Sommer 2005 Norderney
Sommer 2005
ich heiße Klaus bin gerade 18 geworden und in diesem Sommer bin ich noch einmal mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren. Meine Eltern Martin, 42 Jahre alt, und meine Mutter Anna, 40 Jahre alt. Es sind meine letzten Sommerferien bevor ich 2006 aus der Schule entlassen werden. Ich bin ein normaler Typ, im Sport habe ich eine 2, tue aber nicht viel dafür. Ich gehe wohl regelmäßig schwimmen und fahre viel mit dem Rad, sonst halten sich meine sportlichen Betätigungen in Grenzen. Meine Eltern wollte mal wieder einen Urlaub in Deutschland verbringen und so sind wir auf die Insel Norderney gefahren. Ich fand das zwar nicht so toll aber dann wirds halt ein entspannter Leseurlaub am Strand. Wir kamen also auf der Insel an und bezogen unsere Zimmer in einer Familienpension. Wir hatten unsere Zimmer direkt nebeneinandern. Meine Eltern hatten ein Doppelbett, einen Schrank, einen Schreibtisch und zwei Sessel in ihrem Zimmer. Bei mir stand auch ein Doppelbett sowie die anderen Möbel im Zimmer. Jedes Zimmer hatte ein eigenes kleines Bad mit Dusche, Handwaschbecken und Toilette. Ich fand es gut jetzt für drei Wochen mein kleines eigenes Reich zu haben. Am Haus lief noch ein Balkon an allen Zimmern vorbei, wobei ein Sichtschutz angebracht war damit man nicht ungehindert einen Blick auf die Nachbarn werfen konnte. Ich machte mich frisch, zog mir leichte Sachen an und klopfte dann an die Tür zu meinen Eltern. Mein Vater öffnete und ich sagte ihm das ich mir mal den Strand ansehen wollte. Mein Vater meinte ist OK, wir treffen uns dann um 12:00 Uhr an der „Klinik Norderney“, direkt am Strand, ist nicht zu übersehen. Ich sagte OK. Dann ging ich mit einem Roman und was zu trinken im Rucksack zum Strand herunter. Unterwegs begegneten mir viele Familien mit kleinen Kindern, junge Erwachsene schienen hier gar nicht auf der Insel zu sein. Ich suchte mir eine etwas ruhigere Stelle am Strand und setzte mich, nahm mein Buch und begann zu lesen. Es dauerte nicht lange da flog mir ein Softball an den Kopf. Im ersten Moment bin ich ziemlich erschrocken denn ich hatte mich voll in die Lektüre vertieft. Es kam eine junge Frau, oder war es noch ein Mädchen auf mich zugerannt, holte sich den Ball und entschuldigte sich für die Atracke. Die junge Frau sah irgendwie normal aus, aber ihre Augen strahlten und das sprach mich an. Ich sagte, habe mich ganz schön erschrocken, aber es hat nicht weh getan. Sie schoss den Ball zu ihrer Familie und fragte mich, was ließt du denn da? Ich dachte, OK wir sind im Urlaub da kann man die Leute, wenn sie in der gleichen Altersklasse sind sicher sofort duzen. Ich zeigte ihr das Buch und sie lächelte mich an, das habe ich vor drei Wochen auch gelesen sagte sie. Ich stellte mich dann vor, also ich bin der Klaus und wer bist du? Ich heise Susanne, bin mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester hier auf der Insel. Ich fragte dann gleich, schon lange hier? Nee, sagte sie, erst heute morgen angekommen, wir bleiben in diesem Sommer drei Wochen hier. Ich schaute sie an und sagte, ist ja klasse, wir sind auch heute angekommen und bleiben drei Wochen. Wo seid ihr denn untergebracht? Und es war kaum zu glauben, sie waren in der selben Pension und wir zwei wohnten direkt nebeneinander. Die Eltern von Susanne riefen und sie ging zurück zu ihren Eltern und zu ihrer Schwester. Ich hatte noch nie was festes mit einer Freundin aber der Umgang mit Mädchen und Frauen war normal, es war halt noch keine dabei gewesen wo ich gedacht hätte das wäre was und ich wollte nicht einfach nur so mit einem Mädchen rummachen wenn die Gefühle und die Zuneigung nicht da waren. Susanne hatte etwas das mich anzog. Sie war jetzt nicht das TopModel sondern eher sowas normales, aber ihre Art gefiel mir und sie hatte ein nettes fröhliches Gesicht.
Zum Mittag ging ich dann Richtung „Klinik Norderney“ um mich mit meinen Eltern zu trefenn, auf dem Weg dorthin traf ich nochmal Susanne. Wir grüßten uns und lächelten uns zu. Mit meinen Eltern bin ich dann in ein kleines Restaurant gegangen um dort was zu essen. Meine Eltern wollten am Nachmittag die Insel erkunden, ich hatte dazu eigentlich heute noch keine Lust und ich schlug ihnen vor das wir ja immer am Vorabend überlegen können was wir am nächsten Tag unternehmen, ich hätte aber auch gern viel Zeit nur für mich. Meine Eltern waren einverstanden und so konnte der Urlaub entspannt beginnen. Am nächsten Morgen beim Frühstück hatten sich die Leute so ungünstig an den Tischen verteilt das ich nicht mehr an den Tisch meiner Eltern passte. Da kam gerade Susanne in den Frühstücksraum und begrüßte mich mit einem Lächeln und Hallo. Warum stehst du hier rum, fragte sie. Ich sagte ihr, ich bin auch erst gerade reingekommen und am Tisch meiner Eltern ist kein Platz mehr, sie sagte, nee das haben sich meine Eltern dazu gesetzt, die scheinen sich ja gut zu unterhalten. Komm wir gehen dort in die Ecke, da ist noch ein Tisch für zwei. Wir nahmen den Tisch in Beschlag, holten unser Frühstück und unterhielten uns ganz gut. Susanne fragte mich woher ich komme und wie alt ich bin. Ich sagte ihr das wir aus Herne sind und ich bin gerade 18 geworden und das ich noch ein Jahr zur Schule gehen werde. Da wollte ich natürlich auch wissen wie alt Susanne ist und sie sagte mir, ich bin 17 und werde übermorgen 18. Sie wohnt in Recklinghausen eine Nachbarstadt von Herne. Ich sagte ihr das ich mit meinen Eltern übereingekommen wäre das ich einen chilligen Urlaub verbringen möchte und wir als Familie ja nicht alles zusammen machen müssten und dass das für meine Eltern OK ist. Bei ihr war es ähnlich. Wir verabredeten uns zum Nachmittag um mal am Strand entlang zu laufen. Unsere Eltern hatten mitbekommen das ihre Kinder an einem Tisch saßen und freuten sich wohl das wir was gleichaltriges zum unterhalten gefunden hatten. Nach dem Frühstück gingen wir zum Tisch unserer Eltern und sagten ihnen das wir am Nachmittag gern was zusammen unternehmen möchten. Dann verbrachten wir den Vormittag mit unseren Familien. Zum Mittag gingen wir zurück in unsere Unterkunft. Als ich in mein Zimmer gehen wollte kam gerade Susanne den Flur entlang und wollte ebenfalls auf ihr Zimmer, wir lächelten uns an und ich sagte, na auch ein wenig frisch machen, ja sagte sie und ihre Augen leuchteten. Wir schauten uns nocheinmal an und dann verschwand jeder in sein Zimmer um zu duschen. Ich hörte wie nebenan die Dusche angestellt wurde und ich stellte mir vor wie Susanne wohl nackt aussieht. Das hatte ich noch nie, das ich mir vorstellte wie eine konkrete Person wohl nackt aussieht, dabei wurde mein Penis steif und ich wichste mir unter der Dusche meinen Schwanz. Am fühen Nachmittag klopfte es an meiner Zimmertür, ich lag nur mit meiner Boxershorts bekleidet auf dem Bett, hatte die Beine ein wenig angewinkelt und ein Buch in der Hand. Ich dachte es wären meine Eltern und ich rief, komm doch rein. Und dann stand Susanne in einem dünnen Strandkleid vor mir. Susanne hatte kleine Brüste, das war mir sofort aufgefallen und so trug sie unter dem Strandkleid wohl nur ihren Slip. Das Kleid war dünn und so konnte man den Abdruck ihres Slips deutlich erkennen und auch ihre kleinen Brüste drückten durch den Stoff. Ich sah Susanne an und sie schloss die Tür und kam näher. Mein kleiner Freund war zum Leben erwacht und drückte sich durch ein Hosenbein meiner Boxershort leich aus der Hose. Ich selbst bemerkte das erst gar nicht da ich von Anblick Susannes begeistert war. Was ist los fragte sie. Ich sagte ihr, du siehst echt schön aus. Sie schaute mich an und sagte, das sagst du doch nur so. Ich sagte, nee nee, das meine ich ernst. Sie kam näher und setzte sich auf mein Bett, sehr nah an mich, so das ich ihre Wärme spüren konnte. Susanne hatte inzwischen meinen Ständer entdeckt und meinte, ich sehe das du das erst meinst. Ich schaute sie an und fragte, woran sieht man das und sie zeigte auf meine steifen Schwanz der durch das Hosenbein schaute. Man war mir das peinlich, ich deckte sofort meine Decke darüber. Ähm, tut mir leid aber das habe ich nicht unter Kontrolle, sagte ich ihr. Sie lächelte und fragte, sag mal hast du eine Freundin? Ich sagte nein und du, hast du einen Freund? Nee, hab ich nicht sagte sie. Ich sagte ihr das ich in einer Clique bin aber von den Mädels ist wohl keine dabei mit der ich wirklich eine Beziehung anfangen möchte und nur knutschen und Sex weil man das toll findet finde ich blöd, ich finde man muss den Menschen richtig mögen und was miteinander zu haben. Sie lächelte mich an und sagte, so ist das auch bei mir. Du hast was was mich anzieht, irgendwas ist bei dir das mir sagt der ist OK. Ich schaute Susanne an und fragte, wir haben uns doch jetzt nur wenig gesehen und du sagst sowas? Sie sagte, ja, eine Frau spürt das. Ich lächelte sie an und sagte, mir gehts genauso. Als ich dich das erste mal gesehen habe da habe ich in deinen Augen was gesehen was ich sonst noch nicht gesehen habe und ich dachte, vielleicht ist sie das. Susanne beugte sich über mich und gab mir einen langen intensieven Zungenkuss, den ich gern erwiderte. Ich hielt sie im Arm und freute mich ihre Wärme und ihre zarte Haut zu fühlen. Mein Schwanz hatte sich jetzt schon den Weg komplett aus der Hose gebahnt. Susann zog die Decke zurück und betrachtete meinen Schwanz, der in voller Größe aus der Hose ragte. Sie drückte das Hosenbein zurück um den Schwanz ganz betrachten zu können. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte, das ist der erste Schwanz den ich in echt sehe, darf ich den mal anfassen. Ich sagte ja, und ergänzte, du bist die erste Frau die meinen Schwanz sieht und anfassen darf. Susanne erfüllte das mit Stolz und sie spielte mit meinem Ständer. Das erregte mich so das ich kurz vorm abspritzen war, ich warnte Susanne das ich nicht mehr länger an mich halten kann und sie aufpassen soll. Susanne hielt eine Hand über meine Eichel und mit der anderen wichste sie mich. Ich schoss meine ganze Ladung in ihre Hand. Susanne nahm ihre vollgewichste Hand und wichste mit dieser meine Schwanz zu ende. Dann nahm sie ihre Hand und roch daran. Sie lächelte mich an und gab mir einen flüchtigen Kuss, dann hob sie ihr Strandkleid hoch und putzte ihre Hand im Schritt an ihren Slip ab. Sie lächelte und sagte, so jetzt bist du den ganzen Rest des Tages bei mir. Wir zwei gingen dann zum Stand und wandeten Richtung Osten den Stand entlang. Wir hielten uns an der Hand und waren glücklich. Nach einer halben Stunde laufen gingen wir in die Dünen und schauten und von dort das Meer an. Wir saßen eng beieinander und ich hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt. Wir schauten uns an und küssten uns. Susanne legte sich auf den Rücken und ich legte mich neben sie, mit dem Ellbogen abgestützt konnte ich sie von oben betrachten. Ich steichelte ihr Haar und beugte mich zu ihr herunter, ihre Haar rochen einfach schön und ihr Gesicht war für mich das schönste Gesicht das ich je gesehen hatte. Ich flüsterte ihr ins Ohr das ich sie wunderschön finde und das sie ein so schönes Gesicht hätte. Die Schönheit kam wohl auch von ihrer Einstellung zu Partnerschaft und Liebe, die genauso war wie meine. Ich sagte ihr das ich Gefühle empfinde ich so noch nie für eine Frau empfunden habe und das es ein wahres Feuerwerk wäre was in mir abgeht. Sie lag da und lächelte. Susanne antwortet mit einem langen Kuss und sagte das es ihr genauso ging. Sie hätte auch noch nie was mit einem Jungen gehabt, weils einfach nicht gefunkt hätte, bei dir ist das ganz was anderes, sagte sie zu mir. Ich küsste sie und steichelte ihre Haare und ihren Hals, ich glitt mit meiner Hand bis zu ihrem Brustansatz und ich fühlte wo die kleinen Erhebungen beginnen. Das machte mich schon wieder ganz geil und mein kleiner Freund meldete sich wieder. Er drückte bei Susanne an Bein und Susanne lachte und meinte, du kannst deine Freude nicht verbergen. Ich lächelte sie an und sagte, so eine Frau wie dich gibts aber auch kein zweites mal. Susanne nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich begann ihre kleine Brust durch das Standkleid zu kneten, ganz ganz vorsichtig weil ich ihr nicht wehtun wollte. Susanne begann zu stöhnen und drückte ihr Becken gegen mein Bein. Ihr Strandkleid war hochgeruscht und ich konnte ihren süßen Slip sehen, etwas Spitze und ein kleines Schleifchen vorne am Bund. Susanne klammerte sich mit ihren Beinen um mein Bein und rieb sich immer heftiger an meinen Bein. Ich schob ihr Strandkleid ganz hoch und konnte nun ihre wunderschönen Brüste sehen, die Nippel standen verlangend nach oben. Da konnte ich nicht mehr, ich stülpte meine Lippen über ihre kleinen Brustwarzen, küsste sie, saugte und leckte. Susanne wurde immer unruhiger und rieb sich immer mehr an meinem Bein. Auf einmal bekam sie einen Orgasmus, sie zitterte und stöhnte und ich fühlte wie ihr Slip immer feuchter wurde. Dann legte sie sich auf den Rücken, die Beine leicht gespreizt, ihr Gesicht war ganz gerötet und sie atmete noch schwer. Susanne sah glücklich aus und zog mich zu sich. Sie flüsterte mir in Ohr, du bist der erste das das mit mir erleben durfte. Ich küsste sie sanft und sagte, da bin ich total stolz drauf, das du mir das geschenkt hast. Mein Lümmel stand immer noch und ich war durch diese Aktion total aufgegeilt. Susanne spürte das und nahm meine Schwanz, wie heute morgen wieder in die Hand, dann ging sie mit ihrem Kopf zwischen meine Beine und leckte den Schaft von unten bis oben lang, dann nahm sie meinen Ständer in ihren jungen Mund. Sie schloss ihren Mund und ich konnte Sie in den Mund ficken. Ich stieß immer schneller zu und sie spielte dabei immer mit der Zunge an meinem Schwanz. Ich rief, Susanne ich komme, doch Susanne behielt ihrem Mund auf meinem Schwanz und ich spritzte alles in ihren süßen Mädchenmund. Man war das Geil, konnte ficken noch geiler sein, ich konnte es mir kaum vorstellen. Jetzt hatte mich Susanne heute schon zweimal zum abspritzen gebracht und ich wollt doch auch gern mal ihre Fotze sehen. Ich schaute Susanne an drückte sie an mich und ich glitt mit meiner Hand in ihren Slip. Ich knetete ihren süßen Po und glitt mit meinen Fingern durch ihre feuchte Spalte. Susanne drehte sich auf den Rücken, hob ihren Po an und sagte, du darfst mir meinen Slip ausziehen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog ihr den Slip langsam runter, das war schöne wie jedes Geburtstagsgeschenk auspacken. Da lag sie nun, wenige Haare auf ihrer Scham, kleine süße Schamlippen und ein kleiner Kitzler der leicht heraus schaute. Ich betrachtete Susanne und ging dann mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich küsste den Kitzler, was ein Zucken durch Susannes Körper veranlasste. Ich leckte durch ihre Spalte und drang mit der Zunge in sie ein. Ich hatte bis heute nicht gewusst wie gut eine Frauenspalte schmeckt. Ich saugte an ihrem Kitzler ich steckte einen Finger in Susanne und fingerte und saugte sie zu ihrem zweiten Orgasmus. Susanne war glücklich und ich war es auch. Ich hatte bis dahin immer geglaubt das man sich mindestens ein halbes Jahr kennenlernen müsste um sowas zu erleben. Hier aber hatte ich eine Frau gefunden bei der alles passt und ihr schien es mit mir genauso zu ergehen. Wir schauten uns an und stellten dann fest das es schon später Nachmittag war. Wir richteten unsere Kleidung und ging erst schweigend den Strand zurück. Kurz bevor wir wieder an den belebten Strand kamen stellte ich mich vor Susanne, schaute ihr tief in die Augen und sagte, Susanne bitte spiele nicht mit mir, ich könnte das nicht haben. Du bist eine Frau zu der ich mich hingezogen fühle, du bist schön so wie du bist und deinen Schönheit kommt von Herzen. Ich bin keiner nur für eine Liebelei, das habe ich noch nie gemacht. Ich habe ein bischen Angst dass das alles vorbei ist wenn der Urlaub zu Ende geht, das möchte ich nicht. Susanne sah mich an und hatte eine Träne im Auge und sagte, mir geht es genauso, ich habe einem Jungen noch nie das geschenkt was du gerade mit mir erlebt hast, bitte lass mich auch nach dem Urlaub nicht allein. Wir freuten uns, nahmen uns in den Arm und küssten und inning. Morgen sollte Susanne 18 werden und ich wollte noch ein kleines Geschenk besorgen. Wir gingen also zu unseren Familien und sahen uns erst beim Abendbrot wieder. Ich sagte meinen Eltern das ich noch eine Kleinigkeit einkaufen wollte, Susanne hätte morgen Geburstag und da wollte ich nicht ohne Geschenk dastehen. Meine Eltern lächelten und sagten OK. Sie kannten mich und dachten sich nichts dabei, ich hatte mich bisher bei den Mädchen immer zurück gehalten und ein Geschenk habe ich auch anderen Mädchen zum Geburtstag gemacht, daher war es normal für sie. Ich ging in einen Laden und fand eine Kette mir einem Anhänger der aus einer Muschel gefertigt worden war, er war in Tropfenform und ich dachte an unserer beiden Tränen die wir in den Augen hatten als wir am Nachmittag zurück gingen. Am Abend so gegen 22:00 Uhr ging ich auf mein Zimmer, ich setzte mich noch ein wenig auf den Balkon und genoss die kühle Abendluft. Um 23:00 Uhr ging ich ins Bett, ich ließ die Schiebetür vom Balkon ein wenig auf um in der Nacht frische Luft im Zimmer zu haben. Ich habe dann noch bis kurz vor 24:00Uhr gelesen und dann das Licht gelöscht. Die Vorhänge hatte ich aufgelassen um so noch einen Blick auf den Sternenhimmel zu haben. Um 24:01 Uhr hörte ich jemanden an meiner Balkontür, sie wurde aufgeschoben und dann geschlossen. Ich sah die Umrisse von Susanne auf mich zukommen. Susanne kam an mein Bett und sprach ganz leise, schläfst du schon? Ich sagte nein, komm rein is Bett, die Nachtluft ist kühl. Da fiel mein Blick auf die Uhr und ich sah das wir heute ihren Geburtstag feiern. Ich legte sie auf den Rücken, küsste sie und sagte, Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, jetzt bist du 18 und volljährig, eine richtig Frau. Sie lächelte mich an und sagte, ich bin seit heute Nachmittag eine richtige Frau, weil ich eine Mann gefunden habe den ich lieben darf. Ich griff hinter mich und holte die Kette hervor, ich schaltete das kleine Licht an und legte ihr die Kette um, das ist mein Geschenk an dich. Eine Träne, so wie wir zwei sie heute am Strand geweint haben. Susanne schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste meinen Hals, meine Mund, meine Brust und wieder meinen Mund. Danke sagte sie, das ist das erste Geschenk zu meinem Geburtstag und das erste Geschenk von einem Mann den ich liebe. Im dämmrigen Schein der Lampe sah ich nun Susanne vor mir. Sie trug ein kurzes Nachhemd und es sah so aus als wenn sie nicht darunter an hatte. Sie war wunderschön. Susanne sah mich an stand auf, stellte sich vor mir vor das Bett und zog ihr Nachthemd aus, nun sah ich sie das erste mal ganz nackt vor mir stehen. Mein kleiner Freund wollte das natürlich nicht verpassen und stellte sich sofort auf. Ich zog meine Hose aus und nun sah Susanne mich auch das erste mal ganz nackt. Wir zwei schämten uns nicht voreinander. Ich nahm Susanne, legte sie aufs Bett und verwöhnte ihren Körper mit meinem Mund. Ich küsste zärtlich ihren Nacken, ging runter zu ihren Brüsten und blieb dort eine ganze Weile. Ich leckte ihre kleine Brustwarzen, saugte ihre kleine Brust in meinen Mund und spielte mit der Zunge an ihren aufgerichteten Nippeln, beide Brüste wurden von mir verwöhnt und Susanne schien es zu genießen. Ich ging dann weiter auf ihren Bauch, auf ihren Venushügel und saugte mich dann an ihrem Kitzler fest. Susanne stöhnte leise und genüsslich vor sich hin, es schien ihr zu gefallen. Ich streifte ihre Schamlippen und drückte meine Zunge in ihren Lustkanal. Susanne stöhnte immer heftiger, doch ich zögerte ihren Orgasmus heraus. Immer wenn ich dachte gleich ist sie soweit, küsste ich wieder ihren Bauch oder ihre Brüste. Mein Schwanz stand wie eine eins. Ich rückte hoch zu ihrem Gesicht und küsste sie. Susanne war ganz rot im Gesicht und ihr Becken bewegte sich immer vor und zurück. Susanne rieb wieder ihren Kitzler an meinem Bein. Ich entzog ihr mein Bein und legte mich zwischen ihre Beine, mein Schwanz rieb jetzt an ihrer Spalte und ich glitt immer hoch bis zum Kitzler, das schien Susanne wahnsinnig zu machen. Sie zog meinen Kopf an ihren Mund und flüsterte mir ins Ohr, bitte bitte fick mich, ich will das du mich ganz zur Frau machst, bitte fick mich. Ich ging hoch und schaute Susanne tief in die Augen, sie lächelte und nickte. Ich ging runter und sagte zu ihr, Susanne ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen und ich möchte das du das erste mal nie vergisst. Susanne drückte mich hoch, schaute mich an und sagte, ich habe noch nie solche Gefühle für einen Mann empfunden, ich war immer nüchtern und kühl gegebüber Jungen und Männern, bei dir ist das ganz anders, bitte mach mich zur Frau. Ich kniete mich zwischen Susannes Beinen, betrachtete ihre Scham und fuhr immer wieder mit meinem harten Schwanz durch ihre Ritze. Dann setzte ich meinen Schwanz vor ihr Loch und drückte ihn ein bischen, ein kleines Stück in sie hinein. Boh war das ein Gefühl, das ist der Wahnsinn, sowas habe ich noch nie gespürt. Ich zog meinen Schwanz ein wenig zurück um ihn dann weiter in Susanne reinzudrücken. Susanne war sowas von nass, das mein Schwanz ganz leicht in sie hineinfahren konnte. Ich spürte einen leichten Widerstand, ich beugte mich vor und gab ihr einen innigen Zungenkuss, gleichzeitig drückte ich meinen Ständer komplett in sie rein. Ein kurzes Zucken von Susanne zeigte mir dass das Jungfernhäutschen durchstoßen war. Ich wartete einen Moment. Dann begann Susanne schon ihr Becken zu bewegen. Ich erwiderte ihre Bewegungen indem ich langsam aber gleichmäßig mit Fickbewegungen begann. Wir zwei fickten uns in Extase. Susanne wand sich unter mir und genoss das Gefühl meinen Schwanz immer wieder ganz reingestoßen zu bekommen. Ich versucht immer wieder mit meinem Körper ihren Kitzler zu berühren uns sie so in den siebten Himmel zu ficken. Ihre kleinen Schamlippen umschlossen meinen Penis und mein Schwanz glänzte von der Feuchtigkeit Susannes. Wir fickten und fickten, ich stieß immer schneller in ihre junge Möse und wollte, bevor es mir kommt meinen Schwanz rausziehen, damit Susanne nicht schwanger wird. Susanne stöhnt mir in Ohr, bitte spritz alles in mich rein, ich will alles von dir in mir haben, bitte bitte. Ich wollte ihren Geburtstagswunsch erfüllen und pumpte meine ganze Sahne in ihren jungen Körper. Wir zwei hatten den totalen Orgasmus und ich legte mich erschöpft neben Susanne. Unsere Körper waren total verschwitzt und aus Susannes Möse lief ihr Fotzensaft, mein Sperma und ein bischen Blut. Wir steichelten uns, küssten uns und genossen einfach die Nähe zueinander. In dieser Nacht schlief Susanne bei mir. Am Morgen wurden wir zwei früh wach. Ich betrachtete die junge Frau neben mir und war begeistert von ihrer Schönheit. Mein Schwanz stand schon wieder. Susanne schlug die Augen auf, sah mich glücklich an und sagte, du hast mir das schönste Geburtstagsgeschenk gemacht. Ich sah sie an und fragt, ist die Kette so schön. Sie boxte mich in die Seite und sagte, ja, aber das was ich jetzt von die im Bauch habe ist viel viel schöner. Ich sagte zu ihr, du hast ja immer noch Geburtstag, wenn Du möchtest schenke ich Dir noch mehr davon. Susanne lachte, rollte mich auf den Rücken, setzte sich auf mich und dirigierte meinen Schwanz direkt vor ihr Loch. Sie ließ sich ganz langsam auf meinen Schwanz nieder, ich konnte genau zusehen wie mein Ständer langsam zwischen ihren kleine Schamlippen verschwand und sie meinen Schwanz ganz in sich aufnahm. Susanne ritt mich wild, ihre kleinen Brüste wippten vor meinen Augen, ich hatte das Gefühl das mein Schwanz immer größer wurde. Ich kam hoch und saugte mich, so gut es ging an ihren Brüsten fest. Susanne ritt immer schneller und kam zu ihrem Höhepunkt, ich stieß meine Schwanz immer wieder und immer schneller in sie hinein so das es mir mit aller Wucht kam. Ich spritzte sie wieder voll, so das Susanne auslief. Wir lagen erschöpft aufeinander und kuschelten noch eine ganz Zeit. Dann stand Susanne auf, zog ihr Nachthemd über, kletterte über den Balkon wieder zu ihrem Zimmer. Ich war glücklich, das hatte ich nicht träumen lassen das der Urlaub so anfängt. Ich hörte die Dusche im Nachbarzimmer und wusste Susanne duscht sich. Ich ging auch unter die Dusche und machte mich zum Frühstück fertig. Wir zwei waren die ersten Gäste die zum Frühstück erschienen, wir zwei setzten uns wieder an einen Zweiertisch und unterhielten uns fröhlich. Susanne trug meine Kette, die ich ihr heute Nacht geschenkt hatte. Zuerst kamen meine Eltern und wunderten sich das ich nicht mit ihnen am Tisch saß, lächelten aber herüber. Dann kamen Susannes Eltern und ihre Schwester, auch sie waren erstaunt das Susanne und ich an einem Tisch saßen. Susannes Eltern brachten ihr ein kleines Ständchen und übergaben ihrer Tochter ein Packet, auch ihre kleine Schwester hatte ein Geschenk, ein Glas mit vielen Muscheln. Die Eltern von Susanne setzen sich mit ihrer kleinen Tochter mit an den Tisch meiner Eltern. Wir waren so vertieft in unser Gespräch das wir gar nicht bemerkt hatten wie die Zeit vergeht. Susannes Eltern kamen an unseren Tisch und luden mich am Nachmittag zum Kaffee und Kuchen am Strandcaffee ein. Susannes Mutter fiel die Kette auf und fragte Susanne seit wann sie diese denn hat. Susanne strahlte ihre Mutter an und sagte, ist ein Geschenk von einem jungen Mann den ich sehr gern mag. Ihr Mutter lächelte mich an, aber ich zuckte mit den Schultern als ob ich nicht wüsste wer dieser jung Mann ist. Ich sah die Verwunderung in ihren Augen und lachte.Susanne und ich verbrachten den Vormittag an Strand, hielten unsere Hände und gaben uns zwischendurch mal einen Kuss. Ich schaute sie an und fragte, Susanne, heute Nacht haben wir nicht verhütet, hast du keine Angst vor einer Schwangerschaft. Sie lächelt mich an und sagte, wenn´s von dir kommt nicht. Ich schaute Susanne an und sagte ihr, du ich gehe noch zur Schule und du auch, wie sollt das denn gehen. Susanne lächelte mich an und sagte, wenn wir uns lieben ist das doch kein Problem, dann schaffen wir das. Ich schaute Susanne an, wir kennen uns doch noch gar nicht richtig, wir spüren das wir zusammen gehören und ich will immer bei dir bleiben, aber bleibt das? Susanne schaute mich an, ich bleibe bei dir, ich habe mich noch nie so sicher gefühlt, ich wusste da ich mal einen Mann kennenlerne und ich wusste wenn er es ist der für mein Leben da ist dann gebe ich ihm alles, ich liebe dich, ich will keinen anderen, du bist mein erster und ich werde bei dir bleiben. Ich sah Susanne an und ich fühlte ja das selbe, ich liebe dich auch und sobald es geht heiraten wir. Susanne strahlte mich an und wir zwei gingen in einen Schmuckladen und kauften uns billige Ringe und wir zwei verlobten uns an ihrem 18. Geburtstag. Am Nachmittag trafen wir uns zum Kaffee und meine Eltern waren auch dabei. Susannes Mutter fiel als erstes auf das Susanne einen Ring trug. Wir gaben unsere Verlobung bekannt und unsere Familien waren etwas erstaunt, freuten sich aber mit uns. Susanne und ich hatten wunderschöne Ferien auf Norderney und wir zwei fickten jede Nacht. Susanne schenkte mir soviel Glück das ich manchmal dachte ich platze vor Freude. Wir zwei spielten uns gut im Bett ein und der Sex war jedesmal wunderschön. Ich liebte die kleine Brüste von Susanne und spielte gern an ihren kleine Schamlippen und ihren Kitzler. Susanne ließ sich gern von mir verwöhnen und schenkte mir dann durch ihre Zärtlichkeit alles wieder zurück. Sie konnte mich durch wichsen und blasen in den siebten Himmel befördern, so wie ich sie durch meine Zunge und meinen Schwanz immer wieder zum Höhepunkt trieb. Wir zwei verhüteten nicht, doch Susanne wurde in den nächsten vier Jahren nicht schwanger. Nach unserer Ausbildung heirateten wir. Danach dauerte es nicht mehr lange und meine geliebte Susanne bekam ein Kind. Sie wurde immer runder und der Babybauch wuchs. Wir liebten uns in dieser Zeit immer noch. Ich verwöhnte meine „dicke“ Frau mit der Zunge und fickte sie langsam und vorsichtig zum Orgasmus. Es hatte etwas besonderes meine schwangere Frau zu ficken. Ihre Schamlippen waren etwas größer geworden und auch ihre kleine Brüste wurden durch die Schwangerschaft größer. Ich liebte meine Frau und ich küsste ihre Brüste, ihre Nippel und ich leckte ihre etwas größeren Schamlippen, Susanne verwöhnte mich mit ihrem Mund und stülpte ihre Lippen über meine Eichel, sie ließ meinen Ständer wieder aus ihrem Mund gleiten aber ihre Lippen berührten weiterhin meine Eichel, dann stülpte sie ihren Mund wieder rüber und so ging das eine ganze Zeit. Irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzt ihr alles auf die Brüste. Susanne verrieb meine Sahne in ihre Haut, einen Teil auf ihre Fotze und eine Teil nahm sie in den Mund. Susanne lief der Geilsaft seit ihrer Schwangerschaft noch mehr aus wie vorher. Ich vergrub meine Kopf zwischen ihren Schenkeln und schlürfte alles in mich auf. Dann schob ich meinen schon wieder hart gewordenen Schwanz in Sie hinein und fickte sie sanft durch. Wir zwei sind immer noch beieinander und lieben uns auch nach der Geburt noch mehr als vorher. Unser Kind hat unsere Liebe noch mehr gestärkt und das zeigen wir uns, wir ficken nicht mehr so wild wie früher, aber wir genießen unseren Sex, immer und überall wo es uns möglich ist.
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