Unser ersten Mal zusammen in einem Swingerklub
Hallo, ich bin die Anne und möchte euch gerne mit dieser Geschichte mein erstes Erlebnis in einem Swingerklub berichten. Nachdem wir unser ersten Erlebnis mit einem Paar hinter uns gelassen haben, konnten wir uns von der Vorstellung nicht mehr lösen, dass wir uns wieder einmal mit einem Paar treffen wollten. Ohne genaue Vorstellung was wir überhaupt wollten, hat uns beiden die Vorstellung vom ersten Mal immer und immer wieder erregt und deshalb sind wir zum Schluss gekommen, es wieder einmal zu probieren.
In 2006 an einem Freitagabend haben wir den Entschluss gefasst, einen Swingerklub zu besuchen. Nachdem wir einige recherchiert hatten, haben wir uns für das Schlosshotel Seewiese in der Nähe von Würzburg entschieden und sind abends losgefahren, so dass wir ca. um 22:00 Uhr in einen eintraten. Wir haben uns Handtücher und Bademäntel geben lassen. Die Situation war ungewohnt. Wir zogen uns in dem Umkleidebereich nackt aus und die Bademäntel über. Danach gingen wir in den Ess- und Buffetbereich.
Dort waren wir die Einzigen. Mit einem Glas Prosecco haben wir uns Mut angetrunken und erkundeten die Räumlichkeiten. Viel war nicht los. Wahrscheinlich waren maximal 8 bis 10 Paare anwesend, was wir aber nicht so genau mitbekommen haben. Außerdem fanden wir die Situation fremd, als wir mitbekamen, dass sich zwei befreundete Paare ausgelassen unterhielten, miteinander lachten und als ob sie sich für eine Grillparty verabredet hatten, miteinander im Swingerklub scheinbar einen gute Zeit hatten.
Wir waren einfach darauf fixiert, ein Paar kennenzulernen und hatten keine Ahnung, wie wir das anstellen sollten. Alles war zu offensichtlich und Paare beim Sex zu sehen, die uns nicht sympathisch waren, hat uns eher abgeturnt, als dass es uns erregt hat. Deshalb entschlossen wir uns, dass wir uns in einen leeren Raum zurückziehen und auf uns konzentrieren. Wir zogen unsere Bademäntel aus und der Gedanke, dass wir in einem Swingerklub waren und jederzeit jemand reinkommen könne und uns beim Küssen, Berühren, Fingern und Lecken zusehen könnte, erregte uns sehr.
Ich lag auf der Matratzenfläche und Karl lag mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln und leckte mir meine Klit. Plötzlich bemerkte ich, dass uns ein Paar aus dem Türstock heraus beobachtete. Es stand wohl schon etwas länger dort und ich habe es nicht weiter beachtet. Kurze Zeit später war es wieder verschwunden. Ich sagte es Karl, dass wir beobachtet wurden. Das machte ihn an und er kam zu mir hoch und gab mir einen festen und tiefen Zungenkuss, so dass ich meine Fotze schmeckte.
„Ich will, dass du meinen Schwanz leckst und dir vorstellst, dass uns dabei ein Paar beobachtet“, sagte Karl zu mir, stand auf, stellte sich vor mich hin und ich setzte mich auf den Matratzenrand und nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn mir zum Lecken in den Mund. Es war ziemlich warm in dem Raum und es gefiel mir – sowohl die Situation, als auch Karl’s Schwanz und seine Liebestropfen zu schmecken.
Es kam jedoch keiner vorbei. Nachdem ich richtig feucht geworden bin sagte ich zu Karl: „Ich will dich spüren. Fick mich von hinten“. Ich kniete mich auf die Matratzenfläche und Karl kniete sich hinter mich und drang in mich ein. „Langsam, ich will, dass wir heute erst sehr spät kommen“ sagte ich zu ihm und wir uns Zeit und spürten uns einfach. Plötzlich kam ein Mitte 50er Paar zu uns herein. Der Mann von dem Paar sagte zu seiner Frau: „Komm schau sie dir an wie sie gefickt wird.
Knie dich neben Sie, ich will dich auch von Hinten ficken!“. Die Frau kniete sich neben mich und ich sah wie ihre Titten nach untern hingen. Die Frau sah auf meine hängenden Titten und dann starrte sie gegen die Matratze. Gleich darauf drang ihr Mann fest in sie ein und fickte sie neben uns. Die Frau stöhnte leise neben mir und ich traute mich nicht, zu stöhnen. Ich musste die Frau ununterbrochen ansehen und starrte auf ihre Brüste, während mich Karl fickte und ich sah, wie die Frau von ihrem Mann gefickt wurde.
Es war ein fremdes und doch erregendes Gefühl zugleich und es schien auch Karl zu gefallen. Plötzlich sagte Karl zu den beiden: „Wollt ihr uns dabei zusehen wie wir uns in der 69er Stellung lecken?“. Ich dachte ich höre nicht richtig, er bietet das dem Paar einfach so an, obwohl wir nichts von alle dem vorher abgesprochen hatten. Nun sah mich die Frau von der Seite an und grinste. Das erregte mich, da ich ihr wohl gefiel, zumindest schien sie an der Vorstellung gefallen gefunden zu haben.
„Komm Anne, streck mir deine nasse Fotze entgegen, setze dich auf meinen Mund und fühle meine Zunge an deinen Schamlippen“ befahl mit Karl und ich rutsche über ihn hinweg. „Ja, schmeck mich, ich will mich auch von deinem Schwanz schmecken“ sagte ich zu ihm und leckte seinen Schwanz. Dabei sah ich immer wieder links zu dem Paar und beide sahen uns zu. Karl’s Zunge an meiner erregten Klit war kaum mehr zu ertragen und ich tat mich schwer, meinen Orgasmus zurückzuhalten.
Fast wäre ich gekommen, hätte mich der Typ nicht plötzlich ohne Vorwarnung und zu Fragen berührt. Er fasste mir einfach an die Brüste, als ob ich eine unausgesprochene Einladung wäre. Das turnte mich ziemlich ab. Ich drehte mich herum, so dass ich zu Karl sprechen konnte und sagte zu ihm nur: „Komm Karl, ich brauche eine Pause, das ist mir ein Bischen viel gerade“. Wir zogen unsere Bademäntel an, verließen den Raum und gingen zum Buffet zurück.
Dort ließen wir uns ein Glas Prosecco einschenken und kamen wieder etwas herunter. „Das hat mir gar nicht gefallen, dass mich der Typ einfach begrapschte. Das hat mich abgeturnt“ sagte ich zu Karl und er pflichtete mir bei, dass ihm das auch nicht gefallen hatte. „Lassen wir das heute mit einem Paar und konzentrieren wir uns auf uns“, meinte er nur und wir küssten uns und schmeckten gegenseitig den kühlen Prosecco. Nach einer kurzen Zeit gingen wir noch mal durch die Räumlichkeiten und begaben uns in den Keller.
Dort war ein kleiner Schwarzlichtraum, in dem die große Matratze mit einem Latex-Spannbezug überzogen war. Zudem standen zwei Ölflaschen darin. „Darauf habe ich Lust, lass uns das Öl ausprobieren“ meinte ich zu Karl und wir gingen in den leeren Raum. „Komm öle mich überall ein. Ich mag das Öl auf meiner Haut spüren“. Zuerst ölte mich Karl komplett ein und drückte mir dabei immer wieder seine öligen Finger in meine Fotze, natürlich küssten wir uns auch dabei.
Dann stellte er sich vor mich und ich ölte ihn ein, leckte immer wieder seinen Schwanz und ölte ihn ein, so dass sein Schwanz wieder hart war. Daraufhin nahm mich Karl in verschiedenen Stellungen, fickte mich einfach wie er es wollte und stachelte mich an, abzuspritzen. Dabei goss er mir das Öl ins Haar, streifte meine langen Haare voller Öl nach hinten, griff mir fest ins Haar, zog seinen Schwanz auf meiner Fotze und fickte mich tief mit seinem Schwanz in meine Mundfotze.
„Ich will jetzt einfach nur kommen. Fick mich solange bis ich komme, dann darfst du abspritzen wie du willst“ meinte ich nur zu ihm. Er steckte mir seinen öligen Schwanz wieder in die Fotze und fickte mich solange, bis ich mit einem laut schreienden Orgasmus kam. Nachdem ich meinen Orgasmus genossen hatte, zog Karl seinen Schwanz aus meiner Fotze und es war klar, dass er mir in den Mund spritzen wollte. Bereitwillig setzte ich mich auf den Matratzenrand, öffnete meinen Mund und Karl fickte mich mit seinen Schwanz in meinen Mund.
Ich schmeckte mich wieder selbst ganz intensiv und merkte wie Karl mir fest in mein Haar griff und seinen Schwanz dabei wichste. „Los mach deine Mundfotze weit auf, ich will sehen, wie ich dir mein Sperma in deinen Mund wichse“ sagte er und schon schoss das Sperma aus seinem steifen Schwanz und ich schmeckte seinen geilen Saft. Danach waren wir ziemlich erledigt. Wir zogen die Bademäntel wieder an, tranken am Buffet noch eine Kleinigkeit und gingen zügig in die Umkleide.
Dort duschten wir uns das Öl ab und verließen den Swingerklub kurz nach Mitternacht. Das Paar sahen wir nie mehr wieder und auch in den Swingerklub sollten wir nie mehr wieder gehen. Zu Hause angekommen duschten wir uns nochmals ausgiebig, tranken noch etwas, küssten uns und gingen zu Bett….
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