Trance und Abspritzen
Inzwischen war er wohl erzogen. Wenn er aus dem Haus ging, zur Arbeit oder zum Einkaufen, dann trug er brav seine Unterhose aus Latex, die mit dem dehnbaren Beutel für den Hodensack und dem Kondom für seinen Penis. Der raue Stoff seiner Jeans konnte dann sehr intensiv an seinem Schwanz unter dem dünnen Latex reiben, was ihm natürlich ein Wohlgefühl verschaffte. Er hatte auch immer sein Smartphone bei sich. Genau so, wie es ihm angeordnet wurde.
Sobald er aus dem Haus ging und die Haustüre hinter sich geschlossen hatte, dann wählte er seine MP3-Player-App aus und wählte eine ganz bestimmte Datei aus. Sie würde, bis zu seiner Rückkehr nach Hause, sich ständig alle Stunde wiederholen. Für einen Außenstehenden würde das keinerlei Verdacht erwecken, jedoch war diese Tondatei mit hypnotischen Anweisungen seines Ziehvaters und seiner Stiefmutter gespickt. Er hätte es auch nicht gewagt, sich nicht die Ohrhörer in seine Gehörgänge zu drücken und den Tönen der Musik zu lauschen.
Sein Arbeitsweg führte ihn zu Fuß zum nahe gelegenen Bahnhof und dort stieg er in den Zug. Meist setzte er sich auf eine Bank nahe dem Ausgang, vermied Blickkontakte zu anderen Fahrgästen und lauschte den Tönen der Musik, schaute aus dem Fenster und sah Fabrikhallen, Häuser, Bäume und Sträucher an sich vorüber ziehen. Doch ab und an, besonders wenn der Zug bei der Abfahrt schon eine beträchtliche Verspätung hatte, da verspürte er plötzlich ein Ziehen in seiner Pissröhre, wie sich der Schaft seines Schwanzes sich in dem dünnen Latexkondom versteifte.
Da er es ja schon kannte, es auch nicht abwenden konnte, was jetzt folgen würde, legte er seine Aktentasche auf seinen Schoss, damit es nicht so auffallen würde, wenn sein immer steifer werdender Fickschwanz eine mächtige Beule in der Hose sichtbar machen würde und er setzte sich so nach vorne gebeugt hin, dass es nicht die leichte Aktentasche aus Leder von seinem Schoss heben würde, wenn das Ziehen in seiner Pissröhre und seiner Eichel so intensiv geworden war, dass ihm wie Blitze die Bilder von sexuellen Handlungen durch den Kopf schossen, die sein Ziehvater und seine Stiefmutter mit ihm fast täglich begingen, bis er spürte, wie immer mehr Vorsaft aus seinem Pissschlitz austrat und letztendlich sich seine Muskulatur im Damm zuckend anspannte und so jede Menge Sperma aus seinen Hoden durch die Pissröhre in das Latexkondom seiner Latexunterhose pumpte.
Wärme, unsagbar wundervolle Wärme umschloss seine Schwanzspitze und seinen Schaft, wenn dies geschah und seine Augenlider waren geschlossen, während seine Augäpfel dahinter verzückt zuckten, bis sein spontaner Orgasmus abklang und das Herauspumpen von Sperma aufgehört hatte. Danach musste er meistens einen seufzenden von sich geben, der aber so leise war, dass nicht einmal eine neben ihm sitzende Person es bemerkt hätte. Er hatte jedenfalls keinen Einfluss mehr darauf, wenn ihm dies widerfuhr, denn inzwischen gehörten diese spontanen Orgasmen zu seinem Lebensalltag.
Und er konnte sich auch nicht mehr erinnern, wann es angefangen hatte, dass es ihm so unausweichlich mächtig überkam, dass er in aller Öffentlichkeit, auf der Straße zu Fuß, im Zug, auf der Arbeitsstelle am Schreibtisch, Zuhause nächtens während er zu schlafen versuchte, einen spontanen Orgasmus hatte, zig Mal am Tag, und jedesmal eine gewisse Menge Sperma in das Kondom um seinen für seine Statur und Alter mächtigen Schwanz gepumpt wurde. Was ihn am meisten daran erregte, waren die Bilder in seinem Kopf, die er dabei hatte.
Einmal war es die Hand seines Ziehvaters, die ihn zärtlich beim Pissen wichste, ein anderes Mal die Hände und Finger seiner Stiefmutter, die sanft über seinen Hodensack fuhren, ihn kneteten, in seinen Anus eindrangen, diese gewisse Stelle an der Innenseite seines Rektums suchend, wo der leichte Druck auf den Blasenausgang und seine Prostata den gelb-gefärbten Urin fließen ließen… Er fühlte sich wohl in diesem Leben in der Trance, welches ihm so viele Höhepunkte bescherte.
Er hätte niemals daran gedacht, sich darüber zu beklagen.
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