Vernasch doch meine Frau
Autor dieser Geschichte: xy KellerZunächst mal zu uns. Meine Frau ist 39 Jahre, schlank, dunkel blond und hat eine wohl geformte Figur, schön festes Fleisch und sieht sehr viel jünger aus. Ich glaube, dass ich auch ansehnlich bin, es ist aber schwierig sich selbst zu beschreiben, doch zum objektiven: Auch ich bin dunkel blond, schlank und 41 Jahre alt.
Dieses Jahr haben wir Urlaub in Südfrankreich gemacht, an einem FKK Strand. Wir lieben das beide, es ist einfach herrlich ohne nassen Klamotten nach dem Schwimmen. Wir waren schon häufiger an einem FKK Strand, doch hier war es offensichtlich Pflicht, zwischen den Beinen rasiert zu sein. Wir schlossen uns also den örtlichen Gegebenheiten an, und jeder durfte den anderen rasieren.
Bei mir wurden die Haare deutlich kürzer und die am Schwanz sowie die am Sack fielen ganz. Ich rasierte meine Frau zunächst nur direkt an der Muschi und oberhalb wollte ich die Haare nur in Form bringen, doch alles wurde nur krumm und schief. X mal habe ich es dann korrigiert, das Dreieck wurde immer kleiner, bis ich die Geduld verlor und alles ab machte.
Ihr gefiel das nicht so sehr, sie meinte, sie sei jetzt noch viel nackter, jeder würde ihr zwischen die Beine sehen, und sie empfand sich so auch provokant. Ich beruhigte sie, es ist doch nicht schlimm, hinschauen tut eh fast jeder, und wenn er dann ein so schönes Pfläumchen sieht, hat er was davon, und ihr tut es nicht weh. Typisch kam nur von ihr, und meinte damit meine Einstellung, die sie nicht teilt. Ich bin es, die sie „vorführen“ will. Mich macht es geil, wenn andere sie gierig anschauen, oder uns beim Sex zuschauen. Meine Frau lehnt das ab, findet das pervers, gibt aber hin und wieder mir zuliebe nach.
Sie ist zu sehr Dame, weniger Frau. Ich meine aus ihrer Natur heraus einen gewissen Stiel besitzend, wie sie sich im Alltag gibt und verhält. Nicht irgendwie aufgezwungen, sondern ganz natürlich und auch nicht übertrieben. Keine die in Ohnmacht fällt, wenn ein Fingernagel abbricht, da lacht sie drüber, eher eine die ihr Verhalten jederzeit unter Kontrolle hat und das nach ihren eigenen strengen Regeln.
Zuviel Alkohol gibt es bei ihr nicht, sie ist lustig, fröhlich, lebensbejahend und tolerant gegenüber anderen Lebensweisen. Ihre Selbstkontolle kann sie nur verlieren, wenn sie beim Sex in Ekstase gerät.
Sie kann herrlich geil werden und mir macht unser Sex sehr großen Spaß. Es gibt einen zweiten Geilheitspunkt, wenn der überschritten wird, ist alles möglich, ihre Kontrolle bricht plötzlich total zusammen. Doch diesen gewissen Punkt zu überschreiten, gelingt mir eher selten, aber wenn doch, wird sie geiler als geil, einfach abartig.
Sie weiß, dass es diesen Punkt gibt, der sie willenlos macht, dass ich diesen Punkt suche, dass ich es liebe sie geiler als geil zu erleben und dass ich es liebe wenn genau dann uns jemand zusieht -am liebsten ein wildfremder Mann-. Doch weil sie sich dann nicht mehr kontrollieren kann, vermeidet sie von vorne herein diese Situation.
Allerdings gibt sie auch manchmal meinem Wunsch nach, mit Sex an ungewöhnlichen Orten, z.B. nachts am Strand, was in unserem Urlaub schon hin und wieder passiert. Einmal hat uns auch jemand aus der Ferne beobachtet, meine Frau war nur damit beschäftigt darauf zu achten, dass der nächtliche Schatten nicht zu nahe kommt. So lief alles sehr ruhig und kontrolliert ab, war also nicht so toll.
Doch ganz anders war es Ende August dieses Jahr. Ich hatte Geburtstag und unser Urlaub war fast vorbei. Als Zusatzgeschenk bekam ich von ihr, einen nächtlichen Abschied vom Strand, und sie versprach mir, sie wird sich bemühen locker zu bleiben und nicht ständig nach Schatten suchen.
Ich schnappte also unsere Decke, die wir dann immer mitnehmen und wir gingen zum Strand. Es war sternklar und fast Vollmond. Wir hatten keinen Stammplatz, sondern liefen einfach am Stand entlang, bis sie oder ich sagte, hier?
„Sie mal, sollen wir dort hin“, fragte ich und zeigte auf eine große Sandbucht. Je näher wir kamen, desto mehr entdeckten wir, dass es sich um eine Hügellandschaft handelte. Sah irgendwie ungewöhnlich aus, der Wind muss hier seltsame Wege gefunden haben. Meiner Frau war das wohl recht, denn sie dachte hier sind wir schlechter zu sehen. Weil sich allerdings hinter jedem Hügel jemand verstecken konnte, kontrollierte sie alle, bevor ich unsere Decke ausbreiten durfte.
Es gehört wie ein Ritual dazu, die Zigarette davor. So saßen wir also auf unserer Decke, hörten dem Meeresrauschen zu, betrachteten die Sterne und rauchten dabei. Plötzlich kam jemand von hinten, wohl doch von einem Hügel und fragte meine Frau auf französisch nach Feuer. Wir saßen nur da, ganz normal angezogen, beide mit T-Shirt ich mit kurzer Hose, sie mit kurzem Rock.
Es war also kein Problem, der eher jüngere Mann, ich schätze etwa 30 Jahre, bekam sein Feuer. Dann lief er wieder einige Schritte weg und setzte sich. Doch nur kurz, dann kam er wieder um noch was zu fragen. Diesmal verstanden wir ihn nicht, und englisch konnte er nicht. Meine Frau tat dann so, als hätte sie verstanden, und sagte wohl vorsichtshalber no.
Der Typ verzog sich, versteckte sich aber nicht, sondern ging gut sichtbar auf den Kamm einige Hügel weiter. Meine Frau wußte, was wohl nach der Zigarette kommen würde, und wurde sichtlich nervöser. Sie raunte mir zu, der ist aber viel zu nah, und recht frech. Ich sagte las ihn doch, würde er sich verstecken wäre es dir noch weniger recht, ich finde die Situation schon jetzt geil.
Inzwischen rauchte sie schon das Filter mit, nur um Zeit zu gewinnen. Ich erinnerte sie daran, was sie versprochen hatte, nämlich locker zu bleiben, machte sie auf ihre Zigarette aufmerksam und bot ihr sogleich eine weitere an. Das macht sie nie, Kettenrauchen, diesmal aber schon. Ich rauchte keine mehr und legte meinen Arm um ihre Schulter. Sie rauchte nicht, sie paffte, wissend dass dieser Typ schräg hinter ihr ist und auf uns starrt. Ihre zweite Zigarette hatte zwar Zeit gebracht, einfacher wurde es für sie nicht. Ich spürte eine seltsame Mischung in ihr, aus unwohl sein, Versprechen, und irgend was zwischen aufregend und erregend.
Endlich war auch ihre zweite Zigarette fertig. Ich flüsterte ihr zu, wenn es zu schlimm ist, dann lass uns jetzt gehen, ich bestehe nicht darauf, zumal sie recht hat, der ist schon sehr nah. Sie sagte, sie bliebe bei ihrem Versprechen, sie wüste dass ich das wolle, sie versuche es zumindest.
Also gab ich ihr einen intensiveren Kuss und legte sie sanft neben mich auf die Decke. Ich war halb sitzend, halb liegend rechts neben ihr, und beugte mich über sie immer noch heftig küssend. Der Typ war vorhin noch sicher drei Hügel links oberhalb meiner Frau doch plötzlich waren es nur noch zwei. Ich küsste weiter, und knetete durch ihr T-Shirt leicht ihren Busen.
Sie bekam auch mit, dass der näher rückte, jedenfalls schielte sie immer wieder nach links oben, sagte aber nichts. Also lies ich es auch zu, sie hätte ja was sagen können, zumal wir wußten, dass er kein Deutsch konnte.
Weiter knutschend beugte sie sich jetzt über mich, vielleicht um den Typen so nicht sehen zu müssen. Wenn ich zur Seite, unter ihrem Oberkörper hindurch sah, sah ich eine kräftige Figur, ohne dick zu sein, kurze schwarze Haare, irgend wann war mal ein Marokkaner mit dabei, das verrät die Gesichtsform und die Hautfarbe, er war aber größer als es üblicher Weise Marokkaner sind. Man konnte alles sehr genau sehen, der Mond war provokativ hell, und der Typ inzwischen nur noch einen Hügel von uns entfernt.
Ich streichelte meiner Frau hinten das T-Shirt hoch, er bekam dadurch nur den Rücken zu sehen und damit auch, dass sie offensichtlich keinen BH trug. Er fummelte durch seine Shorts an seinem Schwanz. Ich befürchtete, dass er seinen Schwanz gleich raus holte, das wäre eindeutig zu schnell und die Gefahr bestand, dass meine Frau mit einem >>Entschuldigung ich kann das nicht<<, aufsteht und alles abbricht. So gab ich ihm hinter ihrem Rücken ein Handzeichen, das er als langsam verstehen sollte.
Wir tauschten wieder unsere Stellung, sie auf dem Rücken liegend, ich über sie gebeugt, immer noch knutschend. Ich merkte, dass sie leicht erschrak, als sie bemerkte, dass der Typ so nah war. Jetzt nur noch einen ganz kleinen, kurzen Kuss, und ich flüsterte zu ihr, “ Ich glaube, der ist näher gekommen „. >> Ja, ganz sicher, sag ihm, er soll weiter weg gehen<< Ganz nah war mein Gesicht über ihrem, “ warum denn laß es doch so “ >> nein, das ist mir zu nah, der bekommt ja alles mit<< “ das soll er doch auch “ sagte ich noch leiser und streichelte dabei wieder durch das T-Shirt ihren Busen >> das macht dich geil, stimmt’s << “ ja, sogar sehr, der soll noch näher kommen, zu uns neben die Decke“ >> nein, das reicht, ich will das nicht <<
“ Pssst “ unterbrach ich sie und legte dabei meinen Zeigefinger auf ihren Mund, sah sie ganz intensiv an, verharrte fast eine ewige Minute lang mit meinem Zeigefinger auf ihrem Mund, schaute dabei ständig in ihre Augen, spürte eine Mischung zwischen Aufregung und Knistern. Endlich nahm ich meinen Finger wieder von ihrem Mund, und zeigte ihr, wie ich den Typ her winkte.
>> Du spinnst << kam leise von ihr, und dann schloss sie ihre Augen um den Typen nicht zu sehen. Sie spürte es aber sicher, dass er zum greifen nah direkt neben ihr war. Ich gab ihr wieder einen kleinen Kuss, und flüsterte „jetzt sitzt er links neben dir und starrt auf dein wohl geformtes T-Shirt“. Sie antwortete nicht, aber ich spürte eine Anspannung in ihr. Wieder einen kleinen Kuss, und meine rechte Hand streichte über ihren Busen. Ganz zart stellte ich ihm beide bedeckte Hügel vor. Ich lies mir dabei Zeit, der Typ beobachte alles sehr genau.
Sie lag nur da, ganz passiv auf dem Rücken, mit geschlossenen Augen, beide Arme seitlich am Körper. Dies sieht so entspannt aus, aber dem war nicht so, sie war angespannt. Der Typ saß aufrecht, seine Beine nach unten wie wir alle. Ich halb liegend auf meinen Ellenbogen stützend, und mit der rechten Hand sie streichelnd. Mein Kopf war ganz nah an ihrem, sie müsste meinen Atem genauso spüren wie ich ihren.
„Der verfolgt mit seinen Augen ständig meine Hand“ flüsterte ich und knetete aber sehr sanft das T-Shirt. Wieder einen kleinen Kuss, diesmal auf die Wange. „Ich werde dem Typen jetzt deinen Busen vorstellen“ sagte ich ganz leise und ganz nah. Meine Hand glitt langsam runter an den T-Shirt Saum und schob diesen nur soweit hoch bis man ihrem Bauchnabel sah. Ich streichelte ihren Bauch und schob den Saum nur Zentimeter weise höher. „Der ist ganz gierig darauf mehr zu sehen, aber er muss noch etwas warten“.
Eine seltsame Situation, am FKK Strand kann der stundenlang ihren Busen begaffen, und doch ist das hier was ganz anderes. Der vordere Saum ist nun direkt unter der Brust, der hintere ist ohnehin weit oben, von vorhin noch. An ihrem Atem spüre ich, dass sie diese Situation nicht kalt lässt. „Soll ich ihm nun endlich deine Titten zeigen?“, flüsterte ich fragend. Ich bekam keine Antwort, außer einem tiefen Durchschnaufen.
Ich griff den Saum an dem Busen auf seiner Seite, und zog ihn langsam über ihre 75B ganz hoch bis zum Hals. Es war ein fast entspannendes Ausatmen von ihr. „Das macht dich doch auch an, ich spüre es“ flüsterte ich. Auch das blieb ohne Antwort.
Ich nahm den Saum auf meiner Seite, der immer noch eine Titte verdeckte. Wieder schob ich alles langsam bis zum Hals. „Der möchte beide sehen“ und fuhr mit meiner Hand über beide feste Titten hinweg. Ein wenig kneten, dann wieder streicheln, dabei ihr einen intensiveren Kuss gebend, den sie genauso beantwortet, dann von ihrem Mund weg, einen kleinen Kuss auf ihre Brustwarze, nur sehr kurz. Dann wieder streichelnd und knetend, mal links mal rechts. Der Typ sah sehr genau zu, und deutete an, er möchte auch mal kneten. Ich schüttelte nur den Kopf.
Meine Frau lag immer noch ganz passiv auf ihrem Rücken mit geschlossenen Augen und unregelmäßigem Atem. Ich ging mit meinem Kopf wieder ganz nah an ihr Gesicht, und flüsterte „der Typ hat mich gerade gefragt“ und machte eine lange Pause, „ob er auch mal dir die Titten kneten dürfe“, wieder eine lange Pause, um auf eine Reaktion zu warten, die ausblieb, „ich habe nein gesagt“. Der folgende Atemzug von ihr war sicher erleichternd. Trotzdem fragte ich „oder war das falsch?“.
Der Typ fummelte nun ersatzweise in seiner Hose und beobachtete, wie ich an ihren Titten und Nippel spielte. „Der spielt nun in seiner Hose, der Beule nach ist er genauso steif wie ich“. Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn, und sagte „ich möchte auch, dass du in meiner Hose spielst“.
Es gab doch noch eine Reaktion von ihr, ganz heimlich, dass es ja niemand merkt, schlüpfte ihre Hand in meinen Hosenbund und umklammerte meinen Schwanz. Obwohl sie ihre Hand nicht bewegte, sagte ich etwas lauter, „Oh ja, das ist gut“. Ich ging mit meinem Mund an ihren Nippel, und spielte mit der Zunge ganz schnell, dann saugte ich, streicheln, zwirbeln, ich wollte dass der Nippel ganz steif wurde, was mir auch gelang. Inzwischen bewegte sie ihre Hand, zwar immer noch zaghaft in der Hose, aber immerhin. Ich gab ihr wieder einen intensiveren Kuss. Dann einen kleinen auf ihre Stirn.
Leise flüsterte ich ihr zu, „ich möchte, dass der Typ dir jetzt die Titten knetet“ eine lange Pause „er macht zwar momentan keine Anstalten dazu“ und wieder eine Pause, „doch ich lade ihn dazu ein, dich zu befingern“, ihr Atem wurde wieder intensiver und ihre Hand umklammerte fester meinen Schaft. Ich wartete noch etwas, und genoss dabei ihren Atem und spürte das Knistern.
Ich knetete zart ihre linke Titte, und berührte sie dann mit meiner Hand nicht mehr. Auf die Titte zeigend, deutete ich dem Typ an, er könne kneten. Zunächst etwas zögerlich, dann aber berührte er sanft ihre Titte. Ich bemerkte, dass sie in diesem Moment zusammen zuckte. Er streichelte mehrmals darüber und genoss offensichtlich ihren festen Busen. Ihr Schnaufen wurde deutlich lauter und intensiver. Ich nahm mir die andere Seite vor, knetete aber deutlich fester als er, und bestimmte damit ihre Atemlautstärke. Meine Frau liebt beides, mal kann es ihr nicht zärtlich genug sein, dann ein anderes mal muss es deutlich weh tun, ohne schmerzhaft zu sein.
Ich fragte sie, „ist das geil?“ Sie antwortete mir nur durch ein lauteres Atmen. Ich ließ nicht locker nochmals deutlich lauter fragte ich wieder, „sag, dass das geil ist“ und zwischen dem Stöhnen kam nur ein gehauchtes Ja. Lauter, ich habe dich nicht verstanden hakte ich nochmals nach, laut und deutlich kam dann ein gestöhntes Ja, das auch wie weiter so klingen könnte.
„Mach deine Augen auf, siehe dir den Typ genau an“, sie machte ihre Augen auf, doch sie stierte, sie sah ihn, und doch nicht. Ich nahm seine Hand und führte sie an ihre andere Titte, er kapierte, kniete sich neben sie und spielte mit beiden Händen an ihren Titten. Ich zog mir meine Shorts aus und kniete auf die andere Seite. Ihre Hand führte ich wieder zu meinem Schwanz. Ich dirigierte seinen Kopf zur Titte seiner Seite und er leckte an dem Nippel. Das gleiche machte ich auf meiner Seite und ich sah, dass ihre Augen wieder zu gingen, diesmal genoss sie das doppelte Nippel Zungenspiel.
Das ging länger so, jeder wollte wohl den steifsten Nippel erreichen, und ihr gefiel das offensichtlich. Dabei bemerkte ich, dass der Typ sich mit einer Hand seine Shorts auszog, auch ich war irgendwie gespannt auf seinen Schwanz. Warum weiß ich eigentlich auch nicht, vielleicht weil zu seiner Statur nur ein Riesen Gerät passt, doch das hat nichts miteinander zu tun, wie mich der FKK Strand lehrt.
So jedoch sah ich nichts, richtete mich wieder auf und knetete ihre Titte. Das lutschen hat ihr sicher gefallen, aber vorhin war sie noch ein Stückchen geiler. Ich knetete wieder etwas fester, so dass sie einen Laut mit einer Mischung aus Schmerz und Wollust von sich gab.
Der Typ kniete sich auch wieder aufrecht hin und streichelte ihren Hügel. Sein Schwanz stand nun senkrecht von ihm ab, ich habe gewiss keinen kleinen, doch dieser Ständer übertraf alle Erwartungen, nicht viel länger als meiner, aber sehr viel dicker. Meine Frau hatte immer noch ihre Augen zu und genoss unser streicheln.
„Mach deine Augen auf, und sieh dir diesen Riemen an“. Sie öffnete ihre Augen, und erschrak, wohl von beidem, zum einen, davon dass der nackt war, und sicher auch von der Dicke.
>>Was hast du vor?<<, fragte sie mich. Ich beugte mich wieder näher über ihren Kopf und sagte leise „Dieser Schwanz wird dich heute noch vögeln“ >> Nein, bitte nicht << „Doch, er wird“ flüsterte ich bestimmt und legte dabei wieder meinen Zeigefinger auf ihren Mund, „ich frage dich aber nachher noch einmal“ Musste sie erst damit fertig werden, oder konnte sie seinen Schwanz nicht mehr sehen, jedenfalls schloss sie wieder ihre Augen.
Ich kniete mich nun hinter ihren Kopf, um ihr das T-Shirt ganz auszuziehen. Sie kam mit ihrem Oberkörper leicht hoch, und lies es sich ausziehen. Ich besetzte sofort den freien Platz hinter ihr, so dass sie sich nicht mehr flach hinlegen konnte. Der Typ war wohl ganz begeistert von ihren Titten, jedenfalls waren ständig beide Hände dran.
Er hatte beide Titten in der Hand, aber ganz zart. Von oben langte ich auf seine Hände und drückte sie mal kräftiger zusammen. Prompt kam von ihr ein überlautes Stöhnen. Er hatte schnell verstanden, das kneten wurde kräftiger, ihr stöhnen lauter und häufiger.
Wohl dadurch ermuntert, ging eine Hand von ihm an ihre Schenkel. Er beobachtete mich dabei, ob er das dürfe, bekam aber weder ein Ja noch ein Nein. Er begnügte sich damit, immer wieder von ihren Knie ihren Schenkel mit seiner Hand hochzufahren, und wie zufällig, den Rocksaum höher zu schieben.
„Ist das geil ?“ flüsterte ich ihr leise zu und tatsächlich kam ebenso leise ein >>Ja<<. „Dann genieße einfach und lasse es dir gut gegen.“ Noch einen kurzen Kuss auf ihren Mund, und ich setzte mich mit gespreizten Beinen hinter sie, so dass sie sich an mir anlehnen konnte und mitbekam was da unten abging.
Ihr Rocksaum war schon so hoch gerutscht, dass man gerade ihren weißen Tanga sah, ihre Beine waren aber fest zusammen und der Typ streichelte weiter. Er bemerkte, dass ich ihn sehr genau beobachtete, und wußte nicht wie er das deuten sollte, und schob den Rock noch etwas höher. Ich beugte mich weit über sie, griff links und rechts den Rocksaum, flüsterte ihr, „hebe mal kurz deinen Arsch“ und zog alles bis zur Taille hoch. „Brav“ flüsterte ich ihr von hinten ins Ohr und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Kopf.
Na wenn das keine Einladung war, sie sah toll aus. Der weiße Tanga strahlte im Mondlicht, auf ihrer braunen Haut sehr verführerisch. Ich streichelte sie am Oberkörper, er ihre Schenkel, sie stöhnte leise und genoss offensichtlich. „Ist das schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr, und es kam wieder ein >> Ja <<
Jetzt benutzte er beide Hände um ihre immer noch fest geschlossenen Beine zu streicheln, mit besonders langer Wartezeit in der Nähe des Slips. Als er wieder einen Anlauf vom Knie her nahm, flüsterte ich ihr „jetzt mach aber deine Beine auf“, und sie reagierte auch öffnete aber nur ganz leicht. Er nutzte das für seine Hand gleich aus, schaute mich aber groß an, und hoffte auf ein Nicken.
Ich nahm sie von hinten fester in den Arm, drückte sie ein wenig, gab ihr einen Kuss auf den Kopf, und sagte laut und deutlich auf Deutsch „Ja, spiele an ihrer nassen Votze, und wenn du es nicht zu doof anstellst, darfst du sie auch ficken“. Er verstand mich nicht, doch sie schaute mich von schräg unten an, und ich meinte, sie lächelte dabei ein wenig. Unklar blieb mir, ob über meine Wortwahl, mein Vorbringen, oder den Inhalt.
„Ist das o.k. so?“ flüsterte ich ihr zu und drückte sie dabei noch mal kräftiger an mich >>O.k., du gibst ja doch keine Ruh, aber nur wenn ich jederzeit abbrechen darf , ich habe es nicht vor, doch ich darf << „Darfst du, aber sperr dich nicht gegen das geil werden, laß dich fallen, wie ihr Frauen sagt.“ >> Ich versuche es, kommt ja auf den Typ an.<< „Ich unterstütze ihn dabei dich heiß zu machen, aber du machst mit, z.B. blase ihn“ >>Oh, muss das sein, außerdem glaube ich, ist er zu dick<<
Ich hatte hier ein deutlicheres Nein erwartet, war mit unserem Dialog sehr zufrieden, beendete ihn durch in beide Titten zu kneifen, so dass sie kurz aufschrie, ich glaube das war jetzt doch zu fest. Ich stand hinter ihr auf, lies sie sanft ab, setzte mich wieder neben sie und streichelte und küsste zur Entschuldigung ihren Busen.
Ich saß aufrecht, und schaute zu, wie der Typ auf ihrem String fummelte, aber noch nicht wagte darunter zu gehen, er konnte wirklich kein Deutsch, das war der Beweis.
Es wurde aber auch Zeit, dass sie aktiver wird, ich fasste ihren Arm, zog sie damit leicht hoch und raunte „komm, leck mich“. Sie beugte sich weit vor, hielt mit einer Hand meinen Schwanz und fing sofort an zu blasen. Ich saß immer noch aufrecht, und konnte über ihren Kopf hinweg das streicheln des Slip’s beobachten, ich käme ja problemlos dran, und überlegte, ob ich nicht doch helfen sollte. Sie hätte ja auch noch eine Hand frei und müsste nur nach links unten langen, um sein Rohr zu wichsen. Soll ich ihre Hand hinführen, oder warten bis es sich ergibt? Wenn sie zuerst anfängt, und aktiver als er wird, dann fallen wohl alle Grenzen. Ich muss aufpassen, dass ich nicht abspritze, sie bläst traumhaft und der Gedanke macht mich geil.
Der Typ streichelt immer noch den Slip, sieht mich hin und wieder fragend an, oder uns zu wie sie mich bläst. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund ging ganz nach unten, so dass der Typ seitlich neben sie ausweichen mußte und vor lauter Schreck den Slip losließ. Zweimal einen kurzen ruck, und der String war kaputt. Ihre Hand führte ich an seinen Schwanz, seine war sofort an ihrer saftigen Pflaume. Ich ging wieder zur Seite und drückte ihren Kopf sanft in Richtung seines Schwanzes. Sie wichste ihn leicht und war mit ihrem Mund nur wenige Zentimeter von seinem Schwanz entfernt. Er fummelte in ihrer Spalte, und er muss es richtig machen, wenn ich ihr Stöhnen höre.
Ich möchte eigentlich nur zusehen wie die beiden es treiben, vor allem meine Frau superaffengeil erleben, ich kann sie ja jederzeit ficken, jetzt soll der mal zeigen, was er aus ihr raus holen kann. Sie spielte nun mit einer Hand an seinem Sack, die andere umgriff seinen Schwanz ganz unten, sicher liegt es auch an ihren kleinen Händen doch noch mehr an seinem dicken Schaft, sie bekam dabei Daumen und Mittelfinger nicht mehr zusammen. Sie hatte ihren Mund nun ganz schön voll genommen, und doch fehlte nur seine Eichel.
Ob er am Kitzler spielte, oder seine Finger in ihrem Loch versenkte, konnte ich von der Seite aus nicht sehen, so geknebelt, stöhnte sie ganz verschluckt. Der Typ ist sehr viel aktiver geworden, er verstand spätestens jetzt was ich vorhin sagte. Er sah, dass ich zuschaute, und dabei wichste. Jetzt blickte er nicht mehr fragend, sondern bestimmt, jetzt führte er sie mir vor, weil er wußte, dass es genau das war was ich wollte.
Sie ist wirklich geil geworden, über ihren Punkt hinaus, und ich wußte jeder könnte jetzt alles mit ihr machen, sie fände es geil, und macht alles mit. Er meinte wohl, er war das und will mir zeigen, sieh mal wie geil ich sie mir gemacht habe und spielte in diesem Moment so hart mit seinen Fingern so zwischen ihren Beinen, dass sie seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm nur um vor Geilheit laut schreien zu können. Und noch einmal ein Schrei, und noch einen. Er nahm seine Finger aus ihrer Votze, und von ihr kam sofort >>—- weiter —— noch mal —–<<. Wieder spürte er die Worte mehr, als sie zu verstehen, gab ihrem Wunsch nach, und sie schrie wieder >>— JAAAA —<<. Wieder nahm er seine Finger raus, wieder kam von ihr >>— weiter —— bitte —<<.
Er kniete sich nun aufrecht auf ihre linke Seite, und legte sie flach hin. Seine Finger trieften von ihrem Mösensaft und landeten auch gleich in ihrem Mund. Nachdem alles schön sauber war, legte er seine rechte Hand auf eine Titte, seine linke Hand auf ihren Oberschenkel. Sie starrte ihn an, und atmete mit offenem Mund wie zur Erholung und wartet nur darauf gleich wieder schreien zu dürfen. Es gab eine längere Pause, jedenfalls kam sie mir lange vor, ihr Atem beruhigte sich auch wieder etwas.
Da packte er an ihrer Titte kräftig zu und es kam ein lautes >>– Ahh –<<. Mit großen Pausen ließ er sie mehrmals schreien. Der Schrei war eine Mischung zwischen Lust und Schmerz. Er schaute ihr fast hypnotisierend in die Augen, als seine linke Hand langsam zu ihrer Muschi wanderte. Sie spreizte sofort ihre Beine noch weiter. Er machte nichts, bewegte keinen Finger, bedeckte nur mit seiner flachen Hand ihren Spalt. Dabei hypnotisierte er sie schweigend und ihr Atem wurde immer schneller. Man konnte meinen, sie komme einem Orgasmus immer näher.
Nun kniete er sich in etwa in Brusthöhe über sie, sein Schwanz war die ganze Zeit steif, aber sie sollte wohl noch mal lecken. Ihre Hände krallten sich sofort an seine Arschbacken, und sie zog sich halb hoch und ihre Zunge verwöhnte sofort seine Eichel. Er dirigierte mit seiner linken Hand ihren Kopf näher, und damit seinen Schwanz so tief rein bis sie würgte. Halb sitzend halb liegend, ihre Position war anstrengend und ich bemerkte dass ihre Kräfte nach ließen, und so setzte ich mich wie vorhin wieder hinter sie um sie zu stützen, natürlich auch um ihr beim Blasen besser zusehen zu können.
Schon verließ eine Hand seinen Arschbacken, umklammerte seine Kanone und wichste sie heftig direkt vor ihrem weit offenen Mund. Der Typ wollte wohl so nicht kommen, jedenfalls schrie sie plötzlich wieder auf, und ich merkte, dass seine linke Hand wohl zwischen ihren Beinen war. Und noch ein Schrei, sie konnte sich nur noch an seinem Schwanz festhalten, aber nicht mehr wichsen.
Der Typ zog nun abwärts zwischen ihre Beine, winkelte diese an und hob ihren Arsch leicht hoch. Ihr Loch konnte ich zwar nicht sehen, aber seinen Schwanz. Er muss genau am Loch sein. Meine Position war ideal, sie stützte sich auf mir ab, ich umklammerte sie von hinten und auch sie müsste sehen können, wie sein Riesen Schwanz in sie rein will. Sie atmete schwer, und sagte leise und mehr zu sich selbst, >>ja, komm rein, ja, da rein<<. Man merkte, er drückte etwas stärker, aber nicht kräftig, er spielte wohl am Eingang etwas. Ihr Schnaufen wurde tiefer und flacher zu gleich. Sein Becken bewegte sich jetzt ganz leicht, aber er kann nur mit der Eichel drin sein. >> Ja, komm schon, rein damit<< war jetzt etwas lauter, und als ob er es verstanden hätte, schob er ihn ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, aber unaufhörlich weiter rein.
Doch so langsam wie er rein ist, ist er auch wieder raus, ganz raus. >>Nein, nicht raus, komm fick mich doch<<, und er wiederholte sein Spielchen einige male. Dann war er wieder drausen, und ich dachte, auf Dauer wird das so nichts, doch plötzlich rammte er volles Rohr alles auf einmal bis zum Anschlag in sie rein. Sie schrie, so habe ich sie noch nie schreien hören, erst nach einer sehr langen Erholungszeit, sagte sie >>Oh, ist das ein Schwanz<<. Er steckte immer noch bis zum Anschlag in ihr, ohne sich zu bewegen, noch von ihr ein paar Schnaufer, und sie sagte mehr zu ihm >>noch mal<<.
Entweder wiederholt dieser Typ alles, oder aber er versteht doch etwas, jedenfalls zog er sich wieder langsam zurück, diesmal kam von ihr kein -nein, nicht raus-, sondern sie zog meine Beine hoch, die seitlich neben ihr waren, und umklammerte meine Schenkel. Der Typ bekam das natürlich mit, und wartete noch mit seinem Stoß, bis sie sich richtig angeschnallt hatte.
Da kam er wieder, ein Schrei wie vorhin, selbst ich spürte den Stoß noch als hart. Ich dachte, der rammt sie kaputt, und sagte zu ihr, komm das reicht jetzt, ficken ist o.k. aber das ist zu hart. Ich deutete ihm per Handzeichen auf sachter an, und ich hatte den Eindruck, auch ihr war das recht.
Der Typ kniete zwischen ihr, seine Beine selbst sehr breit, damit er tief genug ist, seine Hände packten ihre Hüften. Er machte nun seine Knie weiter zusammen, und zog sie deutlich höher. Ihre Arme waren noch immer an meinen Oberschenkel, ihr Kopf fast bei mir auf Brusthöhe, außer mit ihren Füßen, berührte sie den Boden nicht, sie schwebte zwischen uns.
Ich bestimmte nun den Takt, drückte sie gegen den Typen, er bumste sie mir wieder zurück. >> Ja, das ist gut, super <<, wir spielten das eine Zeit, aber das ging vom Tempo her nur langsam, er rutsche oft ganz raus, es war vielleicht schön, aber ein Fick wird das nicht.
Nachdem er sie nun schon wieder zum x-ten mal verloren hat, legte ich meine Frau ab und stand hinter ihr auf, ging zu dem Typen, klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter und sagte obwohl er es nicht verstehen konnte, „ich lasse euch jetzt alleine, nimm sie richtig ran, ich hole sie gut durchgefickt wieder hier ab“.
Zu ihr sagte ich, „viel Spaß beim Ficken, ich verziehe mich mal außer Reichweite“. Sie war sehr erschrocken und bettelte >>Nein, bitte bleib da, laß mich mit dem nicht allein<<. „Tut mir leid, keine Chance, ich gehe ja nicht weit, höchstens hundert Meter“, sagte es, und entschwand.
Ich hatte gar nicht vor hundert Meter weit weg zu gehen, denn ich wollte ja auch was davon haben. Auch zu ihrem Schutz mußte ich erreichbar sein.
Der Gedanke von den Beiden, der vermeintlichen Zweisamkeit, und somit sich hemmungsloser geben zu können, machte mich genauso geil, wie die Erwartung, dass jetzt gleich ein wildfremder Mann meine Frau durchficken wird und ich unmittelbar dabei bin.
Ich ging nach hinten weg, Richtung großer Düne, nur um mich seitlich von unten wieder anzuschleichen. Zwei Meter links unterhalb war ein ganz kleiner Hügel, nur etwa einen Meter hoch, zum verstecken somit ungeeignet, weitere zwei Meter aber ein größerer, hinter den ich wollte. Ich wollte versuchen, gar nicht zu zusehen wie sie es treiben, aber alles zu hören.
Um unbemerkt anzukommen mußte ich einen sehr großen Umweg machen, die hundert Meter waren gar nicht so falsch. Auf meinem Kreisweg, spitzte ich zwar die Ohren, aber ich hörte die Beiden nicht. An meiner vorgesehenen Position, werde ich ein lautes Atmen wohl nicht hören, ein halblautes Stöhnen vermutlich schon.
Noch nicht ganz angekommen, hörte ich sie sagen >>komm mit, dahin<<. Unfreiwillig sah ich, dass sie von der Decke aufstanden, und den kleinen Hügel ansteuerten. Ich konnte nicht weiter gehen, sondern mußte warten, bis sie ihre Stellung erreicht hatten. Meine Frau stellte sich mit dem Rücken zum Hügel, der Typ knutschte an einer Titte, sie wich wohl allzu gerne nach hinten aus, und schon lag sie mit dem Rücken auf dem Hügel, wie auf einem Tisch.
So konnte mich keiner von Beiden sehen, und ich konnte eine sichere Position einnehmen. Auch wenn es mich sehr reizte, ich blieb dabei, zuhören ja, aber nicht zuschauen. Es dauerte nicht lange, da war wieder ihr Schreien, >>—JAAA—<<, und es klang mal nach Fingerspiele, mal nach Tittenkneten. Immer wieder Schreie von ihr, in immer kürzeren Abständen. Sie war geil, sehr geil, und ich war es auch.
Es ging nicht lange, bis von ihr kam >>steck mir endlich deinen geilen Schwanz rein<< — >>Ohhhhh ist das ein Riemen<< —— >>Ja, genau so, fick mich langsam an<< —- >>Ja, oh ist das geil<<. Ich hörte sie laut Stöhnen, dann bestimmte sie den Takt, zunächst langsam und in normalem Ton >>Fick—–Fick—-Fick—-Fick<< und dann wurde jedes Fick immer schneller und lauter und ich hörte dass er folgte. Immer härter und schneller klatschte Fleisch auf Fleisch. Worte kamen keine mehr nur noch lautes Stöhnen, ganz schnell in Folge.
Problemlos hätte ich jetzt zusehen können, wie der meine Frau vögelt, beide waren zu beschäftigt. Ich lies es aber sein, stellte mir vor, sie liegt mit gespreizten Beinen auf ihrem Rücken, er steht dazwischen, packt sie mit beiden Händen an den Hüften, und rammt sein dickes Ding immer wieder in sie rein.
Es ging lange bis dann von ihr kam >> JAAAAAAAAA, KOMMMMMM, JAAAAAAA<< so laut, dass ich es auch in hundert Meter noch gehört hätte.
Dann wurde es ruhiger, und es dauerte eine ganze Weile, bis ich sie sagen hörte >>auch wenn du mich nicht verstehst, oder gerade deshalb, du hast den größten Schwanz den ich je hatte, und ich habe noch selten so gut gefickt<<.
Ich spickte jetzt doch um meinen Hügel herum, doch nur um zu sehen, ob ich gefahrlos abhauen kann. Meine Frau lag noch auf dem Rücken, der Typ mit seinem Kopf erschöpft zwischen ihren Titten. Die Gelegenheit war also günstig, und ich ging, denn ich hatte noch einen größeren Umweg vor.
Ich grübelte darüber nach, warum –selten so gut gefickt–, also schon besser? und wenn ja, dann hoffentlich mit mir! Ich werde es nie erfahren, zum Einen kann ich ja schlecht fragen, und zum Anderen würde sie sagen, natürlich mit dir.
Ich kam wieder zu dem Dünenloch raus, aus dem ich abgehauen bin. Die beiden saßen auf der Decke, angezogen! Ich begrüßte meine Frau mit einem Kuss, und sagte, „nanu schon angezogen, hat es denn nicht geklappt?“ Sie lachte laut und sagte >>doch doch, wir sind gerade fertig geworden<<
Der Typ wollte sich sichtlich möglichst bald verdrücken, ich ging also zu ihm hin, gab ihm die Hand, klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter, „gut gemacht Kumpel“, und zeigte ihm meine Hand mit nach oben gerichtetem Daumen. Meine Frau kam auch zu ihm, gab ihm links und rechts auf die Wange einen kleinen Kuss und sagte >>es war schön<<. Der Typ trottete sich dann, war aber nur wenige Schritte weg, als plötzlich meine Frau mit ihrem kaputten String Tanga im nachlief, etwas sagte und ihm das gute Stück in die Hand drückte.
Wieder bei mir, sagte sie, sie könne damit eh nichts mehr anfangen, und habe ihn als Souvenir verschenkt und außerdem müsse ich ihr einen neuen kaufen.
Auf meine Frage hin, wie es denn war mit diesem großen Schwanz, wurde ich aufgeklärt. Sie habe mit dem nicht gefickt, weil er einen Pferdeschwanz hatte, sondern nur weil ich das so wollte, sein Schwanz war dann eine glückliche Beigabe. Der Typ sei ihr wichtiger gewesen, wenn der in irgend einer Form unsympathisch gewesen wäre, hätte sie meinem Wunsch nicht nachgegeben.
„Du warst aber ganz schön geil, ich habe deinen Orgasmus über den ganzen Strand gehört“ Jetzt mache aber bitte keine Vorwürfe, du hättest ja da bleiben können. Dein Verhalten ist ohnehin pervers, das gibt es ja nicht noch ein zweites mal, dass der Mann sich wünscht, seine Frau wird von einem Fremden gefickt, und jetzt verkraftest du es nicht.
„Entschuldige, so war das nicht gemeint. Natürlich wollte ich das, und verkraften tu ich es auch. Vielleicht machen wir das irgendwann mal wieder, sicher nicht in nächster Zeit, aber du siehst daraus, dass ich nicht eifersüchtig bin, auch nicht auf den super Orgasmus, den er dir beschert hat. Ich muss aber noch überlegen, ob du Recht hast, dass ich pervers bin, und wenn ja, ob das unbedingt Tadel sein muss, oder vielleicht sogar Lob.“
Es war nun wieder alles in Ordnung, wir haben nur aneinander vorbei gesprochen, und wir gingen Arm in Arm zu unserem Wohnwagen.
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