Strand
„Verdammt“ denke ich bei mir, als ich aus dem Gebüsch trete und den schmalen
Streifen herrlichen Sandes überblicke. Sonst ist nie jemand zu dieser Zeit hier,
die Stelle liegt sehr versteckt und ist kaum zugänglich. Doch was soll’s, ich
habe keine Lust mehr, wo anders hinzugehen.
Ich breite mein Handtuch aus und ziehe meinen Rock und meine Bluse aus.
Eigentlich wollte ich mich streifenfrei bräunen, doch das kann ich nun wohl
vergessen, so lass ich meine schwarzen Bikini an und genieße die Sonne. Durch
die Abgeschiedenheit vergesse ich schnell alles um mich herum.
Von Zeit zu Zeit lasse ich meinen Blick zu meinem Nachbarn schweifen. An und für
sich ganz Süß, denke ich bei mir, nur sehe ich keine Reaktion von ihm, er
scheint in sein Buch vertieft zu sein.
Ich drehe mich auf den Bauch. der Verschluss meines Bikinis drückt ein wenig und
so öffne ich ihn, die Träger fallen zur Seite. Was soll schon passieren.
Aus den Augenwinkeln erkenne ich, wie er zu mir herüber sieht, Scheinbar lässt
ihn das „Schauspiel“ nicht kalt. So will ich ihm einen Anreiz bieten. Ich drehe
mich etwas um meine Decke gerade zu rücken, dabei muss er einfach einen freien
Blick auf meine Brüste haben. Ich nehme das Ober teil und lege es zur Seite.
Aus den Augenwinkeln erkenne ich die Röte in seinem Gesicht und auch ein
Anzeichen, dass er erregt zu sein scheint.
Die Vorstellung reizt mich, wie weit würde ich gehen wollen. Allein der Gedanke
lässt es in meiner Pussy anfangen zu kribbeln….
Noch blickt er immer in sein Buch, nur vereinzelt nehme ich sein Blicke wahr,
doch mehr passiert nicht.
Plötzlich klingelt mein Handy, ohne nachzudenken richte ich mich auf und hole es
aus meiner Handtasche. Nur eine Werbe SMS, wütend lösche ich die SMS und stecke
mein Handy zurück in die Tasche. Als ich zu meinem Nachbarn rüberblicke, schaut
er mich ganz ungeniert an und mir wird plötzlich bewusst, dass ich kein Oberteil
mehr anhabe. Seine Reaktion ist eindeutig. Schnell nehme ich meine Hände hoch
und verdecke meine Brüste. Noch immer wütend über die Störung und dann das
Verhalten meines „Voyeur“ überlege ich was ich tun kann.
So beschloss ich in die Offensive zugehen. Ich ging zu Ihm hin, vollkommen
verschreckt schaut er mir in die Augen.
„Macht es dir Spaß mich so anzuglotzen“ bombadier ich ihn.
„Ähhhh, nein….es tut….es tut mir…..Leid…..ich wollte sie nicht
…….angaffen“
„Dein Körper sagt da aber was ganz anderes!“ und deute auf Shorts, in der sich
ein gewaltiger Schwanz aufzurichten scheint.
„Es tut mir Leid, so ist das nicht…..ich wollte sie doch gar nicht ansehen“
„Du findest mich also nicht attraktiv?“ und nehme meine Hände von den Brüsten.
Sein rotes Gesicht wird noch roter und die Beule in der Hose nimmt beachtliche
Ausmaße an.
„Ich …..ähhh……nein Bitte nicht……“
Doch schon hab ich mich breitbeinig über ihn gestellt. Wie eingefroren ist sein
Blick fest auf meine Bikinihose gerichtet, kann er durch den dünnen Stoff sich
doch meine Lippen abzeichnen sehen.
Ich gehe auf die Knie, so dass meine Pussy auf seinem Bauch zu liegen kommt,
sein Blick streicht über meinen Körper, bleibt lange auf meinen harten
Brustwarzen hängen, bevor er mir fassungslos und ängstlich ins Gesicht blickt.
Er weiß nicht, was mit ihm passiert, so greife ich nach hinten und kann seinen
Steinharten Schwanz in seiner Shorts ertasten. Ich umfasse ihn und lasse meine
Hand an ihm auf und ab gleiten. Er hat die Augen geschlossen, aus seinem Mund
kommen nur noch Stöhnlaute.
Schon nach wenigen Bewegungen spüre ich wie sich sein Körper aufbäumt und er
seinen Samen in seine Shorts spritzt.
Beschämt schaut er mich an, so schnell seine Erektion gekommen war, fällt sie
nun in sich zusammen.
Meinen Griff lasse ich nicht locker, wollte ich doch nun auch noch meinen Spaß
haben….
„Wie alt bist du?“
„Ich….ähhh…..bin 20 Jahre…“
Etwas fester drücke ich seinen schlaffen Schwanz. „Wie alt bist du wirklich?“
„…..18…..“ kommt ganz leise aus seinem Mund, immer noch beschämt nach unten
schauend.
„und wie heißt du?“
„Olliver“
„Hast du eine Freundin?“ Wieder verstärke ich den Griff.
„Nein…..“
„Noch nie?“
„Nur einmal kurz.
„Muss ich dir denn alles aus der Nase Ziehen. Erzähl mir mehr“
„Da gibt es nicht viel zu erzählen, es war vor einem Jahr. Wir haben uns auf
einer Party getroffen. Nach Zwei Monaten war Schluss.“
„Hast du mit ihr geschlafen?“
„….nein, wir haben uns nur gestreichelt und geküsst….“
Ich nehme meine Hand von seiner Shorts, umfasse sein Gesicht und schaue in seine
Augen. Ich beuge mich vor, bis meine Lippen die seinen berühren. Olliver scheint
immer noch steif vor Schreck zu sein, sanft knabbere ich an seiner Unterlippe,
lasse meine Zungenspitze über seine Lippen gleiten. Ich verstärke den Druck und
suche den Eingang, leicht öffnen sich seine Lippen und sanft berühre ich seine
Zungenspitze.
Etwas mutiger geworden bewegt er seine Lippen und Zunge nun aktiver, dringt auch
in meinen Mund vor.
Ich richte mich wieder auf, knie über ihm.
Ein prüfender Griff an seine Hose lässt mich noch immer seinen schlaffen Schwanz
spüren. So drehe ich mich um, knie nun in Blickrichtung seiner Shorts. Meinen Po
strecke ich raus und lasse meine Bikinihose über seinen Oberkörper streichen.
Mit meinen Händen nestele ich an seiner Hose, ich ziehe den Bund nach unten und
lege seinen Schwanz frei. Von meiner vorherigen Stimulation ist sein Ollis
Schwanz von seinem Sperma schleimig.
Ich beuge mich vor und lasse meine Zunge über seinen Muskel gleiten und probiere
den kostbaren Saft des Jünglings.
Schon die erste Berührung lässt ihn erschaudern.
Ich lege meine Hand um seine Wurzel, schon so ist Ollis Schwanz von guter Größe,
seine Eier scheinen noch immer prall gefüllt zu sein. Meine Berührungen lassen
das Leben in ihn zurückkehren. Ich stülpe meine Lippen über seinen schleimigen
Schaft und lasse ihn tief in meine Kehle gleiten.
Von Olli ist nur ein Stöhnen zu hören, seine Hände liegen auf meinem Arsch, noch
immer schüchtern weiter vorzudringen.
Immer wieder lasse ich seinen Schwanz in meinen Mund vordringen, immer mehr
füllt er meinen Mund aus, ich schaffe es kaum noch, ihn ganz in mich
aufzunehmen. Mit meinen Händen massiere ich seine Eier.
Mittlerweile ist meine Pussy schon richtig nass, ich reibe sie weiter über
seinen Oberkörper. Das Kribbeln entwickelt sich zu einem Feuer, das darauf
wartet gelöscht zu werden.
Ich lasse von seinem Schwanz ab und stehe auf, Breitbeinig stehe ich über ihm,
Enttäuschung kann ich in seinen Augen sehen.
Ich greife in mein Bikinihöschen und ziehe es von meinen Hüften, ziehe es aus.
Olli starrt wie gebannt auf meine glatt rasierte Pussy, meine Lippen sind
geschwollen und so ein wenig geöffnet, dass er das rosa Fleisch meines Innersten
sehen kann.
Mein Pussysaft hat eine deutlichen Fleck hinterlassen, ich halte es über Ollis
Nase, das er meinen Duft riechen kann, er greift mit seinen Händen und vergräbt
sein Gesicht in meinem Höschen. Sein Schwanz ist steinhart und ragt beachtlich
in die Höhe.
Noch immer ist sein Gesicht hinter meinem Bikinihöschen verschwunden, so dass er
nicht mitbekommt, dass ich mich auf ihm niederlasse, erst als seine Eichel meine
Lippen teilt blickt er überrascht nach oben, doch schon habe ich seinen Schwanz
in ganzer Länge in meiner Pussy aufgenommen. Das Gefühl des Ausgefüllt seins ist
überwältigend, dass ich es einfach so genieße ohne mich zu bewegen.
Ich schaue in seine staunenden Augen, sehe nun unbändige Lust, ein Gefühl das
neu für ihn scheint.
Langsam aber sehr intensiv beginne ich mich zu bewegen, ich lehne mich etwas
zurück, um ihn noch intensiver in mir zu spüren. Fast in ganzer Länge lasse ich
ihn mich reizen, bevor ich seinen Schwanz wieder tief in mich aufnehme. Nochmals
scheint er an Härte und Größe zugelegt zu haben, ich kann jede einzelne Ader
Spüren, wie sie meine Lippen reizt und mich in unbändige Erregung versetzt. So
werden meine Bewegungen schneller und schneller. Zusätzlich lasse ich mein
Becken kreisen. Mit meiner Hand massiere ich meinen Kitzler, der deutlich
hervorschaut.
Olli nimmt seine Hände und umfasst meine Brüste, er massiert sie sanft, lässt
seine Fingerspitzen über meine Nippel kreisen.
Meine Spalte glüht, immer schneller werden unsere Bewegungen.
Ein letztes Mal lasse ich mich tief auf Ollis Schwanz nieder, bevor meine Körper
sich verkrampft, Meine Pussy zieht sich zusammen und umklammert Ollis Schwanz,
wie ein Schraubstock. Für ihn ist dieses Gefühl zu viel, ich spüre wie auch er
verkrampft und dann die Hitze in meinem Unterleib durch sein Sperma, das er mir
Schub um Schub in meine Spalte pumpt.
Ich weiß nicht wie lange wir so aufeinander saßen, bis sich unsere Anspannung
gelöst hat, ich ließ mich nach vorne fallen auf Ollis Brust. Sein Schwanz
rutschte aus mir heraus, mit ihm ein Schwall seines Saftes.
Intensiv küssten wir uns.
Mittlerweile war die Sonne schon tief am Horizont, nur noch wenige goldenen
Strahlen fielen auf unsere verschwitzten Körper. Für mich wurde es Zeit.
So stand ich auf, breitbeinig über ihm. Sein Sperma tropfte aus meiner Pussy,
lief an meinen Schenkeln herunter. Ungläubig schaute mich Olli an. Ob er denkt,
alles sei ein Traum.
Ich sprang schnell ins Wasser um die Spuren der Lust von meinem Körper zu
waschen. Als ich aus dem Wasser kam, lag Olliver noch immer wie ich ihn
verlassen habe.
Ich sammelte meine Sachen ein, verzichtete aber auf den Bikini, den nahm ich und
legte ihn im vorbeigehen auf Ollivers Brust. Seine Augen waren geschlossen.
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