Soccerboy
Soccer-Boy
Protagonisten:
Rob, 23 Jahre, durchtrainiert, mittelange, braune Haare, braune Augen, Torwart
Ali, 21 Jahre, durchtrainiert, kurze, schwarze Haare, braune Augen, türkischer Herkunft, Stürmer
Kai, 20 Jahre, schlank, mittelange, blonde Haare, grüne Augen, Verteidiger
Timo, 22 Jahre, schlank, kurze, braune Haare, braune Augen, Mittelfeldspieler
1.
„Das reicht, Schluss für heute“!
Die Worte meines Trainers hallen bis zu meinem Tor. Erschöpft und völlig durchgeschwitzt ziehe ich meine ebenso verschwitzten Handschuhe aus. Es war ein hartes Training, bei 28 Grad im Schatten, da tut die Sonne ein übriges dazu.
Ich laufe zu meinen Teamkameraden hinüber. Die meisten sind wie ich, geschwitzt und völlig fertig. Vor allem Ali läuft der Schweiß in Massen über seinen muskulösen Oberkörper, das Trikot hat er bereits ausgezogen und sich lässig hinten in die Shorts gesteckt, unter denen eine nasse Puma-Boxershort zu sehen ist.
Auch ich ziehe mein Trikot aus und halte meinen gut trainierten Oberkörper, den immer noch Schutztrikot und Unterkleidung bedeckt, in die pralle Mittagssonne.
„Na Rob, gutes Training heute oder?“
Ali kommt auf mich zu. Ich nicke nur, bin noch zu erschöpft um mich auf lange Diskussionen einzulassen.
„Noch so fertig? Ihr Torhüter steht doch den ganzen Tag nur rum und tut nix, außer mal ein paar Bälle zu fangen, die wir auf euer Tor schnicken“, sagt Ali grinsend.
„Arsch…“ Mehr bringe ich nicht heraus. Es war wirklich ein hartes Training, mit Torschuss als Abschluss – da braucht man selbst als trainierter Amateuersportler eine Weile, bis man wieder zu Atem kommt.
Das letzte bisschen Adrenalin verschwindet langsam aus meinem Körper und ich sacke auf die Knie.
„Alter, alles okay bei dir?“
Ali beugt sich besorgt runter zu mir
„…loch! Arschloch!“, bringe ich nun endlich heraus, komme aber noch nicht wieder hoch.
„Bissi Wasser vielleicht?“, fragt Ali, nun wieder grinsend und hält schon die Flasche über mich.
Bevor ich mich wehren kann, kippt er mir die lauwarme Brühe über meinen Körper. Das Wasser sucht sich seinen Weg, läuft meinen Körper herab und hinterlässt kleine Bäche auf meiner Brust und meinem Bauch.
„Na warte!“, bringe ich heraus, rappel mich auf und werfe ihn zu Boden. Ich drücke seinen Kopf in die Erde und setze mich rittlings auf ihn.
„Hey, ich bin eh schon total geschwitzt und verdreckt, mein Gesicht war das einzige, was noch einigermaßen sauber war, du Sack“, stöhnt Ali vom Boden aus.
„Das hat sich gerade geändert“, feixe ich und stehe auf. Ali bleibt liegen. Ich schaue mich um; die anderen sind in der Kabine verschwunden, trotzdem bleibt uns nicht viel Zeit.
Ich beuge mich zu Ali herunter und flüstere: „Nach diesem Training ist nicht nur mein Körper nass und dreckig. Meine Soccers brauchen Pflege…von deiner Zunge“!
Ali rappelt sich auf und schaut mich, kniend und mit glühenden Augen, an.
„War das eine Einladung Rob?“, fragt er mich grinsend.
„Nein, ein Versprechen du kleine Sau“, murmele ich ihm ins Ohr und mache mich auf den Weg in die Kabine. Bevor ich sie betrete, ziehe ich meine Soccers und meine Stutzen aus und packe die Stutzen in die Schuhe, bevor ich die Schuhe nehme und mit ihnen in die Kabine gehe.
2.
Die Kabine ist überfüllt, der Geruch von verschwitzten Stutzen, miefigen Soccers und Dreck und Schweiß überwältigend. Ich muss aufpassen, dass ich keinen Steifen kriege, als ich in die Kabine komme. Der Anblick von mehreren nackten, teilweise durchaus muskulösen Oberkörpern tut sein übriges. Ich bekomme eine Latte, halte diese aber durch ein Handtuch und meine Handschuhen vor den Blicken der anderen verborgen. Erschöpft lasse ich mich auf meinen Platz fallen und beginne langsam, mein Schutztrikot auszuziehen.
Es folgt das TechFit Shirt von Adidas, das eigentlich den Schweiß von mir abhalten sollte-doch bei diesen Mengen an Schweiß versagt selbst die Technik von Adidas.
Nun trage ich nur noch meine Torwarthose, die auf dem Stapel mit den anderen Sachen landet. Meine Boxershorts kleben eng an meinem Körper, ich bekomme sie kaum ausgezogen. Meine Soccers bleiben draußen, die anderen Klamotten landen in meiner Sporttasche. Die fängt schon an zu smellen von den ganzen Klamotten aber für die habe ich noch Verwendung.
Aus den Augenwinkeln sehe ich noch, wie Bastian und Kai die Kabine, frisch geduscht, verlassen, dann bin ich allein. Ich will gerade meine Duschsachen zusammen packen, als die Tür aufgeht und Ali die Kabine betritt. Er sieht mich und fängt sofort an zu grinsen.
„Na, wie immer der letzte hm?“
„Der Vorletzte, wie es scheint, oder?“, necke ich ihn und komme auf ihn zu.
„Du wirst mich doch jetzt nich berühren wollen, ich stinke und meine Socken qualmen wie Sau“, grinst Ali.
„So ein Jammer“, flüstere ich und stehe jetzt vor ihm. Ein gezielter Griff, und seine Shorts und Boxer geben seinen bereits anschwellenden Schwanz frei.
„Und dich macht Schweiß und Smell geil, du dreckige kleine Soccer-Sau“, grinse ich und massiere ihm den Schwanz, der nach kurzer Zeit steif ist.
„Niemals“, will Ali sagen, doch bevor er das Wort fertig aussprechen kann, habe ich meinen Schwanz schon in diesem absolut geilen Türkenmaul versenkt.
Bis zum Anschlag treibe ich meinen Luststab in seinen Hals, spüre, wie er nach Luft schnappt und wie er würgt, bevor sich die ersten Rotzspuren in seinem Mund sammeln und nach draußen stoßen, sodass sie meine Eier und mein Becken treffen.
„Du kleine Schlampe, rotzt du mich etwa voll?“, frage ich gespielt entrüstet und ficke ihn noch härter in seine hübsche Fresse. Er will antworten, doch mein Schwanz füllt seinen Mund vollständig aus.
„Taten sagen mehr als Worte, du kleine Sau“, keuche ich, merklich dem Höhepunkt nahe. Mein Becken ist inzwischen extrem vollgerotzt, Ali läuft die Rotze ununterbrochen aus dem Mund, bedeckt seinen Mund, seine Nase, tropft auf den Boden. Noch zweimal stoße ich hart und brutal zu, dann spritze ich ab. Klatsch, klatsch, klatsch, landen die Spermaladungen in Alis Mund und laufen direkt in seinen Hals, er kommt kaum mit dem Schlucken nach. Nachdem er meinen Schwanz sauber geleckt hat, drücke ich ihm meine stinkenen Soccers auf die Nase.
„Nun wix dich du kleine Fotze, wix dich während du meinen Smell in dir aufnimmst“, feuere ich ihn an, während Ali sich wie besessen seinen Schwanz reibt. Gleichzeitig atmet er tief den Smell meiner Soccers ein, die ich ihm nun noch fester auf seine noch vollgerotzte Nase presse. Endlich sahnt auch Ali ab, mehrere Schübe Sperma klatschen auf den Fliesenboden der Kabine. Völlig ausgepumpt geben wir uns einen leidenschaftlichen Kuss, bevor wir zusammen unter der Dusche verschwinden.
3.
Frisch geduscht, aber trotzdem nach diesem harten Training extrem fertig, befinde ich mich auf dem Heimweg. Es ist schon dunkel und wie immer war nach dem Training natürlich nicht gleich Schluss-gemeinsames beisammensitzen, trinken und den Abend mit den Sportkameraden ausklingen lassen. Aber geil bin ich, trotz des geilen Maulficks mit Ali, immer noch. Ich überlege kurz, dann fasse ich einen Entschluss und fahre auf den nächsten Autobahnparkplatz. Meine Jacke landet im Kofferraum, nur im T-Shirt und kurzer Hose steige ich aus, schließe ab und schlendere langsam zu der Baumgruppe ein paar Meter entfernt.
Es ist dunkel, aber in der Nähe der Bäume leuchtet ein schwaches Licht, wohl von einer Handytaschenlampe. Als ich näher komme, nehme ich die Umrisse mehrerer Typen wahr, wirklich erkennen kann ich in der Dunkelheit aber keinen. Ich laufe noch ein Stück weiter, stelle mich an einen großen Baum, öffne meine kurze Jeans und knete meine Beule in der Boxershort. Nach nur wenigen Minuten bin ich von mehreren Typen umringt, die sich mit ihren Händen und dann auch mit ihren gierigen Blasmäulern um meine Beule kümmern.
Nach kurzer Zeit landen meine Jeans und meine Short auf dem Boden und mein Schwanz wird von 2 Typen gleichzeitig verwöhnt, während ein dritter mir an den Nippeln spielt.
„Geile Sneax haste“, sagt einer von den beiden Typen, die gerade meinen Schwanz verwöhnen. Ich schätze ihn auf Ende 20 Anfang 30. Er trägt ebenfalls geile Nike Air Max und dazu white sox, außerdem eine Jogginghose und ein Muskelshirt, unter welchem sich ein gut definierter Körper abzeichnet.
„Findest du? Dann auf die Knie und gib ihnen, was ihnen zusteht“, gebe ich etwas arrogant zur Antwort.
Der Typ hört auf, meinen Schwanz zu verwöhnen, geht in die Hocke vor mir und fängt an, meine Sneax zu küssen. Der andere Typ bläst weiter meinen Schwanz, der Dritte hat sich inzwischen wieder verzogen. Auch der Bläser hat genug und verlässt uns. Der andere Typ kniet weiter vor mir, inzwischen leckt er mit deutlicher Geilheit und mit viel Druck seiner Zunge über meine Sneax.
Ich drücke ihn mit dem anderen Fuß noch tiefer auf meinen anderen und zwinge ihn so auf die Knie. Er leckt weiter, leckt die Lasche und weiter nach oben, saugt an meinen Sox und küsst meine Beine. Ich drücke ihn mit dem anderen Fuß wieder nach unten zu den Sneax, sammel Spucke im Mund und rotze ihm ins Face. Er genießt das sichtbar und wixt sich seine steife Latte, während er weiter meine Sneax mit seiner Zunge verwöhnt.
Auch ich wixe mir meinen Prügel, ziehe ihn an den Haaren nach oben und drücke seinen Kopf gegen meine Eier.
„Leck mir die Klöten du Fotze“, befehle ich ihm und er leckt wie ein Weltmeister, spielt mit der Zunge an meinen Eiern, saugt an ihnen, saugt sie ein oder verwöhnt sie in seinem Mund mit seiner Zunge. Er scheint ein wahrer Meister in dieser Disziplin zu sein. So bringt er mich schnell zum Höhepunkt, eine regelrechte Spermaflut schießt aus meinem Schwanz, trifft sein Gesicht, seinen Mund, seine Brust, seinen Schwanz, während er selbst unter lautem Stöhnen abspritzt.
„Brave Fotze biste, wenn du mal Lust auf ne richtige Session hast, meld dich bei mir“, sage ich und gebe ihm anschließend meine Handynummer.
Zutiefst befriedigt ziehe ich mich wieder an, steige ins Auto und bringe den restlichen Weg nach Hause hinter mich. In Gedanken bin ich schon beim Spiel am Sonntag. Der Tabellenführer wartet und mit einem Sieg könnten wir den Sprung auf den 3. Platz schaffen.
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