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Zimmer 6136

Wie alle meine Geschichten beruht auch diese auf tatsächlichen Erlebnissen … Schreibt mir gerne eure Meinung dazu.

Wir trafen uns in einem großen, aber sehr stilvoll eingerichteten Hotel. Die Atmosphäre war gediegen, leise Musik, das Personal höflich und zurückhaltend. In dem kleinen Restaurant aßen wir eine Kleinigkeit und redeten über dies und das. Wir hatten uns mehrere Monate nur per Mail unterhalten und nur einmal telefoniert – um den heutigen Abend zu planen.

Ich war nachmittags in deine Stadt gekommen und nun sitzen wir hier. „Ich bin neugierig auf dich, geht es dir genauso?“ fragte ich schliesslich. Dann gingen wir zusammen auf dein Zimmer. Ich weiß komischerweise noch heute die Nummer: 6 1 3 6.

Ich ziehe mich komplett vor dir aus und du betrachtest mich von Kopf bis Fuss. Du hast schon länger eine geheime Lust auf Sex mit einem Mann und jetzt steht einer ganz nackt vor dir, bereit alle deine Sehnsucht zu erfüllen … tabulos … nur von deiner Lust geleitet.

Es ist ganz still hier und wir hören einander atmen.

Du trittst näher an mich heran, spürst meine Körperwärme und merkst, dass ich frisch geduscht dufte. Du sagst dann leise „Dreh dich um … bitte“. Ich gehorche und du fasst an meine Schultern, den Rücken hinab, über den Hintern und nach vorne. Berührst ganz kurz nur meinen Schwanz, streichst über meinen Bauch und die Brust. Siehst mich dann an. Die Neugier die du auf dieses Treffen schon so lange hast, verwandelt sich nun in pure, geile Lust.

Das sehe ich in deinen Augen.

Ich öffne jetzt einfach deine Hose und nehme deinen Schwanz heraus – in meinen Händen wird er sofort gross. Mit meinen schlanken Fingern ziehe ich die Vorhaut ganz zurück und küsse und sauge zärtlich an der Eichel. Ich nehme ihn in die ganze Hand, wichse ihn ein paar Mal ganz langsam. Er ist inzwischen richtig steif, die kleinen Äderchen am Schaft treten hervor. Ich sehe dich an und du bist voller Staunen .. über dich, über uns, über das hier.

Aus deiner Eichel kommt schon ein Tropfen heraus, den verreibe ich vorsichtig mit einer Fingerkuppel. Ich befühle vorsichtig auch deine Eier, sie sind ebenfalls schon hart und angespannt. Du ziehst dich ganz aus. Ich weiss: du willst jetzt mehr. Ich nehme ein Kondom und ziehe es über deinen hoch aufgerichteten Schwanz.

Ich knie auf dem Bett und strecke dir meinen Hintern entgegen, dieser Anblick macht dich offenbar noch geiler, als du ohnehin schon bist! Du schmierst mir etwas Gel zwischen die Pobacken und dringst sofort mit deinem steifen Schwanz ganz langsam und vorsichtig dazwischen ein.

Erst etwas unsicher, dann findest du mein Po-Loch. Stück für Stück arbeitest du dich vor und fragst mich leise: „Geht es?“. Ich nicke nur. Schliesslich warte ich, bis du ganz in mir bist und dein Becken feste gegen meinen Hintern drückst. Jetzt ein kleines Stück wieder zurück und ganz langsam wieder hinein. Immer wieder. Langsam wirst du sicherer und schneller, hältst dich an meinen Hüften fest. Dein Becken klatscht rhythmisch an meinen Hintern. Das Geräusch finde ich sehr geil.

Außerdem liebe ich das Gefühl, wenn etwas in meinen Hintern eindringt … es ist irgendwie eigenartig, aber auf eine gewisse Weise auch erregend für mich. Seitdem ich es zum ersten Mal erfahren durfte (damals steckte mir übrigens eine Frau zwei Finger in den Hintern!) genieße ich es immer wieder gern.

Du keuchst und schwitzt. Kurz bevor es dir kommt, ziehst du deinen Schwanz aber heraus, er steht steil nach oben, pulsiert und zuckt.

Jetzt willst du es aber noch nicht. Ich drehe mich um, liege jetzt auf dem Rücken und winkle die Beine an. Du schiebst meinen Sack etwas beiseite und dringst wieder in mich ein. Während du in mich stösst, fasst du hin und wieder nach meinen Schwanz, der sich nun auch aufrichtet. Wir sehen uns beide in die Augen und geniessen zusammen diesen wahnsinnig geilen Moment.

Schliesslich ist es soweit, du stöhnst laut auf, ziehst deinen Schwanz aus mir heraus, Kondom herunter, ich nehme ihn schnell in beide Hände und wichse nur noch wenige Male, dann ergiesst du dich auf mir: mit langen Spritzern landet dein Sperma auf meiner Brust und dem Bauch.

Ich wichse dich immer weiter, der Rest läuft schließlich über meine Hand herunter und tropft auf meinen Schwanz und meinen Sack. Als gar nichts mehr aus dir heraussprudelt, reibe ich ihn trotzdem noch eine kleine Weile weiter, du zuckst und windest dich unter meinen Händen. Ich merke, wie dein Sperma nun rechts und links an mir runterläuft.

Du atmest schwer und bist noch immer sehr erregt, nimmst aber jetzt meinen steifen Schwanz und wichst ihn, erst langsam – dann sehr schnell und hart.

Dein Saft auf meinem Schwanz wird dabei zu Schaum, während du mich unablässig bearbeitest. Ich versuche, zu widerstehen, es hinauszuzögern, aber schon wenig später schiesst auch mein Samen heraus. Unser beider Sperma vermischt sich nun auf mir. Ich schaue an mir herunter: bin total eingesaut; diesen Anblick liebe ich! Es duftet inzwischen nach unserem Schweiss und nach Sex im ganzen Raum …

Du wichst meinen Schwanz immer weiter und weiter, so dass er sich nach dem ersten Spritzen gar nicht erst entspannen kann.

Er ist inzwischen ganz heiß und die Eichel glänzt rot. Du nimmst ihn in den Mund, ich spüre deine Zunge, intensiv saugst und massiert du damit meine Eichel, während du mit einer Hand vorsichtig nach meinem Sack greifst und dann meine Eier massierst. Schließlich komme ich ein zweites Mal – in deinem Mund.

Wir liegen uns beide in den Armen, berauscht von einander, Schwanz berührt Schwanz. Wir umarmen uns, berühren uns, küssen uns überall.

Dann gehen wir erstmal gemeinsam duschen … und diese Nacht war noch lange nicht vorbei.

(C) Diese Geschichte stammt von mir: bergelmir.


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