Wunsch- oder Alptraum?
Beim Sex stimmte es schon lange nicht mehr so richtig zwischen uns. Abnutzungserscheinen bei der Lust. Ganz normal nach so vielen Ehejahren. Ich war neulich abends allein unterwegs, habe in irgendeiner Kneipe in der Innenstadt noch ein Bierchen getrunken und bin dann langsam weitergewandert, vorbei an einem Sexladen und Pornokino. Habe im vorbeigehen natürlich mal in die Auslagen geschaut – gespreizte Schenkel, offene Mösen, dicke Riemen. Ja, ganz nett, wäre schön sich wieder mal so richtig auszuvögeln- einfach reinrammeln in so eine feuchtheisse Lustspalte, kein langes Vorspiel, kein langsamer Lustaufbau mittels fingern und streicheln , pures ficken.
Auf der anderen Strassenseite ein Päärchen, in engem Körperkontakt, sie bleiben stehen , er fasst ihr an die Titten, ihre Hand tastet nach seinem Schritt, reibt dort hin und her. Jetzt greift er ihr unter den Rock, sie wirft den Kopf nach hinten, drängt ihren Unterleib an seinen. Na, aber hallo !! Verdammt – die sieht ja aus wie meine Frau !! Geschockt bleibe ich in einem Hauseingang stehen, sehe den beiden nach, die jetzt eilig in einem kleinen Hotel verschwinden.
Was die vorhaben, lässt sich ja leicht erahnen. Ich bleibe stehen, denke, na, das kann ja wohl nicht sein, hast dich sicher getäuscht. Kurz darauf geht in einem Zimmer im Obergeschoss das Licht an, eine Frau tritt ans Fenster, die Vorhänge werden zugezogen – ja, sie ist es !! Jetzt konnte ich es genau erkennen, in diesem kurzen Augenblick – meine Frau. Das darf doch nicht wahr sein ! Ich gehe rüber, betrete das kleine Foyer, schaue mich um.
Die Rezeption ist unbesetzt. Eine Treppe führt ins Obergeschoss. Schnell entschlossen durchquere ich den Raum, steige unbemerkt die Treppe hoch. Komme in einen länglichen schmalen Flur – 2 Türen links, 2 Türen rechts, am Ende des Flures ein Fenster zur Strasse hin. Aha, da vorne muss wohl auch das Zimmer liegen, in welchem ich von unten meine Frau am Fenster gesehen habe. Auf Zehenspitzen gehe ich den Flur entlang, lausche angespannt – nichts. Ich will mich schon umdrehen als ich plötzlich ein Aufstöhnen höre.
Dann ein seufzen, keuchen. Das kommt aus dem linken Zimmer. Ich gehe weiter, stehe etwas unschlüssig an der Tür. Jetzt wieder ein stöhnen, anhaltend, lauter werdend. Ein rythmisches klatschen – ich sehe vor meinem geistigen Auge zwei sich windende, verschlungene nackte Körper – höre ein verlangendes : „ Ja, ja, ja…-fick mich, stoß mich “ Heiss überläuft es mich, ich drehe am Türknopf- er ist unverschlossen, reisse die Tür auf und stürme ins Zimmer.
Sehe ein leeres Bett, einen Stuhl, einen Tisch und – mit dem Rücken an die Wand gelehnt meine nackte Frau mit roten Wangen, ihre Beine links und rechts weit auseinander stehend , zwischen ihren Schenkeln ein ebenfalls nackter Kerl an sie gepresst, sie umklammernd, sein weisser Arsch bewegt sich mit kurzen, harten Stössen auf ihrem Unterleib, ihre Titten schaukeln bei jedem Stoss. Der besorgt`s ihr ja heftig !Meine Frau beim fremdficken !! Die Augen glänzend, den Mund aufgerissen und bei jedem Stoss mit dem der Schwanz tief in sie eindringt aufstöhnend vor Lust und Geilheit.
Rasende Wut packt mich – ich stürze auf die beiden zu, packe den Kerl im Genick und zerre ihn zurück. „ Nein, nicht rausziehen, nicht jetzt !! Ich komme doch gleich !! “ ruft sie – die Augen geweitet – vor Schreck oder Lust – ich weiss es nicht. Der Typ stolpert zurück, sein Schwanz flutscht mit einem vernehmlichen Schmatzen aus meiner Frau, die geröteten, geschwollenen Schamlippen geben widerwillig einen langen Fickbolzen und eine pralle Eichel frei, die über und über nass ist von ihrem Mösensaft.
„ Raus, raus!!“ brülle ich ihn an, ausser mir vor Wut, und eilig weicht er zurück zur Tür. Ich drehe mich um – da steht sie : mit dem Rücken an die Wand gelehnt, die weichen Brüste mit jetzt steifen, knüppelharten Warzen, ihre Beine weit gespreizt , pralle Oberschenkel, aus der fleischigen, leicht behaarten Möse mit nassglänzender, klaffender rosa Spalte tropft deutlich sichtbar der Mösensaft ( oder ist da auch schon sein milchiges Sperma dabei?) , rinnt die fülligen, noch vor Lust bebenden Schenkel entlang.
Ein toller Anblick – dieses geile Luder. Ein herbes Aroma nach Fick liegt in der Luft. Sie steht schwer atmend da, die Brüste heben und senken sich, die Lustspalte offen, nass und weit. Ein hochrotes, glühendes Gesicht, die Augen glänzend und aufgerissen. Erschrocken und doch gleichzeitig herausfordernd schaut sie mich an. Ich bin rasend vor Wut – gleichzeitig wird mein Schwanz ganz von alleine knüppelhart wie schon lange nicht mehr. Ich muss gestehen, der Anblick meiner frisch durchgefickten Ehefrau turnt mich richtig an.
Die Vorstellung wie sie eben noch von einem fremden, harten Schwanz so richtig durchgerammelt wurde, der ihre Möse zum überfliessen brachte ,ihr lustvolles, verlangendes Stöhnen, weckt sehr widersprüchliche Gefühle in mir. Soll ich sie wutentbrannt durchschütteln oder durchficken ? Was hättet ihr an meiner Stelle getan ?In diesem Augenblick bin ich aus meinem Traum aufgewacht- war es jetzt ein Alptraum oder ein Wunschtraum ?.
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