Treffen mit Julia
Max hatte sich mit ihr schon seit längerer Zeit über ihre gemeinsame Neigung zur Damenwäsche ausgetauscht, man war sich näher gekommen und hatte viele Gemeinsamkeiten gefunden. Dabei war klar geworden, dass Julia bereits in Bezug auf die Oberbekleidung fortgeschrittener war, denn sie hatte sich nicht nur auf Wäsche konzentriert sondern hatte sich bereits komplett als Frau angezogen. Ihr Lieblingsoutfit war eine komplette Ausstattung als Zofe, in der sie Max im Hotel auch erwarten wollte.
Max dagegen war eigentlich gar nicht in der Lage eine komplette Wandlung zur Frau zu vollziehen, denn er hatte einen Oberlippenbart, den er auf Geheiß seiner Frau auf keinen Fall abnehmen durfte. Er besaß zwar auch eine komplette Oberbekleidung einschließlich Pumps und Perücke, aber als er diese erstmals angezogen hatte, sah er so „beschissen“ aus, wie ein Dobermann mit Lippenstift. Julia musste also wohl oder übel mit einer halbfertigen Illusion zurechtkommen. Was, wenn es sich beim ersten wirklichen Treffen herausstellte, dass man sich doch nicht sympathisch war? Sollte er dann sofort abbrechen oder doch einen Versuch wagen? Egal, er war unterwegs und würde in etwa einer Stunde in ein Hotel einziehen, in dem Julia verabredungsgemäß bereits auf ihn warten würde.
Ein Treffen zu Hause war bei beiden leider nicht möglich, denn beide waren noch in der Situation, ihre Neigung nur heimlich und versteckt vor ihren Ehefrauen ausleben zu können. Endlich war es so weit! Über Handy hatten sie verabredet, wie der Erstkontakt ablaufen sollte. Vorsichtshalber hatten sie 2 getrennte Zimmer reserviert um keine Verdacht zu erwecken und um sich eine Rückzugsmöglichkeit offen zu lassen. Max hatte nach dem Einchecken noch vom Empfang aus angerufen und klopfte nun verabredungsgemäß an Julias Türe.
Sie wurde geöffnet, ohne dass zu erkennen war, wer hinter der Türe wartete. Max schlüpfte hinein, die Türe wurde leise geschlossen und sie standen sich gegenüber. Max sah eine reizende Zofe mit weißem Schürzchen und mit Zofenhäubchen vor sich. Aus dem kurzen Kleidchen wuchsen er zwei lange schlanke Beine, die in schwarzen hochhackigen Pumps steckten. Max konnte gerade noch erahnen, wie die seidenen Nahtstrümpfe von Strapsen gehalten wurden. Unter der weißen, halb durchsichtigen Bluse zeichneten sich zwei süße Brüstchen deutlich ab.
Eine brünette Perücke in frechem Kurzhaarschnitt betonte die weibliche Erscheinung. Julia war dezent geschminkt, zeigte rot lackierte Fingernägel und trug ein passendes Halsband dazu. Besonders ansprechend fand Max ihre randlose Brille, denn er hatte ein Faible für Frauen mit Brille. Angesichts dieser perfekten Erscheinung durchzuckte ein Gedanke seinen Kopf: dieses ist eine echte Frau, denn so perfekt kann sich kein Mann ausstaffieren! Aber er würde ja sehr schnell die Möglichkeit zum Prüfen haben. Julia blieb während dieser Musterung unbeweglich stehen und hauchte nur ein kurzes „Hallo“ zur Begrüßung.
Max erwiderte, indem er auf Julia zuging und sie einfach umarmte und sanft drückte. Da ihm Julia vorab schon klar gemacht hatte, dass sie mit Küssen noch Gewöhnungsprobleme hatte, drückte ihr Max nur einen ganz sanften Begrüßungskuss auf die Wange, den Julia aber doch zu genießen schien. Sie blieben in der Umarmung stehen und begannen sich gegenseitig zu streicheln und abzutasten. Max fühlte den BH und die darin befindlichen Silikontittchen. Weiter unten war der Strapsgürtel zu ertasten und er fuhr weiter nach unter die über die knackigen Backen, die von einer straffen Miederhose gehalten wurden, zu den nach unten führenden Strapsgummis bis zu den breiten Strumpfrändern.
Nun wagte Max den Testgriff und strich mit leichter Hand zwischen den zwei vorderen Strapsbändern über die Miederhose. Julia merkte es sofort und drückte diese harte Wölbung gegen die Hand von Max. Nun war klar: Ein erregter Schwanz wartete hier auf Befreiung! Max griff fester zu und begann den noch eingepackten Schwanz zu reiben. Julia stöhnte auf und begann ihrerseits nach Max`s Schwanz zu forschen und ihn gleichfalls mit Wichsbewegungen zu erregen. So stand sie eine ganze Weile stöhnend in enger Umarmung bis sich Max schließlich löste, denn er war immer noch in Straßenkleidung.
Er öffnete seinen BUKO (Beischlaf- Utensilien-Koffer), in dem er verschiedene Dessous- Sets mitgebracht hatte und breitete diese vor Julia auf dem breiten Bett aus. Während Julia wunschgemäß ein Ensemble aussuchte, mit dem Max sich einkleiden sollte, ging Max kurz ins Bad und machte sich, vor allem in den erogenen Zonen, frisch. Erfreut stellte Max nach seiner Rückkehr fest, dass Julia sein Lieblings- Set für ihn bestimmt hatte. Er zog also seine Allerweltskleidung, in der er angereist war, aus und schlüpfte in die Wäsche in der Julia ihn sehen wollte.
Max hatte inzwischen schon gesehen, dass Julias Unterkleidung ganz in weiß gehalten war. Um so mehr passte nun das schwarze Satinkorsett, der BH mit der großen Oberweite, die Nahtstrümpfe und das Spitzenhöschen hervorragend dazu. Ein Paar schwarze Pumps mit feinen Riemchen vervollständigten die Ausstaffierung. Es war, wie wenn der Teufel (Max) einen Engel (Julia) verführen wollte!Julia half Max beim Anziehen des BHs mit der Silikonfüllung für Größe D sowie des Korsetts und schnürte ihn darin sehr eng ein.
Anschließend konnte Max die Strümpfe nur noch mit Hilfe von Julia anstrapsen. Als Max nun noch das Spitzenhöschen mit Julias Hilfe anziehen wollte, nahm diese wie selbstverständlich Max`s schon längere Zeit freistehenden Schwanz in die Hand und legte das unnütz gewordene Höschen zur Seite. Damit war das Startsignal gegeben. Julia kniete sich vor Max auf den Boden und begann mit langen sanften Bewegungen dessen Schwanz zu wichsen. Max konnte nur noch Julias Kopf in den Händen halten, um sie auf diese Weise wenigsten ein wenig zu liebkosen.
Dabei wurde Max derart schnell erregt, dass er schon nach kurzer Zeit Julia hochzog und ihre Hand von seinem Schwanz löste. Er drängte Julia zu Bett und legte sie rücklings darauf. Schnell zog er ihr das Miederhöschen aus und befreite ihre ungeduldige Latte aus der Enge. Schon nach ein paar Wichsbewegungen konnte Max nicht mehr widerstehen, nahm den prallen Schwanz von Julia in seinen Mund und begann diesen heftig zu lutschen. Julia hatte sich total entspannt und genoss tief atmend diese Behandlung.
Schnell hatte Max mit seinen Händen den ganzen, babyglatt rasierten, Bereich ertastet, knetete Julias Hoden und fühlte bereits mit einem Finger in Richtung der hinteren Öffnung von Julia. Als diese Max`s Absicht bemerkte, hob sie ihr Hinterteil ein wenig an und präsentierte ihm ihre Öffnung. Max, der inzwischen auch Julias Hoden in ihrem Sack in den Mund genommen hatte, strich nun mit der der Zunge in die Richtung des Hinterausgangs (oder –eingangs?) und drückte sie in dessen Öffnung.
Julia stöhnte laut auf, griff Max`s Kopf und dirigierte damit dessen Zunge vom Hintereingang über die Hoden zum Schwanz und wieder zurück. Diese machte sie mehrmal, bis auch sie kurz vor dem Abspritzen war, was auch sie noch hinauszögern wollte. Beide legten sich daher auf dem Bett nebeneinander, nahmen sich in den Arm und griffen mit der freien Hand jeweils nach dem Schwanz des Andern und begannen sich gegenseitig zu wichsen. Max hatte dabei immer wieder Julia auf die Wange und den Hals geküsst und begann nun langsam seine Küsse in Richtung von Julias Mund zu verschieben.
Als Julia einmal unter Max`s Bearbeitung wollüstig aufstöhnte, ergriff dieser die Gelegenheit und küsste ihren dunkelroten Mund. Julia erwiderte sofort und lies dann auch Max`s Zunge ein, als dieser nachbohrte. Schon nach kürzester Zeit wälzen sich beide quer über das Bett, bearbeiteten sich gegenseitig ihre Schwänze und versanken mit ihren Zungen im Mund des Anderen. Wieder unterbrach die kurz bevorstehende Ejakulation bei beiden ihre Aktivitäten. Nach einer kurzen Verschnaufpause legten sie sich in die 69-Stellung und begannen gegenseitig die Schwänze zu blasen.
Dabei strichen sie über die zarten Wäscheteile, zupften an den Strapsen und schoben ihre Hände zwischen Strumpf und Bein. Schließlich konnte Max sich nicht mehr zurückhalten. Er löste sich aus der Stellung, legte Julia auf den Rücken und kniete sich in Höhe ihrer Hüfte breitbeinig über sie. Er begann alleine seinen Schwanz zu wichsen und genoss es, dass Julia im erregt zuschaute. Mit einem tiefen Stöhnen entlud er dann seinen ganzen Samen auf Julias Glied und verrieb diese Sahne auf Julias Schwanz und Hoden bis hin zur hinteren Öffnung.
Julia war danach auch nicht mehr zurückzuhalten. Flink erhob sie sich, zwang ihrerseits Max vor ihr zu knien, strich, während sie zum Wichs- Endspurt ansetzte, ständig mit ihrer Schwanzspitze über Max`s Gesicht und spritzte ihm schließlich die volle Ladung ins Gesicht. Während Max noch da saß und die herablaufende Soße genoss, kniete sich Julia auf gleicher Höhe vor ihn und begann das Sperma weg zu küssen und zu lecken. Erschöpft ließen sich beide, wo sie waren, auf das Bett fallen und waren schon kurz darauf eingeschlafen.
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