Unter der Bühne
Vor etwa 20 Jahren konnte ich als Hilfskraft bei einer grossen Produktion im Opernhaus unserer Stadt mitwirken. Die Proben, die Anpassung der Kostüme, die erstklassigen Darsteller und einer der damals bekanntesten Regisseure, das alles war eine völlig neue Erfahrung für mich und meine Kollegen. Wir hatten ein paar römische Soldaten zu mimen, die hauptsächlich dekorativ herumstehen und am Schluss den schurkischen Verräter abführen mussten. Die freie Zeit zwischen den Proben und Aufführungen nutzten wir, um „die internen Beziehungen zu vertiefen“.
Bei der Generalprobe waren dann auch erstmals die Statisten dabei, die vorher separat geprobt hatten. Wir sahen uns die grosse Schar neugierig an und mutmassten, ob sich darunter auch weibliche Wesen befanden, mit denen sich etwas anfangen liess. Mir fiel sofort eine Frau ca. Mitte 30 auf, die sich ebenso interessiert und verstohlen umsah. Sie trug ihre dunklen Haare knapp schulterlang, war etwa 165 cm gross, ziemlich mollig und mit einer üppigen Oberweite, geschätzte Grösse D (soweit das unter dem wallenden Kostüm zu beurteilen war).
1. Pause: Das Blaskonzert
In der ersten Pause gingen wir „zufällig“ knapp nebeneinander von der Bühne und sie warf mir einen aufreizenden Blick zu, mit dem sie mich von oben bis unten musterte.
„Na, Du schöner Legionär, wie läuft’s“, fragte sie mit rauer Stimme und wiegte ihre ausladenden Hüften neckisch hin und her, „hast Du Dich heute schon amüsiert…“
Ich war ziemlich von der Rolle über ihre unverblümte Anmache. Die Kleine war ganz offensichtlich auf etwas mehr als nur eine Statistenrolle aus und ich bemerkte, dass wir noch zwei weitere Akte vor uns hatten bevor wir uns dem Amüsement widmen konnten.
„Ja leider, dabei bin ich schon richtig in Stimmung gekommen als ich Dich und Deine Mitstreiter betrachten konnte. Wie steht’s, hättest Du Lust auf ein bisschen Spass auf die Schnelle? Ich heisse übrigens Elsie.“
„Du bist ja ganz schön keck“, gab ich zurück, „was schwebt Dir denn so vor?“
„Scheint Dir aber nichts auszumachen, wenn ich mir so Deinen Schritt betrachte“, meinte sie kichernd, „hast Du da eine Waffe versteckt, oder ist das pure Vorfreude.“
Tatsächlich hatte mich das kurze Gespräch angeregt und das Blut floss in meinen Jonny. Sie ergriff meine Hand und zog mich mit sich Richtung einer kleinen Türe, die unter die Bühne führte. Der grosse Raum mit den vielen Schaltern, Seilzügen und Hebeln war während der Pause verlassen und Elsie zog mich weiter in eine kleine Kammer mit alten Requisiten wo sie sofort begann, an mit herumzufummeln. Sie steckte mir ihre Zunge so tief in den Mund, dass ich dachte sie wolle meine Mandeln untersuchen. Ihre Hüften drängten sich heftig gegen meinen Unterleib und ihre Hand wanderte Richtung meines nun ziemlich hart angeschwollenen Pimmels.
„Uhhhh, was hast Du denn da Schönes versteckt“, raunte sie und beförderte mein Teil blitzschnell hervor. „Ich liebe grosse, stramme Dinger, hoffentlich sind Deine Nüsse prall gefüllt“, kommentierte sie und ging auf die Knie.
„Du bist ja wirklich richtig scharf drauf, mach den Mund auf“, gab ich zurück und schob ihr mein pulsierendes Gerät tief in den Rachen.
Elsie nahm meinen Schwengel willig in den Mund und begann zu blasen, was das Zeug hielt.
„Wir haben nicht viel Zeit. Also halt Dich bloss nicht zurück und gib mir Deinen Saft…“, gab sie zu bedenken und sog wie ein verdurstenden Kälbchen an meinen inzwischen hammerharten Schwengel.
Um meine Erregung noch zu steigern, zog sie ihr Kostüm hoch und zeigte mir ihren knappen schwarzen G-String auf dem sich ein feuchter Fleck abzeichnete.
„Na, würdest Du in der nächsten Pause gerne meine klitschnasse Möse lecken“, neckte sie und begann meine Eier zu kneten.
Die kleine geile Schlampe verpasste mir eine der besten und intensivsten Blasnummern meines Lebens und nach wenigen Minuten zuckten meine Nüsse verdächtig.
„So ist es richtig, ich will Deine Sahne schmecken, lass alles raus“, stöhnte Elsie. Sie lutschte noch fester an meinem harten, heissen Prügel bis ich Sterne explodieren sah.
„Da hast Du es“, keuchte ich und stiess ihr meinen zuckenden Schwanz tief in den Rachen, „schluck meinen Samen, Du geiles Luder.“
„Ja schiess ab“, röchelte sie und hustete, als der erste Strahl in ihren weit geöffneten spritzte.
Es war herrlich, meine seit drei Tagen aufgestaute Ladung in drei, vier heftigen Schüben in ihren willigen Schluckmund zu spritzen.
„Mhmmm, lecker, ich liebe Spermaschlucken“, stöhnte Elsie und wichste mir den letzten Tropfen raus, um ihn mit der Zungenspitze gierig in ihren Mund zu befördern.
Dann brachten wir unsere Kostüme rasch in Ordnung und schlichen uns verstohlen zurück, um für den 2. Akt bereit zu sein. Elsie drückte kurz meine Hand und flüsterte mir zu: „In der zweiten Pause wieder am gleichen Ort? Ich will ja auch noch verwöhnt werden…“
2. Pause: Lecken und Fingern
Unnötig gross auszuführen, dass ich während dem zweiten Akt schon Vorfreude auf die Fortsetzung meiner Pausenspiele mit Elsie verspürte und mir vorstellte, sie so richtig zu vernageln.
Ich ging also in der nächsten Pause wieder in die Requisitenkammer unter der Bühne und wartete ungeduldig auf ihr Erscheinen. Nach wenigen Minuten kam Elsie wie verabredet hereingeschlichen.
„Sorry für die Verspätung, ich wollte mich in der Garderobe noch etwas waschen. Dafür ist meine Möse nun ganz frisch und duftend“, sagte sie verschmitzt, schob ihr Kostüm hoch und setzte sich in einen alten Lehnstuhl.
Ich hatte ungehinderten Blick auf ihre wulstige, teilrasierte Fotze und tauchte sofort ab.
„Ja mein geiler Legionär, leck mir schön die Pflaume“, forderte sie mich auf und spreizte ihre drallen Schenkel lockend.
Ich sah sofort, dass da bereits Feuchtigkeit auf ihren dicken Schamlippen glänzte und zog diese mit beiden Händen auseinander. Dann liess ich meine Zungenspitze dazwischen und über ihren harten, hervorstehenden Kitzler schnellen.
„Ahhhhh, geil! Leck meine Knospe, saug daran! Ahhhh, machst Du das guuuuuuut“, keuchte Elsie laut auf.
Ich bot meine ganze Erfahrung auf – schliesslich fühlte ich mich verpflichtet, ihr den geilen Blowjob in der ersten Pause zu vergelten – züngelte an ihrem grossen, geschwollenen Kitzler, saugte an ihren herrlichen Schamlippen und schob vorsichtig einen Finger in ihre feuchtes Fickloch.
„Ja, mehr, mehr, gib mir MEHR“, stöhnte Elsie und wackelte ungeduldig mit ihrem Unterleib.
Weiterhin an der Klit leckend, schob ich ihr einen zweiten und dann einen dritten Finger hinein und begann sie tief und fest mit meinen Fingern zu stossen.
„Ahhhh, ahhhhhh, jaaaaa! Mit geht gleich einer ab, Du geiler Lecker! Schleck‘ meinen Mösensaft aus…“
Ihre Hüften wackelten unkontrolliert und es kam immer mehr süsser Saft aus ihrer zuckenden Spalte geflossen.
„Hör jetzt bloss nicht auf“, schrie sie, „besorg‘ mir noch einen Orgasmus, leck weiter und gib mir noch mehr in die Möse!“
Ich kam ihrem Wunsch nur zu gerne nach und schob einen vierten Finger in ihre kochende Fotze.
„Noch mehr, gib‘ mir die ganze Hand – FISTE MICH“, forderte Elsie und packte mein Handgelenk mit festem Griff, „und immer weiter am Kitzler lecken und saugen – ist das ein GEILES GEFÜHL.“
Ich hatte noch nicht oft Frauen erlebt, die derart hemmungslos nach Sex waren und nutzte die Gelegenheit nur zu gerne voll aus. Ich schob also meine ganze Hand in die dargebotene, klatschnasse und zuckende Möse und fickte sie langsam und tief und tiefer. Und natürlich vergass ich auch nicht, Elsie’s Kitzler weiterhin zu lecken und zu saugen.
„Jaaaaaaa, das ist perfekt, mach’s mir mit der Hand und besorg es meiner Lustknospe mit der Zunge, ahhhhhhhh, ich komme gleich nochmals, JAAAAAAAAA, JEEEEEETZT“.
Elsie warf den Kopf weit zurück und schrie ihren Orgasmus so laut heraus, dass man es sicher fast auf der Bühne und im Zuschauerraum hören konnte. Dann liessen ihre Zuckungen langsam nach und sie sass ein paar Minuten wie betäubt in dem alten Lehnstuhl.
Ich ergötzte mich an dem Anblick der gerade von mit gefisteten Fotze, die immer noch offen klaffte, aber leider wurde es schon Zeit für den dritten und letzten Akt auf der Bühne.
„Wie wär’s wenn wir nach der Vorstellung noch einen eigenen Schlussakt durchspielen“, schlug ich vor, als wir den Raum unter der Bühne verliessen.
„Meine Beine sind zwar noch etwas wackelig“, meinte meine Gespielin, „aber bis nach der Vorstellung wird sich das schon geben.“
Na dann, auf ein Neues…
Nach der Vorstellung: Der erste Fick
Als der Applaus verhallt und die Solisten ihre diversen Vorhänge bekommen hatten, verdrückte ich mich als einer der ersten in die Garderobe, zog meine Uniform aus und stieg unter die Dusche. Anschliessend zog ich meine Kleider an und ging unter die Bühne. In der bereits vertrauten Kammer mit den alten Dekorationen wartete Elsie, nur mit einem BH und Tanga bekleidet.
„Na, da ist er ja endlich – habe schon gedacht, Du wirst mich versetzen“, grinste sie und fuhr mit einer Hand in ihren schwarzen Slip. „Meine Möse juckt immer noch und ich hoffe, Du kannst etwas dagegen tun.“
„Zeig mir mal Deine tollen Möpse“, erwiderte ich und streifte rasch meine Kleider ab. Mein Schwanz freut sich schon auf den Schlussakt“, fügte ich hinzu und präsentierte ihr meinen halbharten Pimmel.
„Ja, ich sehe schon, der will auch noch mehr“, gab Elsie zurück und trat näher, während sie ihren BH aufklinkte und ihre grossen, festen Titten freilegte.
„Gefallen Dir meine Möpse, willst Du Deine Stange dazwischen schieben?“
„Aber klar, leg dich mal da hinten hin“, antwortete ich und schob sie Richtung einer alten Chaiselongue, die ganz hinten in einer Ecke stand.
Elsie tat wie gewünscht und begann, ihre tollen festen Brüste lockend zu massieren.
„Na los, leg den herrlichen Freudenspender dazwischen“, forderte sie mich lüstern auf. „Ich werde ihn ganz hart machen damit ich ihn mir nachher reinziehen kann.“
Ich fing an, meinen bereits wieder steif geschwollenen Jonny zwischen ihren Titten hin und her zu bewegen. Elsie liess bei jedem Stoss Richtung ihres Gesichts ihre Zunge hervorschnellen und leckte über meine glühend-rote Eichel, an der sich schon ein paar Tropfen zeigten.
„Mhmmmm, da ist nach noch was drin“, seufzte sie, „ich hätte nichts gegen einen zweiten Schuss in den Mund.“
„Du bist ja richtig spermasüchtig“, keuchte ich, „aber zuerst will ich Dich endlich mal durchficken“, erklärte ich. „Ich freue mich schon darauf, Dir meinen Schwanz tief in die Fotze zu schieben.“
„Ja genau, das wäre mir auch recht, ich hatte schon seit meiner Scheidung vor vier Monaten keinen Fick mehr – und dabei würde ich es mindestens jeden zweiten Tag brauchen…“
„Nun dann mal los, ich gebe Dir was Du brauchst“, raunte ich und wollte sie gerade in der Missio anbohren, aber Elsie hatte andere Ideen.
„Leg‘ Dich auf den Rücken“, forderte sie mich auf und drückte mich auf die Liege. Dann schwang sie sich auf mich und ich erwartete schon einen heissen Ritt. Doch Elsie wusste nur zu genau, was sie wollte: Sie schob meinen harten Knüppel Richtung meines Bauchnabels und begann ihre prall geschwollenen Schamlippen und ihren keck hervor lugenden Kitzler langsam an ihm zu reiben.
„Vötzchen gleiten, ich liebe es! Einfach geil, meine Pussy an einem harten Kolben zu reiben, so werde ich richtig heiss“, stöhnte sie und verlangte von mir, dass ich sie an ihrem Hintern packen solle.
„Du darfst auch ruhig etwas draufhauen, los, versohl mir den Hintern das macht mich noch geiler.“
Sie rutsche immer heftiger auf und ab und ich schlug ihr mit der Rechten ein paar Mal heftig auf ihren Prachthintern – gross, aber schön straff. Mit der anderen Hand fummelte ich an ihren ebenso strammen, dicken Möpsen und zwirbelte etwas an den mittlerweile steif hervorstehenden, langen Nippeln.
„Ist das geil, los schlag noch etwas fest zu, verhau‘ mir meinen Arsch, dann kommt’s mir gleich!“
Elsie zitterte und zuckte vor Wonne und stand offenbar kurz vor ihrem nächsten Orgi. Ihr Keuchen wurde heftiger und lauter und schliesslich verkrampfte sich ihr ganzer Körper.
„Ja, ja, ja, jaaaaaaaa, ich, ich….“
„Ja komm und spritz‘ Du geiles Stück und lass mich spüren, wie Deine Fotze zuckt“, forderte ich sie auf und stiess ihr meinen harten Riemen tief in die Lustgrotte. Es war ein herrliches Gefühl (das kann ich Euch sagen): Mein Schwanz in dieser zuckenden, überlaufenden Möse und Elsie liess sich ein paar Mal mit vollem Gewicht auf meinen aufragenden Bolzen herunterknallen.
Nun wollte ich aber auch noch richtig zustossen und verlangte, dass sie sich vor mich hinknien solle.
„Nimmst Du mich von Hinten, Du geiler Stecher“, fragte sie lüstern aus verschleierten Augen und streckte mir ihr geiles Achterdecke lockend entgegen. „Los, stoss mich, fick mich durch so lange und fest wie Du magst!“
Die Einladung liess ich mir entgehen und schob ihr meinen Lümmel mit einem einzigen tiefen Stoss tief hinein.
„Du hast vielleicht eine unersättliche Möse, da ficke ich gerne rein“, stöhnte ich und nahm sie so fest wie ich konnte.
„JA TU ES, mach es Deiner Stute“, schrie mich Elsie an, „ich hoffe, Du kannst genauso gut ficken wie Du leckst.“
Ich nahm sie so hart ran, wie ich noch nie eine Frau gestossen hatte und schlug ihr immer mal wieder mit der flachen Hand auf ihren dicken, festen Arsch. Dann sah ich, dass sich ihre Rosette schon etwas geöffnet hatte und leicht zuckte. Flugs den Finger angefeuchtet und langsam reingebohrt.
„Aha, Du geile Sau, stehst Du auf Analspielchen“, fragte ich, als sie heftig aufstöhnte.
„Ja und wie, das ist besonders geil, steck mir den Finger in den ARSCH…“
Die Spezialbehandlung schien gut zu wirken, denn Elsie wurde immer hemmungsloser und und schrie ihre Lust laut heraus.
„FICK MEINE FOTZE, immer fest rein mit Deinem harten Schwanz und ich fingere meinen Kitzler, oh ja, dann komme ich nochmals.“
Ich merkte, dass sie sich wie wild zwischen den Beinen rieb und meine tiefen Stösse genoss. „Spritz mich voll, komm mit mir zusammen, los, ICH WILL ES!“
„Ja, zeig mir wie Du abgehst, Du heisse Stute“, forderte ich sie auf und gab ihr ein paar letzte, tiefe Stösse.
„Ahhhhhh, das ist es, jeeeeeetzt, ich kommmmmmme, spritz mich voll“, schrie Elsie auf, „pump Deine Ladung tief in meine FOTZE.“
„Ja, da hast Du es“, keuchte ich und entlud meine zweite Ladung an diesem Abend an die geile Schlampe. „Spürst Du meine Latte zucken, merkst Du wie meine Sosse in Dich hineinspritzt…“
„Ja, geil, super, ich spüre den heissen Samen in mir, Du kannst vielleicht spritzen.“
Endlich waren wir beide – für diesen Tag – befriedigt und ausgepumpt. Wir verabschiedeten uns am Bühneneingang aber die Spielzeit ging ja noch weiter und wir hatten schon am übernächsten Abend wieder Gelegenheit uns zu vergnügen.
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