Streifzug durch die Nacht
Die Geschichte ist reine Fiktion (aber eine schöne, wie ich hoffe…). Auf einer Dienstreise war mal wieder rast- und ruhelos und konnte nicht schlafen. Ich stand auf und auch der Gedanke an meine übliche Einschlafhilfe (Selbstbefriedigung) brachte mir keine Freude. Also duschte ich mich, zog mich an und durchstreifte die Nacht der Großstadt. Es zog mich in eine kleine Kneipe in der Nähe des hiesigen Rotlichtviertels und ich bestellte mir am Tresen sitzend einen kleinen Cocktail.
Ich saß gedankenverloren auf meinem Barhocker und beobachtete das Balzverhalten meiner Mitmenschen. Wenigstens der Cocktail erhellte ein wenig meine Stimmung und ich bemerkte kaum, wie sich jemand neben mich gesellte. Neben mir stand, ja ich kann es nicht anders sagen, ein Paradiesvogel und bestellte sich ebenfalls einen Cocktail, um damit augenscheinlich wieder zurück zu ihren Begleiterinnen zu gehen. Die Haare des Wesens waren knallrot gefärbt und ungefähr Schulterlang. Die Gesichtszüge waren markant aber irgendwie auch fein und die extrem großen Brüste quollen fast aus dem bordeaux-farbenen Glitzerkleid.
Auch wenn der Busen offensichtlich aus Sillikon war, so machte es doch einen großen Eindruck auf mich. Ich sah ihr lange nach und irgendwie schien sie meinen Blicke durch den Raum zu bemerken und ich sah, wie sie mit ihren Begleiterinnen tuschelte. Ich war mir nicht sicher, ob dies wirklich alles Frauen waren, aber auf jeden Fall konnte ich mir ihrer Aufmerksamkeit sicher sein, denn nun starrten alle in meine Richtung. Die Grand Dame stakste nun wieder in meine Richtung und ich war ein wenig peinlich berührt, dass ich so stumpf geglotzt hatte.
„Entschuldigung, wenn meine Blicke etwas zu aufdringlich waren. Das war keine böse Absicht!“ entgegnete ich ihr unaufgefordert. „Ach das macht doch nichts, denn wir sind das irgendwie gewohnt!“ raunte sie mir ins Ohr als sie bei mir war. „Der Grund warum ich dich anspreche, ist, weil meine Freundinnen und ich eine Wette laufen haben. “ Während sie sprach lehnte sie sich an mich und berührte beinahe beiläufig mein mit ihrer Hand mein Bein. „Wir würden gern wissen, ob du Schwul, Hetero oder Bi bist?““Bi und ich hoffe, ich enttäuschte dich damit nicht?““Herzchen, ich hatte recht! Ihr müsst meine Getränke bezahlen!“ rief sie ihren Freundinnen zu und diese antworteten mit einem Lachen.
Auch ich musste lachen und ich fühlte mich in ihrer Gegenwart sehr wohl. „Wo sind denn nur meine Manieren? Ich bin Elvira“Ich nahm ihre entgegengestreckte Hand und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Handrücken. „Mondieux, auch noch ein Gentleman! Komm setz dich zu uns und lass uns ein wenig feiern“Ich gesellte mich also zu dieser illustren Runde von insgesamt vier Damen, wobei ich bei näherer Ansicht erkennen konnte, dass zwei von ihnen sich nur als solche Ausgaben.
Der Abend nahm nun einen sehr feucht fröhlichen Verlauf und es wurde viel erzählt, gesungen und gelacht. Nach einiger Zeit kam aber so etwas wie Aufbruchstimmung auf und die „Damen“ wechselten bedeutungsvolle Blicke miteinander. Wir gingen nach draußen und entschieden in unserer Sektlaune, dass die „Party“ einen etwas privateren rahmen bekommen sollte. Also quetschten wir uns alle Fünf in ein Taxi und fuhren zu Elviras Heimstätte, die etwas außerhalb der Stadt lag. In ihrem Haus angekommen, entledigten wir uns alle unserer Jacken und ich zumindest auch meiner Schuhe und wir schritten bzw einige stöckelten ins Wohnzimmer.
„Also ich bin fasziniert, wie ihr auf diesen Dingern laufen könnt! Ich glaube ich würde alle Nase lang umknicken“ raunte ich nur, als die Vier vor mir her staksten. „Probier es doch mal aus“ grinste Elvira. „Hm, habt ihr denn etwas da in Schuhgröße 42?““Hier“ kam es von hinten und eine der TVs hielt mir zwei Paar Lack-Overknee-Stiefel hin (eins in Feuerrot, das andere in Weiß). Ich nahm das Feuerrote Stiefelpaar, musterte es kurz und meinte nur: „Also ich weiß nicht, mit meiner Jeans passt das nicht.
Die müsste ich ja dann ausziehen, oder?“ haderte ich. Aber da skandierten die Vier auch schon “ Ausziehen!Ausziehen!Ausziehen!“ und ich dachte mir, ach warum eigentlich nicht? Ich zog als meine Hose aus und wollte gerade in die Stiefel schlüpfen, da stand eine von den Frauen neben mir und raunte mir zu: „Die Shorts aber auch, wir warten den ganzen Abend schon auf das ganze Paket!“Da ich immer noch in Sektlaune war und mich der Anblick der Begleiterinnen und Elvira absolut scharf gemacht hatte, stand mein Schwanz wie eine Eins, als ich die Shorts herunter zog.
Kurze Zeit später stand ich nicht nur nackt vor ihnen, sondern hatte auch noch feuerrote Lack-Overknee-Stiefel an, sonst nichts!Ich war weder peinlich berührt, sondern schlicht und ergreifend einfach nur geil. Obwohl ich meine Beine nicht rasiere, fühlte es sich wunder voll an. Jetzt kam grundsätzlich Bewegung in die Gruppe und alle nestelten in ihrem Intimbereich herum und mir flogen auf einmal vier Spitzenslips entgegen. Da sah ich, dass ich es keinesfalls mit Frauen zu tun hatte, sondern mit vier Schwanzträgern.
Ich war fasziniert und konnte meinen Blick nicht abwenden. Nicht weil die Schwänze besonders groß oder dick waren, sondern weil ich noch nie so viele Schwänze auf einmal gesehen hatte. Ich kniete mich vor den ersten und umschloss mit meinen Lippen die Eichel und bewegte meinen Kopf ganz sanft hin und her. Ich wechselte alsbald zum nächsten und liebkoste die Eier und saugte beide nacheinander in meinen Mund. „Sie“ zuckte kurz und ich vernahm nur ein“Mach weiter, geiler Bock!“Mit meinen Händen hielt ich die anderen zwei Schwänze in der Hand und fing an, sie zu massieren.
Das Stöhnen wurde immer lauter und Elvira meinte irgendwann:“Das war übrigens unsere Wette. Wir haben gewettet, ob du in Stiefeln alle unsere Schwänze abmelkst oder nur einen!““Ich will euer Sperma! Alles“ raunte ich zwischen zwei Lutschern nach oben. Asoo lutschte ich brav einen Schwanz nach dem anderen ab und das natürlich ohne Handeinsatz. Ich fand es geil, die Orgasmen der „Frauen“ zu kontrollieren und ihr Abspritzen hinaus zu zögern…. Das „hinauszögern“ funktionierte nicht lang und eine nach der anderen ergoss sich Schwall-artig in meinen Mund.
Ich schluckte brav das Sperma, wodurch aber mein Schwanz noch härter wurde, denn ich war wie im Rausch. „Und was ist jetzt mit mir?“ fragte ich, nachdem sich die Vier Hübschen erschöpft auf die Couch niederließen. Elvira stand auf: „Da ich gewettet hatte, dass du nur einen, nämlich meinen, Schwanz bläst, bin ich jetzt dran, dich zu befriedigen!“Ich stand jetzt vor Elvira und konnte nicht anders, als auf ihre dicken Sillikonbrüste zu starren. Ich knetete sie ein wenig und lutschte an ihren Nippeln.
Dann kniete sie sich vor mich, so dass mein Schwanz zwischen ihre fetten Möpse flutschte. Sie massierte eine kurze Zeit meinen Prügel und fingerte dabei an meinem Anus herum. Da ich die ganze Zeit schon rattig war wie sonst was, raunte ich nur: „Gleich spritze ich!“ Und da kam es auch schon…. Ich schoss eine Ladung nach der anderen sowohl auf ihre Sillikoneuter als auch in ihr Gesicht, denn ich konnte meine Körperzuckungen nicht mal ansatzweise kontrollieren.
Es fühlte sich an, als ob Blitze durch meinen Körper gingen und sich aus meinen Lenden heraus entluden. Sowas hatte ich ganz lange nicht mehr erlebt. Mir wurde glatt ein wenig schummerig und bevor mir ganz schwarz vor Augen wurde, setzte ich mich lieber in einen der großen Ohrensessel. Zufrieden blickte ich in die Runde und ich sah erstaunte Gesichter. Elvira blickte mich zwischen ihrem Spermaschleier hindurch sehr beeindruckt an: „Solch eine Ladung haben wir noch nie gesehen! Das war gigantisch!““Oh das Kompliment gebe ich sehr gern zurück! Und du siehst wundervoll aus, Elvira!“ erwiderte ich und gab ihr einen langen Zungenkuss und leckte mein Sperma von ihrem Gesicht und von ihren Eutern.
„Aber ich bin doch sehr müde jetzt, wo kann ich mich denn kurz frisch machen und mich hinlegen“ meinte ich sanft und entspannt. „Komm mit. Ich zeige dir, wo Dusche und Schlafzimmer!“Elvira führte mich in die obere Etage und ich legte mich nackt in ihr Schlafzimmer, nachdem ich geduscht hatte. Die Satinbettwäsche schmeichelte meiner Haut und ich schlief sanft ein. Mir war völlig egal, ob ich mein Seminar verpasste, denn ich war im Paradies.
Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonnenstrahlen und durch sanftes Vogelgezwitscher. Ich sah in den blauen Himmel und sagte so halblaut vor mich: „Auf dem Land ist es noch am schönsten!““Das stimmt“ erwiderte eine sonore aber ruhige Stimme. In einer Ecke des Raumes saß auf einem Stuhl ein gedrungener Mann, der einiges an Übergewicht hatte. Bis auf seinen Schnauzer war er komplett rasiert, sogar auf dem Kopf. Seine blauen freundlichen Augen musterten mich eindringlich und erst jetzt fiel mir wieder ein, dass ich ja komplett nackt war.
Viel hatte er auch nicht an, bis auf ein paar Lederjocks und ein Netzshirt. Was mir aber besonders ins Auge fiel, war sein übergroßer Schwanz. Sein Penis war zwar noch nicht ganz steif, aber auch jetzt waren es bestimmt schon ca. 18 cm Länge und mind. 5cm Durchmesser. Er schien meinen Blick auf seinen Fleischprügel zu bemerken und stand auf. „Elvira bat mich, mich um dich zu kümmern, während sie und ihre Freundinnen weg sind!““Okay klasse, aber zwei Dinge: 1.
wo sind meine Sachen und 2. wer bist du bzw wie heißt du?““Also zu 1. auf der Kommode links von dir“ Ich blickte nach links und da lag alles fein säuberlich zusammen gelegt. „Und zu 2. Ich bin Klaus, der Lebensgefährte von Elvira! Da wir hier in einem normalen Wohngebiet wohnen, mimen wir meistens das normale, etwas ältere, kinderlose Ehepaar. Die vergangene Nacht habe ich euch fünf Süßen beobachtet, war aber zu müde, um einzugreifen.
Daher habe ich in einem anderen Zimmer ganz ruhig für mich geschlafen“ ergänzte er verschmitzt lächelnd. Ich war von seinem Anblick fasziniert und kam nicht umhin, mir die zwei in normaler Straßenkleidung vorzustellen und stellte fest: die Fassade könnte durchaus aufrecht erhalten werden. Während ich noch kurz meinen Gedanken nach hing, wie es wäre, die beiden als Nachbarn zu haben, war er schon neben das Bett getreten und ich hatte jetzt seinen exorbitanten Schwanz vor meinem Gesicht.
Ich nahm ihn in die Hand, schob langsam seine Vorhaut hin und her und lächelte nach oben. Er schloss vor Erregung die Augen, zumindest so weit ich das über den hängenden Bauch hinweg erkennen konnte. Er hatte wohl frisch geduscht, denn sein Penis roch sehr frisch nach Seife bzw Duschgel (Adidas oder so ähnlich). Sein Schwanz war jetzt vollkommen errigiert und ich konnte nur seine Eichel lutschen, aber das war so geil, dass meiner auch wieder hart wurde.
Er zog „ihn“ zurück und legte sich neben mich aufs Bett, so dass wir zärtlich unsere Schwänze massieren konnten. Wir tauschten leidenschaftliche Zungenküsse aus und unser Stöhnen wurde immer Lustvoller. Er griff neben sich in eine Schublade der Kommode und holte eine Packung Kondome und Gleitgel hervor. „ich habe mir heute morgen extra einen Einlauf verpasst, damit ich mich für dich schön weit öffnen kann“ raunte er mir zu, während er sich ein dickes Kissen unter sein Steißbein schob.
Sein Anus lag nun frei vor mir, denn er hatte seinen Beine angezogen und sein Riesenprügel stand da wie der Eiffelturm. Ich gab mir einiges an Gleitgel auf die Hand und nestelte an seinem Eingang herum, wodurch ich schließlich erst mit einem und dann mit zwei Fingern eindringen konnte. Er stöhnte auf: „Das ist so schön! Bitte schieb mir deinen Schwanz rein. Ich will dich spüren“Er hatte es kaum ausgesprochen, da hatte ich mein Teil schon gummiert und schob langsam meinen Penis in seine Arschvotze.
Dieser Anblick war so geil, wie ganz langsam mein Teil in seinem Hintereingang verschwand. Da ich im Kniesitz vor ihm war, brauchte ich mich nicht abstützen und hatte meine Hände frei für seinen fetten Samenspender. Ich machte mir noch etwas Gleitgel auf die Hände und sein Teil flutschte zwischen meinen Händen, während ich langsam rhytmisch mein Becken bewegte. Er stöhnte jetzt nicht nur, sondern quittierte jede meiner rhytmischen Bewegungen mit einem leichten quieken. Plötzlich sah er mich eindringlich an: „Ich bin dein geiles Fickschwein! Fick mich durch und wichs mich ab!““Und ich bin deine geiler Bock!“ grunzte ich und bewegte sowohl Becken als auch Hände schneller.
Wir schienen sogar gleichzeitig zu kommen, denn als es aus ihm heraus spritzte und sein Sperma bis in sein Gesicht flog, ergoss ich mich auch in seinen Arsch bzw in das Kondom in seiner Hinternvotze. Erschöpft und latent verschwitzt ließ wir uns nebeneinander nieder. Dies war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft zu einem sehr netten Pärchen….
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