Telefonsex mal anders
Wir haben es uns am Wohnzimmertisch gemütlich gemacht und ficken ein bisschen rum. Du auf den Knien über den Tisch liegend, die Hände auf dem Rücken mit Handschellen fixiertw, ficke ich dich gerade von hinten, wie eine Hündin, in den Arsch und das Telefon läutet. Es liegt in Reichweite und der Display zeigt deine Schwester an.
Reglos verharre ich in deinem Darm und beuge mich zu dir vor. An den Haaren ziehe ich dich hoch die nach vorne über deinem Kopf hängen. Mit der zweiten Hand drehe ich dein Gesicht zu mir und wische dir die Haare aus dem Gesicht, so dass ich deine Augen sehen kann.
„Es ist deine Schwester. Du begrüßt sie wie immer und steigst auf ihr Gespräch ein bis sie verdacht schöpft, wir könnten es miteinander treiben, und dann erzählst Du ihr was ich gerade mit dir mache. Hast Du verstanden Schlampe?!“
„Ja!“
Ich spucke Dir ins Gesicht und stelle auf Lautsprecher.
„Hey, was gibt’s?“
„Sehen wir uns nächste Woche auf der Geburtstagsfeier von Mutter?“
„Jaaa klar komme ich.“
„Stimmt was nicht du hörst dich so komisch an. Bist Du erkältet?“
„Nein aaaalles in Ordnung. Ich koche gerade Hühnerbrühe und habe mich am Topf verbrüht. … ah …aua!“
„Was war das den gerade für ein Klatschen?“
„Ich habe gerade zwei auf den Arsch bekommen.“
„Hilft dir jemand beim kochen?“
„Jaaaa …. mein neuer Freund steht gerade hinter mir.“
„Du erzählst mir aber auch gar nichts mehr.“
„Glaub mir duuuu …. möchtest nicht aaaaalles … wissen.“
„Also nach Fleisch weichklopfen hört sich das nicht an. Fickt ihr gerade?“
„Jaaaaa! …. ohhh … jaaaa!“
„Sag das doch gleich, dann ruf ich späte noch mal an.“
„Er möchte das du zuhörst was er mit mir macht.“
„Perversling!“
„Er fickt mich gerade in den Arsch und es fühlt sich so geil an.“
„Hör auf, ich möchte das gar nicht hören.“
„Wenn es sich nur halb so gut anhört wie es sich anfühlt dann verpasst du was. Denn gerade greift er zu meinen Titten nach vorne und zieht mir die Nippel lang. … Er hört auf mich zu ficken, bleibt aber in meinen Arsch … Jetzt knetet er meine Titten durch….. streicht dann über die Seite auf meinen Rücken bis zu den Schulterblättern und fängt an weiter zu ficken ….. mit seinen Fingernägeln kratzt er mich von ob bis runter zu meinem Arsch, das mir die Gänsehaut aufläuft. …. Er füllt mich total aus und schlägt dabei fest meinen Arschbacken …. Ahhh! … Ooooh … Jaaaaa“
„Bist du… gerade gekommen?“
„Ja! ……“
„Bist du noch dran?“
„Ja, er hat aufgehört mich zu ficken, bleibt aber noch in meinem Arsch und streichelt mit seinen Fingernägeln meine Arschbacken …. ich spür wie sein Schwanz schlaffer wird und …..“
„Ja, was jetzt, was ist los, sag schon?“
„ … er, ….er …. er pisst in mein Arschloch. Er lässt mich mit seiner Pisse volllaufen!“
„Wie geil ist das denn!“
„Jetzt zieht er ihn raus und verlangt dass ich alles bei mir behalte. … Ich glaub er möchte das ich ihn sauber lecke, wie ekelhaft. Nein!“
„Mach´s Maul auf und leck deinen schleimigen Arschsaft du Schlampe“
„Mhmm, ….nein….wie… buha….“
„Das hört sich an als würde er dich zwingen.“
„Buha,…. Ich glaub jetzt ist sein Schwanz wieder sauber, …. aber auch wieder steif. Merkwürdig, … er lässt mich hier liegen und geht ins Schlafzimmer.“
„Schwesterchen, ich glaube dein Stecher ist noch nicht mit dir fertig.“
„Er grinst so komisch und hat ein Kondom in der Hand das er sich überstreift.“
„Ein Kondom? Ich dachte du hast dir eine Spirale einsetzen lassen. Wozu braucht ihr den noch Kondome?“
„Ach weißt du, im Grunde genommen hasst er ja Kondome, aber wie soll ich sagen … wenn er den ganzen Tag nicht zu hause ist … AAAhh“
„Was ist los?“
„Er streicht gerade mit seiner Eichel über meinen Klit und entlang der Fotzenspalte….. und jetzt … Ahaa rammt er mir seinen Schwanz in meine Fotze und fickt mich…. Ja Daddy fick mich… fick die kleine ungezogene Göre … “
„Ich höre es an deiner Stimme und er schenkt dir offenbar nichts.“
„Ja mein Hengst … ja besorg es mir… nicht so hart, dein Schwanz ist zu groß … du tust mir weh … „
„Wenn du so weiter machst kommt er gleich!“
„Er zieht in Raus und Kommt zu meinem Gesicht und wichst sich seinen Schwanz … ja spritz mich voll … gib mir deinen Saft … spritz in mein Maul … ahh…“
„Ich hab sein stöhnen gehört.“
„Aber er hat ins Kondom gespritzt und hält mir das abgestreifte Kondom vor das Gesicht. Ich habe die Zunge rausgestreckt und gewartet das er es mir zu trinken gibt, aber er grinst mir ins Gesicht und macht einen Knoten ins Kondom. Nun geht er ins Arbeitszimmer.“
„Dubios, vielleicht füllt er deinen Vorrat, … ahm.“
„Was! Woher weist du das?!“
„Erzähl ich dir mal bei Gelegenheit.“
„Nein, nein, raus damit …. Er kommt wieder zurück mit einem Briefumschlag und zeigt mir wie er das Kondom hineinsteckt und jetzt soll ich den Umschlag abschlecken, …. Er verschließt den Umschlag und grinst dabei so blöd.“
„Kannst Du erkennen an wen der Brief andressiert ist?“
„Der Umschlag steht vor mir …. er kommt angekleidet wieder zu mir und nimmt den Umschlag an sich. Er geht in den Vorraum zurück … ich höre den Wohnungsschlüssel … willst du mich abgefüllt und gefesselt liegen lassen?! … die Tür knallt … ich glaube er ist weg.“
„Und an wen ist der Brief adressiert?“
„An unsere Mutter.“
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