Verliebt in den Lehrer
Ich saß in der letzten Reihe des Klassenzimmers und wartete darauf, dass das neue Schuljahr begann. Ich hatte die Ferien sehr genossen, aber alle guten Dinge kommen einmal zu ihrem Ende. Ich war jung und unerfahren und dieses würde das erste Schuljahr der Oberstufe sein. Ich war froh, einige der alten Freunde wiederzusehen. Gemeinsam stöhnten wir darüber, dass die beschissene Schule wieder beginnen würde. Für mich war es schwieriger als die anderen, denn ich hütete ein Geheimnis.
Anders als sie musste ich die Tatsache verbergen, dass ich schwul war. Das vor allen Dingen. Wenn das jemand herausfand, war ich dran. Meine Schule war nicht unbedingt die schwulenfreundlichste in der Region. In der benachbarten Großstadt mochte das anderes sein, aber hier in der ländlichen Umgebung herrschte Sitte und Moral. Hier konnte man nicht schwul sein. Aber verdammt, ich war es.
Ich versuchte mich zu benehmen, wie ein normaler Teenager es tun würde: Mädchen checken, zu Partys gehen, Alkohol trinken, mit den Jungs Pornos gucken, und mit ihnen über die Girls zu quatschen, mit denen man im Bett sein wollte.
Tief in meinem Inneren war ich frustriert und deprimiert, traurig darüber, dass ich niemals meinen Gefühlen und sexuellen Wünschen nachgehen konnte. Es gab so verdammt viele Jungs selbst in meiner Klasse, die ich attraktiv und sexy fand. Aber Scheiße, alle kamen in dieser Umgebung nicht infrage.
Es war uns gelungen, den ersten Vormittag in der Schule zu überleben, bis nach der Mittagspause etwas geschah, was mein Leben für immer ändern sollte. Wir saßen im Französischkurs und warteten auf Frau Meier, die erfahrungsgemäß so langweilig wie ihr Name war.
Ich quatschte mit Michael, einem meiner engsten Freunde über das geilste Mädchen in der Schule und ihre atemberaubenden Titten. Auch er hatte keinen blassen Schimmer von meinem finsteren Geheimnis. Endlich öffnete sich die Tür. Alle hatten Frau Meier erwartet und waren etwas erstaunt, als sie einen jungen Mann in der Mitte der Zwanziger sahen. Er stand im Türrahmen und trug einen Stapel Bücher in den Armen.
„Kann einer mir helfen? Schnell“, keuchte er, als die Bücher begannen auf den Boden zu fallen.
Ich saß ganz nah an der Tür, sprang auf, und es gelang mir, die meisten Bücher vor dem Herabstürzen aufzufangen. Ich bückte mich nach den gefallenen, sah nach oben zu dem jungen Lehrer, und es traf mich wie ein Blitz. Es war, als ob ich einen Erzengel vom Himmel auf mich herunterschauen sah.
„Danke, Mann! Bring sie bitte zum Pult. Ich nehme den Rest“, lächelte er mir zu. Er musste die Verwirrung in meinem Gesicht erkannt haben, denn er zwinkerte mir zu.
So glaubte ich jedenfalls. Unter dem erstaunten Schweigen des Kurses legten wir gemeinsam die Bücher aufs Pult. Dann lächelte er uns alle an und verabschiedete mich mit einem Schulterklopfen auf meinen Platz.
„Also, setzt euch bitte hin. Ich bin der Ersatz für Frau Meier. Sie hat sich entschieden in den Ruhestand zu gehen. Hat euch das niemand erzählt?“
Ein ganzer Chor von ‚Neins’ und erleichtertem Aufstöhnen hallte durch den Klassenraum.
„Gut, dann wisst ihr es jetzt.
Es ist wunderbar endlich meinen ersten Kurs zu treffen. Ich bin Dennis Wagner, und bevor ihr fragt, ja, ich bin fünfundzwanzig Jahre alt, und ja, ich habe die Lehrerausbildung hinter mir. Ich habe in der Schule eine Klasse übersprungen und sofort auf Lehramt studiert. Dass zwischen uns nur wenige Jahre Altersunterschied sind heißt nicht, dass ihr hier keine Leistung bringen müsst. War das klar genug?“
Es schien mir so, dass der komplette Kurs nach diesen Worten von dem jungen Lehrer schwärmte.
Er war jung, modern und wie er sagte in ungefähr unserem Alter. Er würde uns besser verstehen als die ältliche Frau Meier. Für mich schien Wagner der Lehrer zu sein, den ich immer haben wollte. Ich war fast eifersüchtig, dass die anderen ihn auch mochten. Verdammt, ich war schwul. Da war es kein Wunder, dass mein Herz pochte, wenn er mich anlächelte. Warum konnte ich nicht hetero sein! Dann wäre alles so viel einfacher.
Ich lag auf meinem Bett und wünschte mir mit aller Inbrunst dieses Problem los zu werden. Aber ich wusste, das war ganz und gar unmöglich. Millionen andere Jungs da draußen kämpften denselben verzweifelten Kampf, und alle wurden sie nicht plötzlich hetero. Wie sollten sie denn auch? Ich also auch nicht.
Ich schloss meine Augen und dachte an Wagner. Er war ein cooler Kerl mit seinen schwarzen Haaren und seinem hippen Haarschnitt.
Sein tailliertes Hemd klebte geradezu an seinen offensichtlich gut ausgebildeten Bauchmuskeln. Verdammt, er war einfach ein schöner, anziehender Mann. Seiner Stimme zu lauschen war wie das leichte Rauschen einer Brandung zu hören, wie das Plätschern eines kristallklaren Baches, besonders, wenn er Französisch sprach. Da gab es kein Vertun für mich. Direkt am ersten Tag hatte ich mich in ihn verknallt, ich war ihm verfallen mit Haut und Haar.
Wie waren meine Chancen? Warum, zum Teufel konnte ich mich nicht in Marianne verlieben oder in die Helga, die mich immer anstarrte, wenn sie glaubte, ich bemerkte das nicht? Warum, verdammte Scheiße? Mit Tränen in den Augen starrte ich zur Decke.
Meine Lippen zitterten. Ärgerlich über mich wischte ich über sie, dann packte ich den nächsten Gegenstand, den ich finden konnte und klatschte ihn an die Wand. Es war mein Wecker und er brach in Stücke. Ebenso brach mein Herz in Stücke. Ich warf mich verzweifelt aufs Bett. Ich hatte Liebeskummer, aber ich würde niemals in der Lage sein, es jemand zu erzählen. Ebenso unwahrscheinlich war, dass mein neuer Französischlehrer meine Gefühle erwiderte. Das Leben war Scheiße, die Schule auch.
Französisch ging mir am Arsch vorbei.
So vergingen sechs Monate. An manchen Tagen musste ich mich zwingen, in die Schule zu gehen, besonders, wenn Französisch auf dem Stundenplan stand. Die anderen Kurse waren in Ordnung, aber in dem Moment als Wagner den Raum betrat schien mein Verstand still zu stehen und meine Aufmerksamkeit tendierte gegen Null. Dieser Tag war der letzte vor den Weihnachtsferien und Französisch waren die letzten beiden Stunden.
Alle schienen froh zu sein, und Wagner zeigte uns einen französischen Film. Sicher würden wir nach den Ferien darüber sprechen, aber es war immer noch cool, dass wir keinen normalen Unterricht hatten.
Das war seine Art und mit ein wenig Eifersucht stellte ich fest, dass die Mädchen für ihn schwärmten und die Jungs ihn mehr als ihren Freund als ihren Lehrer betrachteten. Als was betrachtete ich ihn? Das war in mir noch total unausgegoren.
Aber ich musste mich gegen dieses Gefühl wehren, soviel stand fest.
Um halb zwei schaltete Wagner das Fernsehgerät aus und wünschte uns schöne Ferien. Erfreut griff ich nach meiner Schultasche und stand auf. Doch wie der Blitz traf mich sein nächster Satz.
„Bevor ihr alle geht…Arno, kann ich dich bitte einen Moment sprechen?
Ich erstarrte schon auf dem Weg zur Tür. Verdammte Scheiße. Wagner wollte mich sehen. Nach dem Unterricht.
Nur er und ich…
Die anderen Schüler verließen den Raum, während ich mich an meinen Platz gestellt hatte. Meine Augen brannten. Mein Herz pochte aufgeregt. Konnte er herausbekommen haben, was ich für ihn fühlte? Nun schloss er die Tür und lächelte mich an. Verdammt.
„Komm’, Arno. Nimm deinen Stuhl und setz’ dich zu mir ans Pult. “
Das tat ich dann auch, aber ich wagte nicht, ihn anzusehen. Meine Augen waren starr auf den Fußboden geheftet.
„Arno…Arno, schaust du mich bitte an?“
Nur langsam bekam ich meine Nerven in den Griff und auch die Tränen, die drohten, meine Wangen herunter zu laufen. Schließlich gelang es mir doch in seine Augen zu sehen. Einige lange Sekunden sahen wir uns an, bevor Wagner sprach.
„Arno, ich muss dir etwas zeigen. Ich nehme an, du weißt das alles, aber ich will es trotzdem. “
Wagner schob ein Blatt mit einer Notentabelle zu mir.
Ich konnte nicht anders und blickte auf die Zahlen. Es waren die Halbjahrsnoten. Meine Halbjahrsnoten. Jetzt wurde mir klar, warum Wagner mich sprechen wollte.
„Arno, ich sehe da in fast allen Fächern ein ‚gut’. Die große Ausnahme ist Französisch. Da warst du im letzten Jahr auch gut. Merkwürdig. Da fragt man sich als Lehrer, was da nicht stimmt. “
Ich schob schnell den beschissenen Zettel zurück zu ihm. Nun weigerte ich mich, Wagner weiter anzusehen.
„Arno, warum magst du mich nicht?“
Nun musste ich ihn ansehen, schierer Unglaube in meinem Blick.
„Was, Herr Wagner?“ gelang es mir zu stottern.
„Es tut mir leid, Arno. Ich hätte dich das vielleicht nicht fragen sollen. Aber vom ersten Tag an hast du mich total ignoriert. Du warst in meinem Unterricht nicht aufmerksam, du hast immer weg geschaut, wenn ich dich angesehen habe. Du bist in allen Fächern gut, nur nicht in meinem.
Du verweigerst jegliche Mitarbeit. was soll ich denken, Junge?“
Nun war ich in Schwierigkeiten. Den wahren Grund konnte ich ihm unmöglich nennen.
„Tut mir leid, Herr Wagner. Ich weiß nicht, was…warum…ich…“
Meine Stimme versagte. Nun stand Wagner auf. Um Himmels Willen! Er kam zu mir auf die andere Seite des Pults. Ein Schauer lief durch meinen Körper, als ich seine Hand auf meiner Schulter fühlte und er sich nach vorn beugte, um auf Augenebene mit mir zu sein.
Das war eine Mixtur zwischen Himmel und Hölle auf Erden. So ist das, wenn man schwul ist.
Ich habe einen Jungen in etwa deinen Alter gekannt, der fast genau die selben Zeichen zu jemandem gezeigt hat, wie du im Moment zu mir. Das war mein älterer Bruder Thomas. Er war nur ein Jahr älter als ich. Wir spielten zusammen, er kümmerte sich um mich. Alles war wunderbar. “
Ich nickte.
Ich hatte selbst einen Bruder und konnte mir alles gut vorstellen.
„Dann eines Tages…“, fuhr Wagner fort. „…verschwand das lebendige Funkeln in seinen Augen. Ich war gerade fünfzehn, er sechzehn und ich brauchte meinen Bruder. Aber der hatte aufgehört, sich um mich zu kümmern. Ich habe versucht, mit ihm zu sprechen, aber er starrte mich nur an. Einige Wochen später fand ich ihn blutend in seinem Zimmer. Er hatte versucht, sich umzubringen.
Ich rief den Notarzt. Dann sah ich auf seinem Schreibtisch das Bild eines Schulkameraden. Er hatte Herzchen darauf gemalt. Er stand auf Jungs,. nicht auf Mädchen und konnte damit nicht umgehen. Das habe ich meinen Eltern nicht gesagt. Es sollte ein großes Geheimnis zwischen mir und meinem Bruder bleiben. “
Ich starrte Wagner an, der sich jetzt eine Träne aus dem Augenwinkel wischte. Warum zum Teufel erzählte er mir das?
„Arno, du erinnerst mich an Thomas.
Ihr seid euch so ähnlich. Deshalb wollte ich mit dir sprechen. Was habe ich dir getan, Arno? Warum behandelst du mich so? Ich möchte nicht, dass du wie mein Bruder endest. Dazu hab’ ich dich zu gern. “
Das Blut gefror mir in den Adern. Wagner hatte mich durchschaut, so viel war klar. Dazu sein schönes Gesicht direkt vor mir. Sorge um mich stand in seinen wunderbaren Augen. Das war gefühlsmäßige Überlastung. Das konnte ich nicht aushalten.
Schnell griff ich nach meiner Schultasche und eilte aus dem Raum. Weg von ihm. Seine Nähe war zu gefährlich für mich. Er konnte Gedanken lesen.
Ich erzählte meinen Eltern, dass ich auf eine andere Schule wollte, aber das ließen sie nicht zu.
„Junge, wenn du Probleme hast, darfst du ihnen nicht ausweichen. Du musst dich durchbeißen, nicht vor ihnen fliehen. “
Nachts lag ich oft in meinem Bett und träumte von meinem heimlichen Lieblingslehrer.
Wir beide saßen an einem einsamen Strand. Im meinem Traum legte Wagner seine Arme um mich und hielt mich fest. Ich konnte sein Kinn auf meiner Schulter fühlen bevor er liebevoll meinen Hals küsste. Ich drehte m ich zu ihm und schmiegte mich eng an ihn. Nun konnte ich unsere Herzen im Gleichklang schlagen fühlen. Wagner küsste meine Stirn, bevor er mich anlächelte.
„Ich liebe dich…“, flüsterte mein Lehrer, bevor sich seine warmen Lippen auf meine legten.
Während ich von Wagner und mir träumte öffnete eine warme Sommerbrise mein Schlafzimmerfenster. Ich fühlte sie an meinem verschwitzen Körper und öffnete die Augen, ein Lächeln auf meinem Gesicht. Die Vorhänge schaukelten…
Das war das jähe Ende meines Traums. Plötzlich schossen schmerzliche Gefühle durch meinen Körper. Schmerz und auch Hass waren in meinen Augen. Es war furchtbar. Ich musste die Gefühle für Wagner loswerden. Dringend. Ich dachte an seinen Bruder Thomas und verstand ihn irgendwie.
Die weitere Nacht war traumlos.
Das zweite Schulhalbjahr war ein Fiasko. Fast war ich froh, als Wagner uns ankündigte, dass er die Schule wechseln würde, um seine erste eigene Klasse im Nachbarort zu übernehmen. Fast zu lange schüttelte er mir in der letzten Stunde vor den Ferien die Hand. Ich war inzwischen siebzehn, aber das machte meine sexuellen Wünsche nicht schwächer. Vielleicht konnte ich in den Ferien jemand kennenlernen. Beim Baden am Baggersee vielleicht.
Das kostete nichts und war mit dem Fahrrad leicht zu erreichen. Und dort waren oft Jungs, die mich körperlich anzogen.
Viele Tage lag ich mit meiner weißen, knappen Badehose auf meiner Decke, etwas verdeckt durch Buschwerk, das aber nicht meine Sicht auf die Jungs am See hinderte. Das Bild von Wagner verschwand langsam aus meinem Kopf. Ein Glück. Er war demnächst auf einer anderen Schule. Aus den Augen, aus dem Sinn.
„Hallo Arno…“
Ich hatte kurz die Augen geschlossen und öffnete sie erschreckt beim Klang der mir nur allzu bekannten Stimme.
„…darf ich mich zu dir setzen. “
Ich antwortete nicht, sondern richtete mich auf und rückte auf meiner Decke etwas zur Seite. Da war er nun, mein fast vergessener Schwarm, an meinem Baggersee, und zum ersten Mal sah ich ihn nur in Badehose.
„Ich habe etwas auf dem Herzen, Arno. Ich habe dir nicht die ganze Wahrheit gesagt, aber da war ich noch dein Lehrer. Nun kann ich es. “
Nun hing ich an seinen Lippen.
Vorher hatte ich seinen Körper gemustert, und er gefiel mir ausnehmend gut.
„Ich habe keinen Bruder. Dieser Bruder Thomas war ich. Kannst du mir verzeihen?“
Eine wahre Welle des Verstehens und der Hoffnung wanderte durch meinen Körper. Ich nickte. Fast glaubte ich, die Narben an seinen Handgelenken erkennen zu können.
„Gut“, lächelte Wagner. „Aber wir sind hier zum Baden, nicht? Komm’ wenigstens mit ans Ufer. “
Wir lagen halb im Wasser.
Wagner hatten sich links von mir gelagert. Niedrige Wellen umspülten unsere Beine, tränkten unsere Badehosen. Das Wasser ließ ihn noch besser aussehen, dachte ich bei einem Seitenblick auf ihn. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, seinen Körper zu bewundern, während er seine Hand wie selbstverständlich auf meinen Oberschenkel gelegt hatte. Wassertropfen bildeten eine Art Muster auf seiner glatten, sonnenbraunen Haut. Sein Bauch war flach, und er schien körperlich fit zu sein. Einige etwas hellere Härchen glänzten golden in der Gegend unterhalb seines Nabels.
Herrlich, das Muskelspiel seines Oberkörpers und seiner Beine, wenn er sich räkelnd bewegte.
Die Reflexion des Lichts durch die Kräuselungen des Wassers zeichneten ein unvergessliches Muster auf seine Haut. Die Wellen plätscherten gegen seine Shorts, hoben das dünne Tuch an den Beinen an, legten seidengleiches Fleisch auf seinem Oberschenkel und auch darüber frei, wenn eine besonders hohe Welle sie trafen. Wagner lag auf der Seite, deshalb konnte ich kurzzeitig einen Teil seiner Hinterbacken und auch etwas wie seine Eier erkennen.
Ganz offensichtlich trug er nichts unter dem feinen Stoff, dessen fadenscheiniges Material wie eine selbsthaftende Frischhaltefolie seinen Schwanz und seine Hoden abmalte, wenn die Welle zurücklief. Ich starrte lange hin, vielleicht etwas zu lange.
Er hatte mich berührt. Ich hatte deutlich seine Hand gefühlt. Nicht zugegriffen, aber kurz darüber gestrichen. Verdammt! Ich saß da, nicht wirklich schockiert, aber doch überrascht. Wagner sah mich an, als ob nichts geschehen war. Hatte ich geträumt?
„Duzen wir uns, Arno? Ich bin Dennis.
“
Garantiert hatte ich nicht geträumt, denn die Beule, die meine Speedo-Briefs schon vom Schnitt her zeigte, wurde deutlicher sichtbar. Sie waren weiß, und wurden sogar ein wenig durchsichtiger, wenn sie nass waren. Nun konnte man meinen Penis gut erkennen, der sich leicht rechts krümmend gegen den Bund reckte. Es war meine Lieblings-Badehose. Sie trug sich, wie eine zweite Haut, umspannte fabelhaft meine Hüften, und meine recht großen Eier kamen darin gut zur Geltung.
Ich sah einen Moment in seine herrlichen Augen.
„Na, alles klar?“, fragte Dennis scheinheilig.
Ein Schweißtropfen lief von seiner Schulter über die braune Haut seiner Brust, dann über seinen flachen Bauch mit den Anzeichen eines Sixpacks, wo er dann vom Bund seiner Badeshorts gebremst wurde.
Die war ein wenig herunter gerutscht, so dass man einige dunkle Härchen seiner Schamhaare darunter hervorlugen sah. Natürlich waren seine Schätze gut durch die Feuchtigkeit abgemalt, und ein kurzer Kontrollblick zeigte mir, dass sein Penis wohl ein klein wenig länger war als meiner.
Na ja, Dennis war ja auch ein paar Jahre älter.
.
Die Stelle, an der wir im Wasser lagen, war durch einige Bäume und Büsche vom Land her geschützt, und vom Wasser her sah man einen Schwimmer schon früh kommen. Dennis strich sich mit der Hand, mit der er eben meine Schätze berührt hatte, durch die Haare. Sein Mund mit diesen sinnlichen Lippen verzog sich zu einem kecken Lächeln. Lässig lehnte er sich zurück ins Wasser, legte die Hand auf seinen muskulösen Oberschenkel, knapp unterhalb seiner Lenden.
Ein Finger streichelte dort die braune Haut. Er sah in dieser Stellung so behaglich aus, dass ich beschloss, nichts dazu zu sagen. Ich fühlte mich plötzlich wohl und sicher neben ihm.
Nach seinem Geständnis, dass ein Thomas nicht existierte, war das es erste Mal, dass ich ihn mit anderen Augen betrachtete. Er war wirklich ein attraktiver Mann, der mir ausnehmend gut gefiel. Erstaunt und ein wenig beunruhigt stellte ich fest, dass mein Schwanz jetzt steifer war als eben, kurz nach der Berührung.
Selbstvergessen begann Dennis nun, sein Bein deutlicher zu streicheln, gerade unterhalb der Stelle, wo man seinen Penis durch die Badehose abgeformt sah. Sollte das ein unausgesprochenes Signal sein, dass er etwas mehr von mir wollte?
Ich zweifelte. Wie kannten uns schon ein Jahr. Aber ich hatte immer noch nicht vergessen, dass Dennis mein Lehrer gewesen war. Ich konnte nicht aufhören, hinzustarren, und irgendwann überraschte ich mich selbst dabei, auf dem Arsch etwas näher zu seinen gespreizten Schenkeln gerutscht zu sein.
Dennis nahm die Hand von seinem Bein und rutschte auf dem Arsch ein wenig herunter in meine Richtung. Ich war wie hypnotisiert, starrte auf die Beule in seiner Hose, als wäre sie eine Art Geschenk, das mir angeboten würde.
Einige Minuten vergingen. Ich hatte mich ihm weiter genähert und mich dicht neben ihn gesetzt. Mein rechter Arm lag auf meinem Bein und meine Finger krallten sich ein wenig in das nackte Fleisch meines Oberschenkels.
Es herrschte eine fühlbare Spannung zwischen uns, die ihren Höhepunkt erreichte, als Dennis seine Hand auf meine legte, und als ich nicht protestierte, sie weiter in meinen Schoß wandern ließ. Er streichelte meinen Schwanz, bis er wirklich hart war, und schloss dann seine Hand um die Beule in dem dünnen Elastikstoff.
„Ich weiß, du magst mich, Arno…“
Irgendwie fand meine Hand auch sein Glied, das ebenfalls voll erigiert war. Wir saßen da, streichelten einander, befühlten unsere Hoden.
Nach einigen Minuten fühlte ich mich so vertraut mit der neuen Situation, dass ich meinen Kopf an seine Schulter legte.
„Du bist siebzehn, da musst du voll mit Hormonen sein. Wichsen wir zusammen?“
Er hatte seine Badehose vorne heruntergezogen, den Bund unter seine
Eier gehakt. Mit einigen Schwüngen aus dem Handgelenk entlang seines langen Schaftes unterstrich er seine Worte. Kein Superding, aber wohlgeformt, lang und kerzengerade stand es zwischen seinen Schenkeln. Ich sah ihm nur zu, im Moment war ich noch zu scheu, um es ihm gleichzutun.
Es war fast zu spüren, wie Testosteron in meine Adern ausgeschüttet wurde.
„Machst du nicht mit? Oder magst du mich nicht?“
Dennis gab seinem Schwanz einige kräftige Schwünge, dass er wie eine Stahlfeder wippte.
Ich schluckte. Wenn er sich das vor mir traute, dann konnte ich jetzt nicht den Schwanz einkneifen, ohne als Schlappschwanz dazustehen. Mit einem Ruck zog ich mir meine Speedo von den Beinen. Ich zog ihn sogar völlig aus, ging damit einen Schritt weiter als er.
Dennis betrachtete einen Augenblick prüfend meinen ausgefahrenen, jugendlichen Schwanz, zog sich dann ebenfalls die dünnen Shorts von den Beinen. Noch nicht ganz bei der Sache, wichste ich meine Rute, ließ jedoch kein Auge von seinem Teil, das mir größer, länger, erwachsener und ehrfurchtsgebietender als mein eigenes vorkam. Er zog jetzt seine Vorhaut weit zurück. Ein glasklarer Tropfen blitzte an seiner Eichel.
„Ich mag dich schon, seit du mir am ersten Tag mit den Büchern geholfen hast.
„
Ich antwortete sicherheitshalber nicht, war irgendwie fasziniert von dem Tropfen, der an seiner Eichel in der Sonne glitzerte. Sein Schwanz war so hart und angeschwollen, dass die Haut darum sich sichtbar spannte, wie Bronze schimmerte, als wäre sie von innen beleuchtet. Gleichzeitig wurden seine massiven Hoden in ihrem altrosa, leicht faltigem Sack angehoben und dicht an den Körper gezogen, so dass sie fast zu verschwinden schienen.
Der Anblick brachte mich dazu, mich jetzt auch energischer zu wichsen, denn Dennis atmete nun schwer, wichste seinen Schwengel wie der Teufel, und ich wollte nicht allzu sehr hinter ihm zurückbleiben.
Keuchend versuchte er mit mir zu sprechen.
„Schau ruhig hin. Gleich kommt es mir. Ich spritze viel…“
Ich betrachtete erregt seine Selbstbefriedigung. Dennis bearbeitete seinen Schwanz in einem schnellen, gleichmäßigen Rhythmus. Der kleine Vortropfen war von seiner Spitze verschwunden. Ich beugte mich vor, starrte auf den weit geöffneten Pissschlitz. Seine Hände wurden schneller, sein Glied schwoll noch mehr an, sein Stöhnen wurde vernehmlicher, bis er einen zischenden Laut ausstieß und eine riesige Ladung weißlicher, cremiger Soße aus seinem Glied schoss, mich am Kinn und an der Brust traf.
Ich wich sofort mit dem Oberkörper aus, aber die Sahne hatte mich schon getroffen, rann nun träge meine Brust hinunter und versicherte in meinen blonden, lockigen Schamhaaren. Dennis lachte, wichste sich die restlichen Ladungen aus dem Körper.
„Sorry, Arno. Ich mach‘ dich gleich sauber. “
Seelenruhig schöpfte er einige Hände Wasser, rieb sie andachtsvoll über meine Brust, tupfte in meinen Schamhaaren herum, aus denen meine Rute immer noch steif herausragte.
„Könntest du es dir vorstellen? Du und ich?“
Das war’s dann.
Mein Schwarm bot mir seine Freundschaft an. Ich war wie erschlagen durch die ungewöhnliche Wendung. Mein eigener Schwanz war härter, als er es jemals war. Dennis lächelte mich an, prüfte die Festigkeit meiner Männlichkeit mit der Hand, zog meine Vorhaut zurück, betrachtete nachdenklich meine Eichel. Dann begann er, mein Glied ganz sanft zu reiben. Ich war so erstaunt, dass ich für einen Augenblick starr wurde.
„Soll ich weiter? Fühlt es sich gut an? Vertrau’ mir!“
Ich nickte, wurde rot im Gesicht.
Er griff etwas fester zu.
„Arno, spritz‘ du doch auch. Wie ich eben. Zusammen ist es geiler. Soll ich dich fertig machen?“
„Dennis, ich weiß nicht. Ich würde gerne, aber…“
Was eigentlich ‚aber’? Natürlich wollte ich einen Orgasmus, aber die ganze Sache hier hatte mich einfach überrollt. Dennis schien zu verstehen, rückte ganz dicht neben mich, legte mir
bekräftigend einen Arm um die Schultern.
„Arno. Ich hab dich so gern. Spritz‘ für mich.
„
Nun nickte ich. Er kniete sich vor mich hin, nahm meinen Schwanz in beide Hände,
begann ihn zu massieren.
„Lehn‘ dich einfach zurück und denk an was Schönes. „
Dennis beugte sich vor. Sein Gesicht war ganz nah an meiner Rute. Er spuckte sich in die Handflächen. Die Spucke tropfte auf meine Eichel, Dennis verrieb sie auf meinem Schaft und begann mich langsam und liebevoll zu wichsen. Er drückte nicht zu fest, erlaubte dem Speichel ein gutes Gleitmittel zu sein.
Ich lehnte mich ins warme Wasser und schloss meine Augen.
„Na, siehst du. Es fühlt sich gut für dich an. Du bist jung, und die Natur will ihr Recht. “
Nun fühlte ich es schon. Es begann in meinem Schwanz, meinen Eiern, wanderte dann
durch das Innere meiner Beine. Mein Sack zog sich zusammen, meine angehobenen
Eier wurden voll und schwer. Einige Muskeln an meinem Oberschenkel begannen
zu zucken.
„Nun spritz‘ schon, Arno.
Ich will deinen Samen sehen. “
Ich ließ mich innerlich fallen, lehnte mich noch weiter zurück, legte meinen Kopf ans sandige Ufer.
„Jaaaa, so ist es richtig. „
Dennis spreizte meine Beine. Dann spuckte er eine ziemliche Menge auf mein glänzendes Glied und meine Eichel, massierte meine Eier mit der anderen Hand. Seine Finger wanderten unter Wasser von meinen Eiern durch die Ritze zu meinem Arschloch. Sein Finger rieb die Rosette um mein Loch.
Gleichzeitig tropfte noch mehr Speichel auf meinen Schwanz, und er begann ihn mit langen, langsamen Bewegungen zu wichsen.
Ich war schockiert, wusste nicht mehr, was ich denken sollte, aber ich spürte, dass sich ein Gefühl in meinen Eiern aufbaute, das ich nicht mehr kontrollieren konnte, das andersartig war als alles, was ich bisher gefühlt hatte. Seine reibenden Finger an meinem Arschloch machten die neuen Gefühle stärker und intensiver.
Nach einigen Minuten spuckte sich Dennis wieder in die Handflächen, massierte meinen Schwanz erst mit der einen, wechselte dann ohne Unterbrechung auf die andere Hand.
Seine Hände packten zu, drehten mich, zogen m ich auf seine Beine. Ich lag auf seinem Schoß quer vor ihm, mein steifes Rohr ragte über meinem Körper in die Luft. Er begann mich erneut zu wichsen, abwechselnd mit beiden Händen, ohne Pause.
Meine prallvollen Eier brannten. Es kam mir unwirklich vor, wie eng sie sich anfühlten, wie sie durch meinen Körper zu wandern schienen. Sie waren heiß, angeschwollen, gefüllt mit unglaublichen Mengen Flüssigkeit, heißem, sämigen Saft.
Ich wurde unruhig.
„Dennis, ich glaube, ich kann es so nicht mehr aushalten…“
Er beruhigte mich.
„Nur noch einen Augenblick. Dann wirst du echt geil spritzen, glaub’s mir!“
Er erhöhte die Geschwindigkeit seiner Handbewegungen, sprach mir die ganze Zeit beruhigend zu. Ein Schleier hatte sich über meine Augen gelegt. Ich verstand nicht mehr seine Worte, fühlte nur noch ihren Sinn. Ich hörte mich abgrundtief stöhnen, dann seufzen, schließlich einen leisen Schrei.
Plötzlich fühlte ich mich, als ob mein Körper durch meinen Schwanz explodieren wollte. Meine Bauchmuskeln spannten sich an, die Muskeln meiner
Schenkel vibrierten unkontrollierbar. Meine Eier brannten wie Feuer. Meine Lustdrüse begann zu pumpen.
Ein warmes, feuchtes Gefühl bewegte sich durch meinen Schwanz, meine Beine zuckten,
eine gewaltige Ladung weißen, cremigen Samens schoss aus meinem Rohr, klatschte auf meinen Bauch, meine Brust, erreichte sogar meine Schultern. Meine Sahne spritzte und spritzte, als ob ich sie sich jahrelang angesammelt hätte.
Sie bedeckte meinen Oberkörper und Dennis‘ Hände und Arme. Er starrte mich an, überrascht über die Menge meines gespendeten Samens. Dann wichste er die letzten Tropfen aus mir, atmete dann erst einmal tief durch, wischte mir die Schweißtropfen von der Stirn.
„Ich dachte, es würde dir nie kommen. Aber dann war es ganz gewaltig. „
Ich stützte mich auf die Ellbogen. Ich hatte gespritzt, fühlte mich nun gut. Eine wohlige Entspannung durchströmte meinen Körper.
„Nun grins‘ nicht so!“
Ich sah Dennis gespielt böse an. Wenn er mich als Freund haben wollte, dann wollte ich es auch. Er konnte mich haben, mit Leib und Seele. Da war einer, der schwul war wie ich und den ich anhimmelte. Wie konnte ich da ‚nein’ sagen?
„Arno, willst du mein Freund sein?“
Plötzlich war meine Stimme laut und klar.
„Ich liebe dich…“
„Das wusste ich schon lange. Und ich fühlte genau so.
Aber ich war dein Lehrer. Deshalb habe ich die Schule gewechselt und bin dir heute Morgen heimlich nachgefahren. Ich liebe dich, Arno! Bitte sei mein Freund. “
Eine einzelne Freudenträne entrang sich meinem Auge.
„Du liebst mich?“ flüsterte ich zu meinem ehemaligen Lehrer.
„Arno, oh Mann. Mehr, als du dir vorstellen kannst. Kommst du mit zu mir nach Hause?“
Zu Hause ging es als erstes unter die Dusche. Ich wusch ihn nicht nur, nein, ich streichelte und massierte seinen Oberkörper.
Er hob die Arme und ich streichelte seine Achselhöhlen. Ich beschäftigte mich mit ihnen fast zu lange.
„Sie sind sauber“, zeigte er mir an.
„Sorry…“
Dennis lachte.
“Also, es war nicht unangenehm, aber der Rest muss auch gewaschen werden. ”
Ich strich seinen Rücken abwärts, bis dahin, wo die delikaten Rundungen seines Hinterns begannen. Ich zögerte.
„Mach‘ weiter“, ermutigte er mich.
Ich seifte die Halbkugeln ein, wagte es sogar, mit den Fingern durch die Kerbe dazwischen zu gleiten.
Ja, ich berührte sogar kurz sein Loch, das angeregt zuckte. Am Ende wusch ich seine Schenkel und Waden.
„Du bist jetzt sauber. “
Meine Stimme klang fast enttäuscht. Ich griff nach dem Wasserhahn, um ihn zu schließen.
“Nein, noch nicht”, stoppte Dennis mich. “Du musst noch gewaschen werden. ”
Er drückte sich etwas Duschbad in die Hand.
“Dreh’ dich um. ”
Es war mir fast unangenehm, aber ich gehorchte. Seine Hände wuschen mich nicht, nein, sie liebkosten jede Rundung meines Körpers.
Langsam wanderten sie meinen Rücken abwärts. Er kniete hinter mir. Meine Arschbacken wurden sinnlich geknetet, sein seifiger Handrücken glitt auch durch meine Ritze.
“Verdammt, hast du einen geilen Arsch. Mal sehen, was ich später damit mache. ”
Er ließ meinen Arsch links liegen, wanderte tiefer und wusch meine Oberschenkel und Waden.
„Du bist fertig mit mir. Warum trocknest du dich nicht ab? Ich bin dann der nächste. ”
Ich war etwas besorgt, denn meine Vorderseite zeigte nur zu deutlich meinen Erregungszustand.
„Dreh‘ dich um!“
„Dennis, ich habe eine L…“
„Dreh‘ dich um“, befahl er im bestimmenden Ton.
Sei’s denn. Es musste wohl sein. Ich drehte mich so schnell um, dass mein voll erigierter Penis in sein Gesicht klatschte.
„Oh Mann, tut mir echt leid. “
Dennis lachte schallend. Ich musste wohl sehr peinlich berührt gewesen sein, und mein Gesicht zeigte das auch deutlich, aber er kümmerte sich nicht darum. Er wusch die Vorderseite meiner Oberschenkel, und mein Schwanz zuckte unter seinen Berührungen.
Dennis nahm die Anregung an, massierte mein Glied mit der einen und wusch meine Eier mit der anderen Hand.
„Ohhh“, stöhnte ich.
Er hatte nun ebenfalls eine volle Latte, die sich an meine legte, als er meine Brust einschäumte. Ich war fertig, und nun drehte er endgültig das Wasser ab.
„Gut. Raus mit dir. Trockne dich ab und wir treffen uns in meinem Bett. Und wag’ es nicht, dir etwas anzuziehen.
”
Er gab mir einen Klaps auf den Arsch, als ich mit schwingendem Schwanz aus der Kabine stieg und mich abtrocknete. Dann drehte ich mich um und ging in sein Schlafzimmer. Ich sah mich um, der Duft aus seinen abgelegten Kleidungsstücken schwängerte die Luft. Ja, ich würde mich ihm hingeben. Er sollte mein Erster sein.
Dennis fand mich im Bett und stieg nackt zu mir. Er legte sich hinter mich, spielte Löffelchen mit meinem Körper.
Sein stahlharter Schwanz schmiegte sich zwischen meine Hinterbacken.
„Möchtest du, dass ich dich ficke?“
Den Wunsch hatte ich seit ich in seinem Bett war, und ich hatte schon nachgedacht, ob ich mich trauen sollte, ihn das zu fragen. ”
„Wenn du mich willst…“
Als Antwort griff er zu einer Tube Gleitcreme in seinem Nachttisch. Mit angehaltenem Atem fühlte ich, wie er sein Glied einrieb, dann etwas mit seinem Finger in meine enge Öffnung rieb.
„Aber sei vorsichtig. Bitte. “
Dennis küsste meine Schulter.
„Ich will dich nicht anlügen. Es könnte zuerst was wehtun. Aber wenn der Anfang erst mal gemacht ist, dann wird es gut für dich. Ich mach‘ ganz langsam. “
Ich fühlte, wie seine Eichel durch meine Ritze glitt. Mein Loch zuckte in Erwartung, was kommen würde.
Der Druck auf meinen Schließmuskel nahm zu. Dennis’ Hände streichelten beruhigend meine Brustwarzen. Ich beschloss, mich ihm hinzugeben, mag kommen, was wolle.
Mein Arsch fühlte sich an, als würde er offen gerissen und in Brand gesetzt. Ich biss die Zähne zusammen. Es sollte gut werden, gut für ihn. Schon fühlte ich, wie der enge Ring nachgab, und seine Eichel in mich drang. Dennis stieß nicht weiter in mich, wartete geduldig ab, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte.
Ich fühlte endlich keinen Schmerz mehr, nur ein Gefühl der Völle in mir.
„Ich glaube, du kannst jetzt…“
Ganz langsam drang er weiter in mich, bis er mit ganzer Länge in mir steckte.
Wieder machte Dennis eine Pause, aber dann begann er, sein Glied ein ganz klein wenig herauszuziehen, dann wieder hineinzustoßen. Es ging so leicht, dass er bald schneller wurde. Der Schmerz war verschwunden. Ich fühlte mich gut, sein Schwanz füllte mich aus und dehnte mich so sinnlich. Dazu erfüllte mich ein gewisser Stolz, nun mit diesem Mann vereinigt zu sein.
Ich stöhne vor Lust. Er bewegte sich in mir ohne Widerstand, glitt geradezu durch mich.
Das Gefühl, das Dennis mir schenkte, schickte mich in einen lustvollen Traum. Ich konnte nicht genug von ihm haben.
“Nimm’ mich jetzt”, keuchte ich. Meine Brustwarzen waren unter seinen Händen hart geworden. Ich fühlte seinen heißen Atem in meinem Nacken.
“Nimm’ mich mit Haut und Haaren. ”
Das ließ Dennis sich nicht zweimal sagen. Aber als er begann, mich mit aller Kraft zu stoßen, bedauerte ich fast, ihn dazu getrieben zu haben.
Es tat weh, fast so, wie er in mich eingedrungen war. Aber es ging abermals schnell vorbei und nun genoss ich es regelrecht.
Dennis stöhnte bei jedem Stoß.
„Ja, nimm‘ meinen ganz. Du bist so eng. Du liebst es auch, wenn ich dich ficke?”
„Ja, ich liebe dich. Dennis fick’ mich, fick’ mich, fick’ mich. “
Ich konnte kaum glauben, was ich da von mir gab, aber es war die Wahrheit.
Ich liebte, wie er mich fickte. Ich wollte, dass es die ganze Nacht dauerte.
Dennis schob seinen Schwanz abgrundtief in mich, immer tiefer, immer fester.
„Scheiße, mir kommt es schon gleich. Wohin soll ich spritzen?“
„In mich. Ich möchte deinen Samen in mir”, schrie ich, dass es sicher im ganzen Haus zu hören war. Dennis versetzte mir noch einen abschließenden Stoß, dann fühlte ich, wie er sich tief in mir ergoss. Trotz des anstrengenden Anfangs hatte ich jede Minute genossen.
Ich war sein, das war in diesem Moment die Hauptsache.
Dennis lag neben mir und streichelte meine Haare. Dann fühlte ich seine Lippen auf meinen.
„Na, wie war dein erstes Mal?“
„Das brauchst du doch nicht zu fragen. Ich hoffe, die Nachbarn haben nicht mitgekriegt, wie sehr ich es genossen habe. “
Dennis lachte.
„Ich war etwas erstaunt, dass ich in dir kommen sollte. “
„Wenn schon, dann richtig“, flüsterte ich in sein Ohr, kniff herausfordernd in seine Brustwarze und kuschelte mich an ihn.
Genau so sollte es unser Leben lang bleiben.
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