sagte ihr also, dass sie nicht so leicht damit durchkommt, was ihr einen kleinen Schrecken versetzte.
Sie fragte mich, was sie noch tun könnte? Und da hatte ich eine Idee.
Ich schob sie von mir runter und drehte sie auf den Bauch.
Sie dachte ich ficke sie von hinten, wie sie es so gern hat, aber ich wollte etwas anderes.
Ich setzte meinen vollgepumpten Schwanz an ihrem kleinen Hintertürchen an und drang sogleich ein kleines Stück mit meiner Eichel ein. Sie protestierte natürlich dagegen und versuchte sich mir zu entziehen. Ich sagte ihr, dass ich darauf schon lange Lust hätte und ich finde, dass das eine gute Wiedergutmachung / Strafe sei. Sie stimmt notgedrungen zu und versuchte es zu zulassen.
Es ging aber nicht. Ich kam nicht tiefer in sie hinein.
Ich spreizte ihre Pobacken so weit es ging, was sie mit einem leichten Stöhnen begleitete, auch spreizte Sie ihre Beine weiter, so dass ich mich noch besser positionieren konnte.
Das war ein heißer Anblick. Ihre nasse durchgefickte Muschi, die vor Lust glänzte und darüber ihr zauberhafter gespreizter Po mit meiner Eichel an ihrem Eingang.
Ich baute langsam immer mehr Druck auf und so schob sich meine Schwanz ganz langsam in ihren festen Ringmuskel. Jeder Millimeter bereitete mir mehr Lust und ein wenig Genugtuung.
Als ich meine Eichel komplett in ihr hatte war es ein unbeschreibliches Gefühl. So umschlossen zu sein ist mit das Schönste was ich bis jetzt erlebt habe.
Dann fing ich langsam an sie zu ficken. Es war mir eine Freude zu sehen, wie sich im Gesicht meiner Frau ein Wechsel von Lust und Überwindung abspielte. Und immer, wenn ich wieder ein Stück tiefer in sie eindrang überwog die Überwindung. Ich genoss es dies zu beobachten und wurde immer energischer.
Inzwischen hatte ich sie so gut gedehnt, dass ich ohne Probleme bis zum Schlag in sie eindringen konnte und ihre zarten Pobacken dabei an meinen Lenden anstießen, was mir einen noch größeren Genuss bereitete.
Ich weiß nicht woran es lag, aber ich hatte in der Nacht ein Stehvermögen wie lange nicht und so konnte ich diesen außergewöhnlichen Fick in vollen Zügen genießen.
Ich griff mit beiden Händen ihre festen Brüste und knabberte an ihrem Ohr. Dabei hörte ich ihr heißes Stöhnen und ich hatte das Gefühl, dass sie sich nicht nur einfach ficken ließ, sondern mir bei jedem Stoß mit ihrem Po entgegen kam.
So kam, was kommen musste. In mir baute sich mein Höhepunkt langsam auf und ich genoss es mit jedem Stoß ihm näher und näher zu kommen.
Als sich mein Sperma bis ganz nach vorn gearbeitet hatte, gab es keine halten mehr.
Ich spritzte ihr alles was ich hatte ganz tief in ihren Arsch. Dabei krallten sich meine Hände so fest in ihre tollen Brüste, dass man später noch leichte Spuren meiner Fingernägel auf ihnen sehen konnte. Es war ein Genuss und ich glaube die beste Idee um einen fremden Kuss zu bestrafen.
Sie erzählte mir 2 Tage später, dass immer noch Sperma aus ihrem Po raus kam, was mir nochmals eine Genugtuung bescherte. ?


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