Verführt und vernascht von einer Achtzehnj&au
Verführt und vernascht von einer Achtzehnjährigen
Vielleicht mögen einiges es nicht verstehen und andere sehr wohl. Mir ist letztes Jahr im Spätsommer etwas passiert, das ich so nicht erwartet hätte. Etwas Erotisches. Anfangs war es ein gewöhnlicher Tag, so ist die Regel, auch bei Ereignissen, die man nicht vorhersehen konnte. Ich stand auf, ging joggen, nahm ein kleines Frühstück zu mir und freute mich darüber, dass ich Urlaub hatte. Den Tag genoss ich auf meinem Balkon, später am See und las endlich das Buch, das schon Wochen gelesen werden wollte. Am Abend beschloss ich, einkaufen zu gehen. Nichts Ungewöhnliches soweit. Ich besorgte mir Bier, Wasser, Paprika, Grillwürste und frisches Brot. Auf dem Weg zur Kasse fiel mir ein junges Ding auf, ich schätzte sie auf achtzehn Jahre. Schlank, süßes Gesicht, kleine, feste Brüste, die sich unter dem engen Top abzeichneten. Schlanke, makellose Beine, die in Hot Pants steckten. Naja, eigentlich steckte ja nur der delikate Hintern des Teenager Girls in den Hot Pants.
Ich guckte dem Mädel hinterher und sie hatte meinen Blick wohl gespürt. Mit einem Lolli im Mund drehte sie sich zu mir und grinste mich breit an, zwinkerte mir sogar frech zu. Um meine spontane Verlegenheit zu überspielen, zwinkerte ich zurück und konzentrierte mich darauf, an das Kassenband zu gelangen, auf das ich meinen Einkauf packte. Fünf Minuten später schob ich den Wagen ratternd und laut zu meinem Wagen auf den Parkplatz, schloss meinen Kofferraum auf und räumte gerade die Sachen ein, als ein junges, jugendliches Girl neben mir stand und mich anquatschte. „Hi!“, sagte sie nur. Ich richtete mich auf und guckte sie an. „Kennen wir uns?“, wollte ich wissen, obwohl ich wusste, dass wir uns natürlich nicht kannten.
„Nein, wir kennen uns nicht. Noch nicht.“, erwiderte sie mir keck und selbstbewusst streckte sie mir die Hand hin. „Ich bin Lissi!“ Ich ergriff ihre Hand, warm und zart war sie. „Rainer.“, sagte ich wortkarg. Unbewusst fasste ich ihre Brüste ins Auge, bevor ich zum Stiel des Lollis zurückkehrte, der lustig zu wackeln begann als sie fragte, ob sie mich begleiten könne. „Mich alten Sack? Das würde dich gewiss nur langweilen.“, meinte ich auflachend, die letzten Sachen in den Kofferraum werfend. Ich stieg in den Wagen und bevor ich mich versah, saß Lissi neben mir auf dem Beifahrersitz. „Sag mal, deine Eltern haben dir nicht beigebracht, dass man bei Fremden nicht mitfährt?“, wollte ich etwas entnervt wissen. „Doch, haben sie, aber ich bin ja schon achtzehn, da kann ich doch selbst einschätzen, wer in Ordnung ist und wer nicht. Du bist in Ordnung.“
Die Göre verwirrte mich mehr und mehr, doch sie setzte dem ganzen mit einem gezielten Griff an meinen Intimbereich die Krone auf. Lissi streichelte über meinen Riemen, der sich unter meiner Jeans abzeichnete, gemeinerweise gefiel das meinem besten Freund viel zu sehr, als das mein Protest wirklich ernst gemeint aus meinem Mund kam. „Lissi, ich glaube nicht, dass du weißt, was du da tust…“, sagte ich mit belegter Stimme. „Oh doch, das weiß ich.“, erwiderte sie und nahm den Lolli frivol aus dem Mund, warf ihn aus dem Fenster. „Falls nicht, wirst du es mir schon erklären…“ Die Kleine lehnte sich noch weiter zu mir, meine Hose hatte sie im Nu offen und meinen Riemen aus meiner Boxershort geschält.
An meiner Schwanzspitze spürte ich Augenblicke später die warmen Teenagerlippen, die mich mit ihrem liebkosenden Saugen jeden Blutes – und damit jeden Denkvermögens – beraubten. Mir kam es wie eine Unendlichkeit vor, doch es waren höchstens zwei oder drei Minuten, die ich in meinem Wagen saß, während mir eine unbekannte Teenagerin den erotischen Marsch blies. Doch ich brauchte sie nicht abhalten, sie setzte sich hin, grinste mir zu. „Kann ich jetzt mit zu dir?“, kam es schnippisch über ihre Lippen, die eben noch an meinem Zauberstab hingen. Gewiss kann man sich vorstellen, dass ich rasch ausparkte und meine Wohnung ansteuerte. Lissi machte mir die Konzentration auf den Straßenverkehr nicht leicht, dachte ich doch an den so gar nicht straßentauglichen Verkehr, als sie mit ihrer Hand beständig über ihre Muschi streichelte, wenngleich auch nur durch ihre Hot Pants hindurch. Durch ihr enges Top konnte ich ihre harten Knospen abstehen sehen, die ihre Brüste zierten.
Der Einkauf im Wagen war mir egal, ich stieg mit Lissi die Treppe hoch und wir gingen eilig in meine Wohnung, wo die süße, junge Schnecke auch gleich ihr Oberteil auszog und mir ihre festen, geilen Teenie Titten zeigte. Ich war nicht mehr zurückhaltend, sondern streifte mir meine Klamotten vom Leib, Lissi beobachtend, wie sie sich aus ihren engen Hosen schälte und alsbald mit rasiertem Möschen vor mir stand. „Wo ist dein Schlafzimmer?“, fragte sie. Kurz darauf wies ihr mein harter Speer den Weg und sie betrat es, warf sich auf mein ungemachtes Bett mit geöffneten Beinen. „Ich hab dich ja schon mit meinem Mund verwöhnt, jetzt bist du dran, ich finde das nämlich extrem geil!“, forderte sie selbstsicher. Ihre Hände streichelten von ihrer Möse über ihren schlanken Bauch hinauf, bis sie sich die Möpse kneten und die Nippel umkreisen konnte.
Ich stieg über sie, küsste ihre Brüste und drückte die jugendlichen Früchte, ehe ich mich mit einer langen, sensiblen Zunge über ihre Pflaume hermachte und an ihrem Hot Spot leckte und saugte. Die kleine stöhnte frivol und lasziv wie eine erfahrene Frau, sie hob ihr Becken an, ich fuhr sogleich mit meinen Händen unter ihren Po und hob mir ihre geile Muschi entgegen, um sie noch intensiver lecken zu können. Meine Zunge verirrte sich immer wieder zu ihrem süßen, unschuldigen Po-Loch, was Lissi noch zusätzlich zum stöhnen brachte. Mein Schwanz fand keine Ruhe mehr, ich rückte geschwind hoch. Ich lag auf dem Teenie Girl und stieß meinen sexlustigen Dolch in ihre achtzehnjährige Muschi, keuchte mit Lissi zusammen und hörte fasziniert, wie sie mich anfeuerte, ich solle es ihr härter besorgen. Mit fieberhaften Stößen durchwühlte ich ihren engen Schoß, der sich mir beständig und immer feuriger werden entgegen kickte, bis wir eruptiv in Ekstase explodierten. Mein Samen wurde in ihre enge Muschi gepumpt, mein Gesicht presste sich an ihre knackigen Brüste und sie stöhnte hell, atmete schwer und beruhigte sich erst nach einigen Minuten. Lissi war ziemlich durchtrieben muss ich sagen, denn sie schnalzte zehn Minuten nach unserem Orgasmus mit der Zunge, stand auf, zog sich an.
„Ich muss weiter, hab noch was vor. War schön mit dir Rainer! Tschüssi!“, und weg war sie. Ich brauchte eine Weile um zu kapieren, dass ich einfach so von einer Achtzehnjährigen verführt und vernascht worden bin. Dürfte mir ruhig öfter passieren.
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