Wenn ich nur auf meine Mutter gehört hätte
Das Benny direkt von Eckhart mitgenommen wird, findet er gar nicht so schlimm. Im Gegenteil er ist sogar ein bisschen gespannt. Aber, dass ihn Eckhart an der Hand nimmt, erst wie einen kleinen Jungen und dann mit verschränkten Fingern wie ein Liebespaar, das treibt ihm doch wieder die Schamesröte ins Gesicht.
Eckhart zieht Benny direkt mit aus dem Haus seiner Eltern auf die Straße. Benny trottet hinter ihm her. Nach einigen Metern zieht ihn Eckhart neben sich. „Dein Platz ist neben mir. Nicht hinter mir und schon gar nicht vor mir. Merk dir das, ich sage es dir nur einmal“. Eingeschüchtert versucht Benny immer neben Eckhart zu bleiben, bis sie am Haus von Eckhart angekommen sind. Eckhart schließt die Tür auf, nimmt Benny auf die Arme und trägt ihn über die Schwelle. Er geht mit ihm bis in die Küche. „Ab sofort ist das auch dein Haus. Du wirst hier mit mir leben.“ Dann hebt er Benny noch etwas mehr an und beginnt ihn zu küssen. Benny spürt die fordernde dicke Zunge und zögert kurz, ob er den Mund öffnen soll. Mit dem Gedanken, dass das jetzt anscheinend so ist, öffnet er seine Lippen und Eckhart dringt tief in seinen Mund. Der Kuss dauert länger und Eckhart trägt Benny die ganze Zeit.
Endlich zieht Eckhart seine Zunge aus dem Mund von Benny zurück und stellt ihn auf den Boden.
In den nächsten Stunden macht Eckhart mit Benny eine Führung durch sein Haus, zeigt ihm alles und erklärt, wie er sich die Hygiene von Benny wünscht. Sehr detailliert erklärt Eckhart dem Jungen, wie und wie oft er sich zu säubern und zu waschen hat und das er seinen Köper haarlos halten muss. Obwohl er in keinster Weise droht, weiß Benny sofort, dass er es besser genauso macht, wie es Eckhart möchte.
Dann muss sich Benny nackt ausziehen und wird von Eckhart in Ruhe von allen Seiten angesehen und abgegriffen. Natürlich ist Benny diese Prozedur total peinlich, aber Eckhart scheint es zu geniessen und zieht das ganze ziemlich in die Länge. Dann muss sich Benny wiegen. Er wiegt 64kg bei einer Größe von 165cm. „Du bist zwar recht schlank, aber meine Frau muss eine perfekte Figur haben. Ich will die Rippen sehen und der Arsch darf nicht größer als eine meiner Handflächen sein. Du wirst 10 kg abnehmen, dann hast du die perfekt Figur“, redete Eckhart auf Benny ein. „Und jetzt ab ins Bad und mach dich fertig. Du willst doch auch dein Willkommensfick.“
Schnell geht Benny ins Bad. Eckhart ruft ihm noch nach, dass er es gründlich machen soll und sich Zeit nehmen kann und anschließend nackt ins Schlafzimmer kommen soll.
Nachdem Benny alles mehrfach gespült, rasiert und gewaschen hat, geht er nackt ins Schlaftzimmer. Es ist kühl und Benny friert regelrecht. Er verschränkt die Arme um seinen Körper und betritt das Schlafzimmer. Eckhart liegt bereits im Bett und ist zugedeckt. Jetzt hebt er seine Decke an und sieht Benny an. „Komm schnell ins Bett. Ich wärm dich auf. Hier ist es schön warm.“ Benny ist wirklich kalt. Außerdem gehört er jetzt zu Eckhart. Sie sind ja praktisch verlobt, schließlich hat er einen Heiratsantrag angenommen. Also trippelt er schnell zu Eckhart und legt sich unter die Decke. Schnell deckt Eckhart sie zu. Unter der Decke ist es wunderbar warm und Eckhart reibt den Körper von Benny unter der Decke warm und steckt sich Bennys Füße zwischen seine dicken Oberschenkel. Nach kurzer Zeit ist Benny aufgewärmt und es ist richtig gemütlich. „Du riechst richtig lecker, so richtig zum Reinbeissen“, sagt Eckhart jetzt und küsst Benny am Hals. „An den Geruch eines richtige Mannes wirst du dich schnell gewöhnen. Mein Geruch und deine sexuelle Befriedung gehören ab heute untrennbar für dich zusammen.“
Dann folgten unglaubliche Stunden für Benny. Er hätte nie geglaubt, was ein Mann alles mit ihm machen kann. Zuerst kontrollierte Eckhart, ob sich Benny richtig gesäubert hat. Dies kontrollierte er mit der Zunge. Er leckte ganze Körperregionen von Benny ab. Zuerst war es Benny unangenehm. Aber spätestens als Eckhart den Penis, die Hoden und vor allem den After von Benny „kontrollierte“, sah er Sterne vor seinen Augen. Die Kontrolle des Afters dauerte länger. Eckhart leckte und leckte die Backen und den After. Als er dann mit der Zunge eindrang, verdrehte Benny die Augen, kam mit lauten Stöhnen das erste Mal und spritze sich auf die Brust. „Schön das dein After so empfindsam ist. Da wirst du beim Ficken richtig geil“, erklärte Eckhart liebevoll. Dann sammelte er mit seinen Fingern das Sperma von Benny und schmierte damit den After von Benny ein. Nachdem er alles in den After eingearbeitet hatte, leckte er seine Finger sauber. Als Benny das sah, wurde er wieder geil. Er hätte nie geglaubt, dass jemand anderes sein Sperma in den Mund nimmt. Dann kniete sich Eckhart hin, nahm die Beine von Benny und legte sie sich auf seine Schultern. Dann nahm er den linken Fuß von Benny und küsste, massierte und leckte ihn. Eckhart lies sich Zeit und schnell stöhnte Benny vor Geilheit auf. Dann machte er das gleiche mit dem rechten Fuß. Benny war völlig überwältigt. Er fand Füße eigentlich ekelig, aber was Eckhart da machte war einfach nur wunderschön.
Dann hielt Eckhart die Beine oben und sein versteiftes, bereits sabberndes Glied lag genau auf dem After von Benny. Durch langsame Fickbewegungen rieb der Penis über den After und den Damm bis zum Hodensack und wieder zurück. Benny began wieder zu stöhnen. Er fühlte sich auf der einen Seite sehr wohl, aber auch irgendwie total aufgekratz und aufgegeilt. Es fehlte jetzt das große Finale, der Abschluß und Benny wusste, was jetzt passieren muss. Er nahm den Penis von Eckhart und führte den Freudenspender an seinen After. „Nimm mich endlich“, stöhnte er heiser und langsam, aber unnachgiebig führte Eckhart den großen Penis bis zu den Hoden ein.
Nachdem der Penis halb in Benny war, kam es Benny wieder gewaltig. Er spritze sich fast bis ins Gesicht. Die Geilheit war einfach zu groß für den jungen, unerfahrenen Mann. Eckhart lächelte und begann langsam und sanft sich in Benny zu bewegen. Eckhart wusste, dass Benny´s Erregung jetzt erstmal abnehmen wird und hielt sich zurück. Langsam baute er die Geilheit seiner „Frau“ wieder auf. Rieb und zwickte die Brustwarzen und streichelte die Hoden und den Penis von Benny. Nach kurzer Zeit wurde Benny wieder geil und konnte sogar den Fick geniessen. Eckhart bewegte sich jetzt schneller und Benny stöhnte jetzt noch lauter und bei jedem Stoß.
Aber im Gegensatz zum jungen Benny, der mehrmals schnell hintereinander kommen konnte, dauerte es bei Eckhart länger. Benny war zwar wieder sehr erregt, aber der dicke Penis tat mit der Zeit einfach weh in seinem After. „Bitte Eckhart, bitte. Es tut so weh..“, jammerte er jetzt nach einigen Minuten. Seine Erregung fiel zusammen und sein Penis wurde klein und weich. Eckhart spuckte auf seinen Penis und fickte einfach weiter. Nach einiger Zeit wurde Benny wieder geiler. Wieder versteifte sich sein Penis. Aber Eckhart kommt immer noch nicht und fickte immer noch weiter. Schließlich fiel die Erregung von Benny wieder in sich zusammen. Obwohl Eckhart immer wieder auf den Penis spukte, fühlte sich Benny langsam wund und es tat immer mehr weh.Einmal versuchte er sogar wegzurutschen, aber Eckhart schob in direkt wieder zurück und drang tief und hart in ihn.
Jetzt änderte Eckhart seinen Rhythmus. Nach zehn kurzen Stößen folgten zehn tiefe. In diesem Wechsel ging es weiter und dieser Wechsel machte Benny schier rasend. Sein Penis verhärtete sich zwar nicht mehr, aber es baute sich eine ungemeine Spannung auf.
Als schließlich Eckhart tief in Benny kam, Strahl um Strahl in den jungen Körper spritze , kam es Benny noch einmal, ohne dass sich sein Penis wieder versteift hätte.
Aus dem schlaffen Penis lief einfach Sperma.
Verschwitzt und voller Sperma lagen Sie aufeinander und Eckhart kam langsam wieder zu Kräften.
Nach einer Viertelstunde begann Eckhart Benny wieder zu küssen und abzulecken. Aber diesmal „fütterte“ er Benny auch mit seinem Sperma, dass langsam aus dem After von Benny lief. Schließlich zog er Bennys Kopf zu seinem Penis und Benny öffnete ergeben den Mund und blies den Penis. Benny hatte zum erstem Mal einen Penis im Mund und der Geschmack war alles andere als angenehm. Aber er war wie apathisch. Er würde alles tun, was dieser große, starke Mann, sein Mann, von ihm verlangte. Es dauerte einige Minuten bis sich überhaupt etwas bei Eckhart regte, aber Benny blies tapfer weiter. Doch dann ging es schnell und der Penis war wieder groß und sehr hart.
Jetzt wurde Benny in verschiedenen Stellungen hart und unnachgiebig gefickt. Der zärtliche, rücksichtsvolle Liebhaber war verschwunden. Jetzt war Eckhart ein unbarmherzige Fickmaschine. Von hinten, von der Seite, im Stehen, auf ihm reitend, immer wieder wurde die Stellung gewechselt. Auf das Jammern von Benny ging Eckhart gar nicht ein. Er sagte nur einmal zu Benny, dass er sein Mann sei und der Mann bestimmt wie oft und wie lange gefickt wird. Je schneller er sich daran gewöhnt, um so besser. Also sagte Benny nichts mehr und fing wieder an zu stöhnen.
Spätestens bei einer der Stellungen, verlor Benny alle Zweifel daran, dass Eckhart alles mit ihm machen wird und auch darf. Er ritt auf Eckhart, als Eckhart sich aufsetzte und ihn tief mit der Zunge zu küssen begann. Eckharts Penis steckte tief in Benny. Eckhart legte sich Bennys Arme um seinen Hals und stand mit ihm auf. Benny hing an Eckharts Hals, während der Penis unverändert tief in ihm war. Eckharts Arme waren unter dem Po von Benny und hoben ihn kurz an und liesen ihn wieder ab. So wurde Benny im stehen gefickt. Dann ging Eckhart mit ihm zur Wand und drückte Benny mit dem Rücken an die Wand. Jetzt zog er die Arme unter dem Po von Benny weg und bockte weiter. Benny hing jetzt zwischen der Wand und Eckhart und konnte sich nur mit seinen Armen am Hals von Eckhart festhalten. Zusätzlich klammerte er seine Beine um den breiten Körper des Mannes. So wurde er einige Minuten gefickt und Benny fühlte mehr den je an diesem Abend die Kraft und die Dominanz seines Mannes. Spätestens jetzt ordnete er sich total dem erfahrenen Mann unter.
Danach wurden noch mehrere Stellungen wiederholt bis Eckhart endlich das zweite Mal in seinen Benny spritze. Diese Ladung empfang Benny auf einem Stuhl kniend. Eckhart stand hinter ihm, hielt den Stuhl mit seinen langen, starken Armen fest und fickte tief und unheimlich hart in Benny. Endlich, Benny hätte nie geglaubt, dass man so lange ficken kann, spürte Benny, dass der Penis in ihm noch härter wurde. Mit einem tiefen Grollen spritze Eckhart erneut in seinen Jungen.
Anschließend trug Eckhart den völlig apathischen Benny ins Bett, legte sich eng an ihn und deckte sie zu. Eng aneinander gekuschelt schliefen sie ein.
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