Zwischen Geilheit und Dominanz
Heute habe ich mal wieder Zeit, um Euch eine neue Geschichte zu erzählen. Sie ist, wie alle meine Stories, in Teilen wahr, entspringen aber auch meiner Phantasie. Diese Geschichte handelt von dem süßen Spiel der Dominanz und der Unterwerfung; SM im eigentlichen Sinne findet nicht statt. Viel Spaß beim Lesen! Die Geschichte ist ein bisschen länger! Nehmt Euch Zeit!
Die Sonne schien. Es war herrlich warm an diesem Tag, um nicht zu sagen: tropisch heiß. Das Wetter schrie schier danach, endlich den Arbeitstag zu beenden und sich in die Fluten eines Baggersees zu verabschieden. Aber wie es eben so ist – an genau solchen Tagen platzt der Terminkalender aus allen Nähten. Jeder will was von einem und das möglichst schnell, am besten gestern. So eben auch heute. Ich versuchte die witterungsbedingten Schweißausbrüche und die damit einhergehenden undekorativen Halbmonde am Hemd dadurch zu vermeiden, dass ich so viel Zeit als möglich zwischen meinen Terminen in meinem vollklimatisierten Auto verbrachte. So kam ich stets einigermaßen frisch zu meinen Meetings. Jetzt sollte ich einen Termin mit zwei unserer Geschäftsführer haben. Das Thema des heutigen Tages konnte nicht schlimmer sein: komplette Neustrukturierung des Unternehmens. Warum man derartige Maßnahmen aber auch immer im Sommer anpacken musste, wenn einen die Hitze ohnehin schon erschlägt? Egal – hier musste ich durch!
Ich parkte nahe der Niederlassung, in der mein Termin stattfinden sollte, an einem schattigen Plätzchen, packte meinen Koffer mit sämtlichen Unterlagen und ging Richtung Vorstandsbüro. Ich meldete mich, wie immer, bei Tanja an. Tanja war die Assistentin der Geschäftsleitung und eine Wucht von Frau. Ich darf sie kurz beschreiben:
Sie ist knapp 1,80m groß, alles andere als ein Püppchen. An den richtigen Stellen durchaus ansehnliche Rundungen, an den noch passenderen Stellen am Oberkörper davon viel. Sie war zu diesem Zeitpunkt 42 Jahre und hatte ein resolutes Auftreten. Der gefärbte Rotton in ihrem stets zu einer interessanten Hochsteckfrisur zusammengebauten Haar passte gut zu ihrem bronzefarbenen Teint ihrer makellos schönen Haut. Das Gesicht selbst war nicht das, was „mann“ als ausgesprochen attraktiv oder gar schön oder hübsch bezeichnen würde. Es hatte eine gewisse Härte, welche nur abgemildert wurde durch ein Lächeln, welches eine makellos weiße Zahnreihe präsentierte, aber nur für jenen, der ihr gewogen war.
Die Geschäftsleitung wusste, dass sie sich auf Tanja verlassen konnte. Tanja filterte nach vielen Jahren der Berufserfahrung spürsinnig und zielgenau aus den vielen Anrufern und persönlich auftretenden Bittstellern genau die heraus, die sie zu ihren beiden Chefs durchließ bzw. durchstellte. Alle anderen (und das war mit Sicherheit die Mehrheit) wurden höflich, aber bestimmt verabschiedet.
Kurzum – Tanja wusste um ihre Vertrauensstellung im Unternehmen und kostete ihre Machtstellung durchaus weidlich aus, aber nur dort wo es angebracht war.
Ich habe das Glück, zu Tanja einen recht guten Draht zu haben. Dies war aber nicht immer so. Wir hatten zu Beginn meiner Tätigkeiten im Unternehmen durchaus meine Reibereien mit ihr, die häufig darin begründet lagen, dass sie mir nicht glauben wollte, dass „meine“ Anliegen an die Geschäftsführung durchaus Priorität hätten. Nachdem das mehrmals zu Ablaufverzögerungen führte, ich meine Hände jedoch in Unschuld waschen konnte, wurde auch Tanja bewusst, dass ich ihr zumindest gleichwertig wäre, wahrscheinlich aber doch ein wenig weniger. Dies ließ sie mich von Zeit zu Zeit noch spüren, was wir beide, da wir einen ähnlichen Humor und eine durchaus sichtbare Vorliebe für schnelle Büroflirts hatten, jedoch entspannt weglächelten. Wir kamen gut bis sehr gut miteinander aus.
Mit Sicherheit lag dies auch daran, dass ich sie schlecht – der Leser verzeihe mir diesen Ausdruck bereits an dieser Stelle- für eine endgeile Sau ansah. Sie und ihre Doppel-D-Möpse waren neben ihren furchtbar langen und wohl geformten Beinen nicht nur einmal Inhalt meiner erotischen Träumereien. Einige Male hatte ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre, Tanja von hinten zu nehmen, meine Hände umfassen ihre schaukelnden Brüste oder ziehen die drallen Backen ihres wohl gerundeten Apfelpopos auseinander, wo ich über der Stelle, wo mein brettharter Schwanz ihre erfahrene und klatschnasse Spalte bearbeitete, ihr mit Sicherheit auch nicht mehr jungfräuliches Poloch zucken sehen konnte. Auf genau dieses enge Löchlein dann abzuspritzen und meinen heißen Samen mit dem Finger auf und in dieses zu verteilen, war meine bevorzugte Phantasie, insbesondere dann, wenn ich ihr mal wieder in der Firma begegnet war oder ich auch nur ihre angenehme, feste Stimme am Telefon vernehmen konnte.
Am heutigen Tage trug Tanja eine weiße, hautenge Jens, die ihren Knackarsch voll zur Geltung brachte. Dass sie nicht wissen sollte, welchen Eindruck sie mit dieser Hose und ihrem Erscheinungsbild insgesamt auf ihre Umwelt und vor allem auf die Männer in ihrem Umfeld machte, schließe ich aus. Allein ihr Gang verriet, dass sie auch meinen Blick, der auf Popo brennen musste, mehr als nur genoss!
Ihr Oberkörper war in eine leicht durchschimmernde weiß Bluse gewandet, deren obere Knöpfe offen blieben und ihr gut gebräuntes Sommerdekolletee präsentierte. Ihre mit Sicherheit schweren und vollen Brüste wurden von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten. Warum ich weiß, welche Farbe ihre Unterwäsche hatte? Dieser war durchaus absichtsvoll durch den Stoff ihrer Bluse erkennbar und komplettierte so ihr Gesamtbild. Dieses war aber gleichwohl dezent und geschmackvoll.
Tanja begrüßte mich mit einem umwerfenden Lächeln und der Frage: „Kaffee wie immer schwarz mit Zucker?“ Ich lehnte dankend zugunsten eines Mineralwassers ab. Nach einem Heißgetränk stand mir bei dieser Witterung der Kopf gar nicht. Nachdem sie mich bat, kurz noch Platz zu nehmen, konnte ich ihren Schritten mit den Augen folgen, als sie für mich den Getränkewunsch erfüllte und sich dabei bücken musste, um die Flasche aus der Kiste zu angeln. Sie streckte mir dabei ihr weißbehostes Hinterteil entgegen. Fast hatte ich den Eindruck, sie würde mit dem auch noch in meine Richtung wackeln. Wahrscheinlich war die Hitze des Tages und dieser Anblick zu viel, so dass ich mich zu solchen Tagträumen verstieg.
Noch bevor sie sich wieder ganz aufgerichtet hatte, blickte sie mir plötzlich und unerwartet genau in die Augen, die verschmitzt zu sagen schienen: „Erwischt! Ich hoffe, Dir gefällt mein Arsch?!“. Ich versuchte meine Verlegenheit mit einem Lächeln zu kaschieren und hielt ihrem Blick stand.
Als sie mir mein Getränk servierte, bat sich mich zeitgleich ihr ins Büro des Vorstands zu folgen, man sei schon so weit. Sie stellte das für mich vorgesehen Glas an einen Platz am Besprechungstisch, fragte in die Runde, ob alles genehm sei, und verließ mit einem Lächeln das Büro und schloss die Tür hinter sich.
Nach ungefähr einer Stunde summte mein auf dem Besprechungstisch liegendes Handy. Das Display leuchtete kurz auf und zeigte mir, dass ich eine Whatsapp-Nachricht erhalten hatte. Dankbar für diese Abwechslung in diesem sehr ermüdenden Gespräch, schaute ich nach. Sie kam von Tanja. „Hätten Sie nach der Besprechung noch kurz 10 Min für mich Zeit ich hätte da mal eine private Rechtsfrage an Sie“ Ich muss dazu sagen, dass ich als Jurist einem Unternehmen beschäftigt bin, so dass es von Zeit zu Zeit vorkommt, dass mich der ein oder andere Mitarbeiter um Rat fragt. Ich schrieb nur kurz zurück: „Klar“ und setzte meine Unterredung fort.
Nach einer weiteren Stunde war ich erlöst. Das Meeting war mehr oder minder erfolgreich zu Ende. Ich verließ das Vorstandsbüro. Tanja wartete bereits auf mich. Sie bat mich ihr zu folgen. Wir verließen das Gebäude. Sie sagte: „So kann ich kurz eine rauchen. Und es muss ja nicht jeder erfahren, was ich für ein Problem habe! Verstehen Sie?“ Natürlich verstand ich das. Wir liefen nebeneinander zum Raucherbereich. Ich beobachtete Tanja, wie sie mit ihren langen, schlanken Fingern, deren Nägel immer in einem knalligen rot lackiert sind, eine Zigarette aus der Packung fischte, diese zwischen ihre vollen Lippen nahm. Noch bevor sie selbst das Feuerzeug in ihrer Hand betätigen konnte, nahm ich es ihr aus selbiger und gab ihr Feuer, was sie mit einem sehr angenehmen Lächeln gerne annahm.
Sie nahm einen tiefen Zug von der Zigarette und blies den Qualm fast ein wenig lasziv aus, was mir trotz der sommerlichen Temperaturen einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. „So! Wo fange ich an?“ begann sie. „Erst einmal Danke, dass Sie sich Zeit nehmen!“ Nachdem ich sie ermutigt hatte, alles frei von der Leber weg zu erzählen, schilderte sie mir ihr kleines Rechtsproblem, was sich im Nachhinein alles andere als klein herausstellte. Um was es sich handelte, tut hier nichts zur Sache. Es blieb aber nicht bei einem Ratschlag. Ich hatte Tanja erläutert, was sie jetzt zu tun habe und wie sie vorgehen sollte. Sie fragte mich schließlich mit einem Augenaufschlag, dem ich nichts entgegenzusetzen hatte, ob ich nicht helfen könne. Ich sagte seufzend zu. Schließlich hatte ich so die Möglichkeit, häufiger als sonst mit Tanja in Kontakt zu treten, wovon ich auch mehr als notwendig Gebrauch machte. Ich lernte diese Dame, die mir doch zuweilen wie Cerberus, der Höllenhund, vorkam, besser kennen und stellte fest, dass sie nicht nur eine sehr sensible, sondern vor allem auch sehr intelligente Persönlichkeit ist, die ihr Herz am rechten Fleck hat und über einen wunderbaren Humor verfügt, der nicht mit Anzüglichkeiten an den richtigen Stellen sparte.
Ich erfuhr jedenfalls, dass sie Single sei und dies durchaus gerne. Als Frau könne sie sich ja quasi, wenn Bedarf nach männlicher Unterhaltung sei, solche aussuchen. Dass Tanja dies konnte, daran hatte ich keinen Zweifel. Sie konnte an jeder zehn Liebhaber haben und würde trotzdem mit allen spielend fertig.
Nach einigen Monaten intensiver Feierabendtätigkeit für Tanja war ihr Problem gelöst – und zwar zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Nachdem dies alles soweit klar war, hatte ich wieder einen Termin in der Niederlassung, in der sie arbeitete. Ich meldete mich wie stets bei ihr an. Als sie aufblickte und mich sah, sprang sie sofort auf, kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen dicken Knutscher auf meine rechte Wange verbunden mit der Frage: „Hach! Wie kann ich Ihnen nur danken?!!?“ Noch immer hielt sie mich an meinen Oberarmen fest. Ich tat gönnerhaft, war aber doch sehr geschmeichelt, war ich dieser heißen Frau doch noch nie so nah gekommen. Ich sog ihren mich jetzt umgebenden Duft ein und genoss diesen. Ich lehnte wahrlich ritterlich jedes Honorar ab und sagte – vollkommen wahrheitswidrig, dass dieses kleine Problem doch nicht der Rede wert sei.
Sie grinste und nahm mir das Versprechen ab, dass ich nach meinem Termin mit ihr zumindest noch schnell auf ein Getränk gehen würde. Da müsste ja bereits Dienstschluss sein, wenn ich fertig wäre.
Sie erwartete mich nach meiner Unterredung bereits und führte mich in ein nahe gelegenes Eiscafe. Sie war heute ganz Businessfrau und trug einen dunkelblauen Hosenanzug, dessen Oberteil jedoch so hochgeschlossen war, dass sie auf eine Bluse oder ähnliches verzichtet hatte. Ich konnte wieder ihr gebräuntes Dekolleté sehen, was sie heute noch mit einer schlichten silbernen Halskette dekoriert hatte.
Wir gaben der adretten Servicekraft unsere Bestellung und verfielen in den üblichen Smalltalk. Unsere Getränke kamen und ich musste wohl ein wenig zu lange die wirklich sehr ansehnliche blonde Bedienung von vielleicht 25 Jahren angeblickt und ihr auch nachgeblickt haben (sie hatte einen tollen kleinen Teeny-Popo in einer ausgewaschenen Jeans!), so dass mich Tanja in die Wirklichkeit mit den Worten zurückholte: „Na! Diesen kleinen Knackarsch würden Sie wohl auch nicht von der Bettkante stoßen, wie?!?!“ und grinste mich vielsagend an. Ich versuchte nicht zu rot zu werden und grinste zurück: „Für mich vielleicht ein paar Lenze zu jung, die Kleine!“ „Ach was!“, lachte Tanja schließlich und fragte mich wieder ernst werdend, was sie mir denn nun schuldig sei. Ich hätte doch einen gehörigen Aufwand mit ihrer Angelegenheit gehabt, so dass sie sich nicht wohl fühlen würde, würde sie sich jetzt nicht erkenntlich zeigen können. Ich versuchte erneut, meine Leistung mit einer wegwerfenden Handbewegung abzutun. Tanja schaute mich mit festem Blick an, dass es mir fast schwer fiel, diesem Stand zu halten. Ihre Gesichtszüge zeigten einen gewissen Ernst, der auch keinen Widerspruch zuließ. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, kam erneut die schnuckelige Blondine mit der Frage an unseren Tisch, ob alles in Ordnung sei. Diese kleine Unterbrechung bot mir die Möglichkeit, Tanjas Blick auszuweichen und der Situation insgesamt zu entkommen, indem ich Tanja fragte, ob sie denn noch was trinken wolle, was sie verneinte. Also entließ ich unsere Servicekraft ohne weiteren Auftrag, aber mit einem wohl viel zu schmachtenden Blick.
Tanja grinste mich erneut an, wie ich feststellte, als sie wieder meine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte. „Wenn ich sie wäre, könnte ich mich scheinbar sehr leicht bei Ihnen bedanken!“ Ohne meine Reaktion abzuwarten, fragte mich Tanja erneut: „So! Spaß beiseite! Wie kann ich mich erkenntlich zeigen? Nur keine falsche Scheu!“ – „Na gut!“, sagte ich. „Wenn Sie mich so fragen: Wäre es für Sie in Ordnung, wenn ich Sie mal ausgiebig massieren würde?“ Hatte ich das jetzt eben wirklich gesagt? Auch Tanja verschlug es offenbar die Sprache, fing sich aber offensichtlich recht schnell wieder. „Ooookayyyyyyy!“ sagte sie lang gezogen und ungläubig: „Und wie haben Sie sich das vorgestellt? Ich meine…“, unterbrach sie sich selbst. Ich hatte endlich meine Selbstsicherheit zurück erlangt, nachdem ich doch auch einigermaßen über meine Couragiertheit erschrocken war und antwortete: „Na! Das müssen Sie mir schon sagen. Ich weiß ja nicht, ob und wenn ja: wie Sie es mögen!“ und grinste jetzt auch mal Tanja an, in der Annahme, sie jetzt auch endlich mal aus der Fassung gebracht zu haben.
Sie sagte kurz und knapp: „Ok! Sie wissen, wo ich wohne! Dann kommen Sie doch morgen Abend 18.00 Uhr zu mir!“ Sie erhob sich und sagte im Aufstehen und gar nicht unfreundlich oder verärgert: „Ich zahle natürlich!“, beugte sich zu mir nach unten und flüsterte in mein Ohr: „Und bringe ja genug Ausdauer mit, kleine geile Drecksau!“, presste ihre Lippen auf die meinen, wobei ich ganz kurz ihre Zungenspitze in meinem Mund spürte. Dann schritt sie ohne weiteren Gruß davon, ging zum Tresen, zahlte und ging. Draußen winkte sie mir nochmals durch das Fenster den Cafés zu und lachte…
Ich sah ihr ein wenig verdattert, aber durchaus freudig erregt nach. Gleichzeitig ärgerte ich mich über mich und meine große Klappe selbst.
Am nächsten Tag, einem Freitag, beendete ich die Arbeitswoche um Punkt 12 Uhr. Ich ging shoppen. Zunächst brauchte ich neue Rasierklingen, Duschgel und Deo. Nicht, dass ich das nicht alles schon zu Hause gehabt hätte. Ich redete mir ein, dass dieses ungewöhnliche Date so ungewöhnlich sei, dass ich auf jeden Fall alles neu bräuchte. Schließlich erwarb ich noch ein angenehm riechendes Massageöl, um schließlich noch eine Flasche Champagner und einen dezenten Strauß langstieliger Rosen zu besorgen. Schließlich schien es mir angebracht, mich bei Tanja für mein loses Mundwerk zu entschuldigen, wollte sie schließlich zum Essen einladen und dann sehen, was der Abend noch so bringen würde. Dass diese Abendveranstaltung tatsächlich in der Kiste ende würde, schloss ich aus, auch wenn ich auf alles vorbereitet sein wollte und es mir insgeheim natürlich wünschte.
Zu Hause unterzog ich meinen Körper einer ausgiebigen Pflege und trat bewaffnet mit Champagner und Rosenstrauß den Gang nach Canossa an und klingelte nach kurzer Autofahrt an Tanjas Wohnungstür.
Wenige Augenblicke später wurde die Tür geöffnet. Noch bevor ich meine wohl geordnete Entschuldigungsrede beginnen konnte, wurde ich von einem nackten Arm am Kragen meiner Jacke gepackt, in die Wohnung gezogen, die Tür geschlossen, mir meine Mitbringsel aus den Händen genommen und auf einer Kommode abgestellt, ich an die Wand gedrückt, um unmittelbar später Tanjas warme und feuchte Lippen auf meinem Mund zu spüren. Ihre Zunge verlangte sofort Einlass in meinen Mund. Ihr weiblicher weicher Körper presste sich an meinen. Die Diele war düster. Nur spärliches Licht kam aus einem anderen Raum, dessen Tür offen stand. Nachdem ich mich vom ersten Schreck erholt und mich wieder orientiert hatte, reagierte mein Körper instinktiv: meine Zunge nahm die Arbeit auf und erwiderte Tanjas Zungenspiel und mein Schwanz wurde bretthart in meiner Hose. Meine Arme hielt Tanja an den Handgelenken über meinem Kopf an die Wand gepresst und presste ihren Leib gegen mich, wobei ihre Küsse immer fordernder und feuchter wurden. Unsere Münder und Lippen glänzten vom austretenden und ausgetauschten Speichel, waren nass und rutschten aufeinander aus.
Nach einigen Minuten endete Tanjas Begrüßung ebenso abrupt wie sie begonnen hatte. Sie drehte mich um meine eigene Achse, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand stand. Ihre rechte Hand griff, indem ihr Arm um meinen Körper reichte, zwischen meine Beine und umfasste beherzt meinen Sack. Ihr Mund kam nah an mein rechtes Ohr. „So! Küssen kannst Du schon mal! Wenn Du Dich umdrehst, bevor ich es zulasse, zerquetsche ich Dir Deine Eier! Ist das klar?“, raunte sie mir in den Gehörgang, dass es mir wieder heiß und kalt über den Rücken schauerte. Ich nickte bloß. Ich bekam kein Wort heraus! Trotz des saftigen Begrüßungsküsschens war mein Hals staubtrocken.
Nachdem ich so Zustimmung signalisiert hatte, löste sich der schraubstockähnliche Griff um meine Hoden. „Gut!!“, vernahm ich wieder Tanja Stimme so nah an meinem Ohr, dass ich jedes Härchen aufstellte. „Pass auf: Deine Arme bleiben über Deinem Kopf an der Wand. Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden. Dann werde ich Dich ausziehen bis Du ganz nackt bist und werde Dich dann in einen anderen Raum führen. Ist auch das klar?“, fragte sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ. Ich nickte erneut. Die Situation erregte mich fast körperlich schmerzhaft, obwohl ich noch niemals auch nur einen Gedanken daran verschwendet hatte, vielleicht devot zu sein oder so. Eher hatte ich diese Spinner mit ihrem dom-sub-Geseiere immer belächelt.
Tanja trat hinter mich. Ich sah etwas Dunkles zwischen meinem Gesicht und der Wand vor mir vorbeisausen. Kurz darauf legte sich ein weiches, schwarzes Tuch über meine Augen und wurde hinter meinem Kopf fest zusammengebunden. Tanjas Körper presste sich wieder an meinen, indem sie mich von hinten umarmte und ihren sündigen Leib, allen voran ihre gewaltigen Titten spürbar an meinem Rücken rieb. Ich erkannte ihren Duft und genoss trotz aller Merkwürdigkeit des Augenblicks ihre durchaus zärtliche Umarmung.
Schließlich vernahm ich wieder ihre Stimme an meinem Ohr. Sie flüsterte erregt: „Wir sind hier ganz alleine. Nur Du und ich! Ich kann Dich sehen. Du mich nicht! Und ich kann Dir sagen, dass Du einiges verpasst. Ich habe nur halterlose schwarze Nylons an und meine Heels an. Sonst nichts! Gar nichts!“ Mir entkam ein lautloses Seufzen. „Mein Fötzchen ist klatschnass. Kennst Du das? Eine frisch rasierte leckere kleine geile triefende Fotze glänzt und ist schon geöffnet – vor lauter Erregung.“ Ich wollte schon wild nickend mit „ja!“ antworten, als Tanja mir ins Ohr zischte: „Du bist jetzt still! Wenn ich was von Dir hören will, sage ich es Dir. Ok?“ Ich nickte artig. „Willst Du wissen, wie erregt mein Fötzchen ist?“ Ich nickte wieder. „Dann höre zu!“ Ihr rechter Arm löste die Umarmung auf und drang zwischen unsere beiden Körper. Kurz darauf bemerkte ich intensive Handbewegungen an meinem Po. Tanja wichste ihre Fotze und tatsächlich es schmatzte laut und vernehmbar. Sie stöhnte laut in mein Ohr und presste sich noch dichter an mich, zog ihren zwischen uns steckenden Arm hervor und führte ihre Hand an meinen Mund. Wie Lipgloss schmierte sie ihren Mumusaft auf meine Lippen, die ich begierig ableckte. „Schmeckt´s?“ – „Sehr!“ – „Mund halten, hatte ich gesagt! Los leck meine Finger ab!“ Sofort staken Zeige- und Mittelfinger in meinen Mund fickten mich dort. Ein herrlicher Geschmack breitete sich an meinem Gaumen aus – ein Geschmack, wie ihn nur eine geile, höchst erregte Frau im besten Alter produzieren kann.
Ich entließ widerwillig ihre Finger aus meinem Mund. Auch löste sich Tanja Körper langsam von meinem. Sie half mir aus der Jacke, die zu Boden fiel. Sie drehte mich nun um und küsste mich erneut auf den Mund und begann die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen und dieses über meine Schultern zu streifen. Auf ein T-Shirt darunter hatte ich verzichtet. Zum ersten Mal berührten sich unsere nackten Oberkörper. Sie rieb ihre dicken Titten an meiner Brust und drückte ihre Nase an meinen Hals und sog meinen Duft tief ein. Ihre Hände öffneten währenddessen den Gürtel meiner Hose und diese selbst. Meine Hose rutschte über meine Hüfte zu den Knöcheln. So stand ich nun blind nur noch mit Unterhose bekleidet vor einer höchst erregten nackten Frau! Was für eine bizarre Situation, denn noch nie hatte ich etwas Erregenderes erlebt.
Tanja ging in die Hocke, öffnete meine Schuhe und half mir aus diesen ebenso wie aus den Socken und meiner an den Knöcheln hängenden Hose. Nun trennte „uns“ nur noch mein Slip.
Tanja stand offensichtlich vor mir und musterte mich. Ich merkte, wie ihre Hände über meine Brust und meinen Bauch strichen. Beim zweiten Mal drückten sich ihre Nägel spürbar, aber nicht schmerzhaft in meine Haut und hinterließen mit Sicherheit rote Spuren. „Schöner männlicher Körper!“ hörte ich Tanja anerkennend sagen. Sie legte beide Hände auf meine Brust und streichelte mich weiter. Ich spürte, wie sich ihr eines Knie zwischen meinen Beinen Bahn brach und durchaus nachdrücklich von unten meinen noch unterbehosten Sack berührte, so als wolle sie mich wissen lassen: „Pass auf, Freundchen! Wenn Du Dich nicht benimmst, wird mein Knie Dir unheimlich schlechte Stimmung in der tieferen Etage machen!“ Dieses durchaus zärtliche Reiben ihres Beines zwischen den meinen erregt mich so aber umso mehr bis sie plötzlich meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, plötzlich kräftig zusammendrückte und diese auf sich zuzog, was mir ein schmerzbedingtes tiefes Stöhnen entlockte. Ich wollte mir jedoch keine Blöße geben und versuchte mich sofort wieder aufrecht an die Wang zu stellen, was mir auch einigermaß gut gelang.
Erneut küsste mich Tanja und ließ ihr Zunge zwischen meine Lippe gleiten. „Na? Gefällt es Dir bis hierher?“ Ich nickte – was auch nicht gelogen war.
Jetzt spürte ich Tanjas Hände am Bund meiner Unterhose. Sie muss wieder in die Knie gegangen sein, denn ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut auf Höhe meines Bauchnabels und kurz darauf auch ihre weichen Lippen.
„Dann wollen wir mal schauen, was hier verborgen ist.“ Mit diesen Worten zog sie meinen Slip, nachdem sie meine Erektion überwunden hatte, über meine Knie nach unten. Ich trat aus ihr heraus. Sofort spürte ich Tanjas Hand an meinem Sack. Zärtlich zog sie an meinen Hoden. Kurz spürte ich ihre Lippen an meinen Schaft. Sie gab meinem Schwanz zwei dicke Küsse, um direkt danach mit ihrem Gesicht wieder vor meinem aufzutauchen. „Umdrehen!“ hauchte sie mir zu. Ich tat wie geheißen und drehte mich um. „Arme an die Wand! Beine zurück und auseinander!“, war der nächste an mich gerichtete Befehl.
Wieder umarmte sie mich von hinten und presste ihre weichen, warmen Körper gegen meinen Rücken. „Es ist schön mit Dir, Knackarsch!“, hörte ich ihre Stimme wieder ganz nah an meinem Ohr. „Gefällt es Dir auch noch?“ Ohne eine Antwort abzuwarten sagte: „Dein Schwanz sagt jedenfalls – ja!“ Sie glitt an mir hinunter, so dass ich glaubte, ihre harten Nippel an meinem Rücken spüren zu können. Ihre dicken Titten wischten jedenfalls noch über meine Pobacken. Nun spürte ich ihren Atem an meinem Arsch. Ein komisches Gefühl des Ausgeliefertseins – Du stehst nackt an einer Wand, hinter Dir eine endgeile Frau, deren Gesicht gerade auf Höhe Deines Arsches ist und diesen inspiziert. Ich spürte wieder Tanjas Hände, die die Innenseite meiner Oberschenkel vom Knie bis zum Hodensack entlang strichen, um dann der Sacknaht entlang durch meine Pospalte zu fahren. Schließlich legte Tanja ihre Hände rechts und links auf mein Gesäß und zog meine Pobacken durchaus kräftig auseinander, so dass ich ein durchaus angenehmes Ziehen an meinem Poloch verspürte. Wieder wusste ich, dass Tanja jetzt ohne Eile und Scheu das neu Entdeckte genau in Augenschein nahm. Scheinbar gefiel es ihr, denn sie stöhnte leise.
Eine Pobacke wurde in die Freiheit entlassen, die andere, die linke umso kräftiger von Tanjas linker Hand nach außen gezogen. Ich spürte am Beginn meiner Pospalte schließlich einen Finger von Tanjas rechter Hand, der sich ganz langsam und fast berührungslos sich den Weg nach unten bahnte. Bis er schließlich unmittelbar auf meiner zuckenden Rosette zum Stillstand kam. Ich konnte nicht mehr anders. Ein „Oooh“ entkam meinem Mund. Der Druck auf mein Poloch wurde erhöht und schließlich stieß Tanja ihren Finger zumindest ein Stück weit in meinen Ringmuskel. Ich stöhnte laut und vernehmbar. Ich hörte Tanja hinter mir lachen und sagen: „Habe ich es mir doch gedacht: die kleine geile Drecksau mag es, wenn man ihr das Arschloch massiert!“
Sie kam wieder zu mir hoch. Sie stand unmittelbar vor mir. „Nimm Deine Arme jetzt runter!“ befahl sie mir. Sie trat noch näher auf mich zu, so dass sich unsere beiden Körper fast berührten und begann mich wieder sehr sehr zärtlich zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander. Sie hauchte in meinen Mund: „Du darfst mich jetzt berühren!“ Dies ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Sofort griffen meine Hände an Tanjas Popo, zwei tolle, dralle Backen mit einer unheimlich weichen Haut, lagen schwer und fest in meinen Händen. Sofort zog auch ich diesmal ihre Pospalte auseinander, was sie mit einem leisen gehauchten „Jaaa!“ quittierte.
Da Tanja wegen ihrer Schuhe nahezu gleich groß wie ich war, rieb meine nach oben zeigende Eichel just an ihrer Muschi entlang, was uns beiden sehr gut gefiel. Der Druck ihres Unterleibs erhöhte sich zunehmend gegen mein Becken bis sie es scheinbar nicht mehr aushielt. Ihre rechte Hand griff wieder zwischen uns. Sie umschloss mein Glied fest und zog mit einem kräftigen Ruck meine Vorhaut zurück, bog meine Erektion auf sich zu und fuhr mit meiner Schwanzspitze mehrfach durch ihre Pussy. Sie stöhnte immer lauter. Scheinbar konnte sie jetzt auch keine Zurückhaltung mehr wahren. Ich bemerkte, wie sie auf die Zehenspitzen ging, ihren Körper noch näher an meinen presste, meinen Schwanz in Position brachte und sich mit den fast gejammerten Worten: „Ich will Dich jetzt spüren!“ wieder nach unten rutschen ließ.
Mein Schwanz flutschte widerstandsfrei in ihren klatschnassen Schoß. Für uns beide war es scheinbar eine Erlösung. Wie auf Kommando entkam uns beiden ein brüllendes: „Aaaaaaaaaaaaaahhhh!“
Ich hob sie meine Hände noch immer unter ihrem Arsch an und drückte sie gegen die gegenüberliegende Wand des Flures, so dass mein Schwanz noch tiefer in sie drang, was sie mit einem weiteren lauten Stöhnen dankend empfing.
So überraschend wie ihr Kontrollverlust gekommen war, so schnell hatte sie wieder die Hoheit über das Geschehen. Sie befreite sich aus meiner Umarmung, drückte mich energisch weg, mein Schwanz flutschte aus ihrem Loch und sie brüllte mich herrisch an: „Was fällt Dir ein? Hatte ich Dir das erlaubt?“ Ich war vollkommen verdattert und schockiert. Sie kam auf mich zu, nahm wieder meinen Schwanz in die Hand und sagte ruhig: „War aber schön!“ und leckte mir mit breiter Zunge über meinen leicht geöffneten Mund. Sofort zog sie mich am Schwanz hinter ihr her.
Jetzt sollte ich scheinbar den weiteren Raum kennenlernen, von dem sie anfänglich gesprochen und mir ihren Plan für die weitere Abendgestaltung vorgestellt hatte. Als wir scheinbar dieses Zimmer erreicht hatten, ließ sie mein Gemächt los, drehte mich um und drückte mich nach hinten. Ich kam auf etwas Weichem zum Sitzen. Es sollte sich als ihr Bett heraus stellen. „Bleib da liegen!“ hörte ich sie, wie sie sich entfernte. Ich versuchte mich also blind in etwa auf die Mitte des Bettes zu platzieren und wartete auf ihre Rückkehr, die nicht lange auf sich warten ließ.
Ich merkte, wie sich die Matratze neben mir senkte und schon spürte ich ihren nackten Körper neben und an mir. Ich spürte wieder ihre Hand, die über meinen Schwanz zu meinem Bauch bis hoch in mein Gesicht streichelte. Dort berührte sie mit ihren Fingerspitzen meine Lippen. Die ihren waren wieder neben meinem Ohr.
„Ich nehme Dir jetzt die Augenbinde ab. Du wirst mich aber noch immer nicht sehen. Es ist vollkommen dunkel hier. Du darfst mich jetzt aber berühren, aber vorerst nur am Gesicht, meinen Brüsten, meinem Bauch und meinen Armen und Beinen. Mumu und Arsch sind tabu! Dazu kommen wir später. Verstanden?“ ich bejahte und spürte, wie Tanja mir die Augenbinde vom Kopf nahm.
Sofort streichelte ich ihren Körper und begann sie nun meinerseits zu küssen. Es war überraschenderweise und trotz aller Geilheit und Erregtheit, die meinen – und wahrscheinlich auch ihren – Körper plagten, kein stürmisches Knutschen, sondern unheimlich zärtlich und liebevoll.
Ich umfasste jetzt erstmals die rechte ihrer wirklich dicken und schweren Titten und wog sie in meiner Hand, während meine Zungenspitze ihre Lippen nachzeichneten. Meine Hand fand ihren Nippel und rollte diesen zwischen Daumen und Zeigefinger, aber auch dies ganz zart. Ich fasste Tanja an beiden Schultern und drückte sie auf den Rücken und begann sofort meinen Mund auf die Suche nach ihren Brustwarzen zu schicken. Ich küsste ihre mächtigen Hügel bis ich die Nippel gefunden hatte und daran sehr lange und sehr intensiv lutschen konnte.
Selten habe ich eine Frau erlebt, die scheinbar so hoch sensibel an ihren Brustwarzen und Höfen war wie Tanja. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, je länger und stärker ich an ihren Nippeln saugte und züngelte bis sie mich packte und mit all ihrer Kraft auf den Rücken drehte und sich sofort auf legte. Ihre Hände fixierten meine Handgelenke mit festem Griff auf der Matratze, indem sie ihr ganzes Gewicht zum Einsatz brachte.
Sie keuchte über mir. „So nicht! So war das ganz und gar nicht gedacht! Du hattest gefragt, ob Du mich massieren dürftest, nicht ob Du an mir rumlutschen darfst! Jetzt kommt die Strafe dafür. Ich stecke mir jetzt Deinen geilen Schwanz in mein nasses Fickloch! Wenn Du Dich auch nur einen Millimeter in mir bewegst, ist alles vorbei! Ist das klar?“ Ich bejahte das wohlwissend, dass ich das niemals schaffen würde.
Tanja packte meinen Schwanz, hob ihr Becken ein wenig an, platzierte meine fast schon schmerzhaft geschwollene Eichel vor ihrem glitschigen Loch und ließ sich langsam nach unten. Als meine Hände wieder ihre herrlichen Arschbacken packen wollten, hatte ich wieder die Rechnung ohne „Frau Wirtin“ gemacht. Sie packte stöhnend meine Hände und legte diese wieder rechts und links von meinem Kopf und hielt sie dort fest.
Ausschließlich mit ihren Mösenmuskeln massierte sie jetzt meinen in ihr steckenden Kolben. Mit ihrem Körpergewicht unterdrückte sie gekonnt meine fast unwillkürlichen Bemühungen, mich doch in ihr zu bewegen.
„So! Und jetzt erzählst Du erstmal, was Du mit mir vorhattest? Wie sollte ich mich denn von Dir massieren lassen? Wenn es mir gefällt, was Du erzählst, dann werden wir weiter sehen…! Finde ich es abtörnend, endet unsere kleine Geschichte genau an dieser Stelle! Verstanden?“ hörte ich ihre feste Stimme in der Dunkelheit des Raumes, deutlich bemüht, die hochgradige Erregung aus ihrer Stimme zu verbannen, die mein Schwanz in ihr, die ganze Situation überhaupt auch in ihr auslöste.
Obwohl es mir schwer fiel, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, viel zu geil war die Situation, versuchte ich ihr zu erläutern, wie die Massage sein könnte, hoffend, dass ihr diese Idee zusagte.
Während mein Schwanz also in ihrer glitschigen Höhle vor sich hin pulsierte, erklärt ich Tanja, dass ich sie für eine atemberaubend geile Frau halte, die zu vögeln mein innigster Traum gewesen war. Ich erzählte ihr, wie oft ich mir einen runtergeholt habe als ich an sie dachte und mir vorstellte, sie zu verwöhnen und mich von ihr verwöhnen zu lassen. Und so erzählte ich ihr eben auch, wie schön ich es mir ausmalte, wenn wir beide nackt auf einem Bett liegen würden, so wie jetzt, und ich sie überall berühren und küssen würde, ich sie auf den Bauch drehen würde, mit einem gut riechenden Massageöl den Rücken eincremen und schließlich zärtlich ihren Nacken, ihren Rücken bis hinunter zum Po massieren würde. Jedes Mal, wenn mein Phantasiebericht Tanjas Gefallen gefunden hatte, hörte ich sie leise stöhnen. Sie hatte ihren Oberkörper zwischenzeitlich auf meinen gelegt und ihren Mund neben mein rechtes Ohr platziert. Gleichzeitig krampfte ihre schlotzige Spalte um meinen Schwanz.
Schließlich berichtete ich ihr, dass ich es als sehr schön empfinden würde, wenn ich dann ihre Pobacken ordentlich durchgeknetet hätte, ihr Becken gerne nach hinten-oben ziehen würde, um schließlich ihren Arsch mit unzähligen Küssen zu verwöhnen, um schließlich mit meiner Zunge in ihre dann hoffentlich schon erregte Pussy einzutauchen. Dies verursachte bei Tanja erneut einen wohligen Schauer und ein Stöhnen.
Dann würde ich gerne neben sie knien, mit einer Hand unter ihrem Körper ihr Fötzchen fingern, um – aber nur wenn es wirklich ihr gefiele – ihr kleines Arschloch mit der Zunge zu verwöhnen.
Ich hatte diesen Plan noch nicht ganz zu Ende ausgesprochen, als Tanja neben mir laut schrie, ihr ganzer Körper bebte und zitterte. „Du Sau! Ich bin gekommen! Jetzt bist Du dran!“, blaffte sie mich noch heftig keuchend und schwer atmend an. „Du bleibst hier liegen bis ich wieder da bin!“ Tanja stand auf und entfernte sich. Ich war ein weiteres Mal verwirrt.
Mein noch immer knallharter Schwanz lag in einer Pfütze von Tanjas Geilsaft. Sie muss ausgelaufen sein, als sie gekommen war. Ich griff nach meinem Glied und stellte fest, dass er schwamm. Ich leckte meine benetzten Finger ab. Es schmeckte herrlich nach Frau und Fotze. Leider konnte ich das „Bad“ nicht sehen, in dem ich lag. Es war ja immer noch stockdunkel in Tanjas Schlafzimmer.
In diesem Moment öffnete sich wieder die Türe und Tanja kam wieder ins Zimmer. Jedenfalls nahm ich an, dass sie es war. Und sie war es, wie ich kurz darauf an ihrer Stimme erkannte.
Sie kam wieder aufs Bett, packte wieder erst mein rechtes und dann mein linkes Handgelenk und umschloss diese mit einem sich kühl anfühlenden Ring. Es war, wie sich herausstellen sollte, jeweils eine Handschelle, mit welcher sie meine Hände an dem metallenen Bettgestell hinter meinem Kopf fixierte. Dann wurde in völliger Dunkelheit erst mein rechter und dann mein linker Knöchel mit einem Stahlband beringt. Mit einiger Kraft bog dann Tanja, die fast keinen Ton nach ihrem Wiedereintreten in ihr Schlafzimmer gesagt hatte, erst das eine, dann das andere Bein über meinen Körper und fixierte diese unmittelbar neben meinen Händen. Wie ich gleich sollte, konnten meine Beine mit den Fußfesseln an den Handschellen fixiert werden. Folge war, dass ich vollkommen hilf- und wehrlos wie ein Käfer auf dem Rücken in Tanjas Bett lag.
„Mach die Augen zu! Ich mache jetzt das Licht an!“, waren seit langem die ersten Worte die ich Tanja hörte, und schon war der Raum hell erleuchtet. Es dauerte einige Zeit bis ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Zuerst schaute ich mir meine prekäre Lage an, in der ich mich wiederfand. Meine Pobacken waren gespreizt, mein Sack schaute schutzlos nach oben und mein Schwanz lag nass glänzend brettsteif auf meinem Unterbauch.
Dann schaute ich zu Tanja, die mich hämisch grinsend an der Tür stehend beobachtete. „So! Jetzt bist Du mir wirklich ausgeliefert, Du kleine geile Drecksau!“
Sie war, wie sie gesagt hatte, bis auf schwarze, halterlose Nylons nackt. Ihr Körper war sündiger als ich ihn mir in meinen feuchten Träumen vorgestellt hatte. Herrlich dicke und schwere, naturgemäß leicht hängende Naturtitten waren das erste, was ich sah. Darunter ein kleines, aber eher erotisch wirkendes Bäuchlein, gefolgt von einem haarlosen Schambereich. Ihre Haut war nahtlos gebräunt.
Sie schritt mit ihren endlos langen Beinen wie ein Model auf dem Catwalk hoch aufgerichtet langsam auf mich und kniete sich neben mich auf das Bett und begann mich sanft zu berühren. Schließlich stand sie auf, umfasste das Bettgestell jenseits meines Kopfes mit den Händen und stellte erst ihr linkes Bein neben meinen Kopf, so dass dieses zwischen meinem Kopf und meinem rechten Arm bzw. rechten Bein zum Stehen kam. Ihr rechtes Bein stellte sich zwischen meinem Kopf und meinen linken Extremitäten. Ich blickte nach oben – was für ein Anblick!
Ich wusste nicht, wo ich zuerst meine Augen anheften sollte. Eine Frau von schier endloser Größe steht nackt und breitbeinig über Deinem Gesicht und schaut Dich mit lüsternen blauen Augen über gewaltige Naturbrüste von oben herab an – und grinst hämisch-arrogant. Und Du liegst wie ein Maikäfer auf dem Rücken, unmöglich Deine fast schon schmerzhafte Erregung zu verbergen, zudem ist Dein Hintereingang jeder Penetration schutzlos ausgeliefert, wie mir gerade wieder brühwarm ein- und auffiel.
Und abgesehen von zwei wunderschön geformten leicht muskulösen Frauenbeinen ist Deinen Augen eine nicht minder ansehnliche, stark durchblutete und gut geöffnete, erfahrene Fotze am nächsten als wollte sie Dir sagen: „Ja! Schau mich noch mal genau an, bevor ich Dich gleich mit Haut und Haar vernasche!“
Tanja, noch immer leicht nach vorne gebeugt, so dass ihre schweren, tropfenförmigen Titten zwischen ihrem und meinem Gesicht langsam hin und her schaukelten, hielt sich mit einer Hand am Bettgestell fest, während die andere langsam und verführerisch über ihre Brüste strich, die eine leicht anhob und mich mit erleben ließ, wie diese kleine geile Schlampe nun selbst an ihrem kirschkerngroßen Nippel zu lecken und zu saugen begann. Hatte sie ihre Brustwarze zwischen ihren weichen Lippen entlassen, grinsten diese mich wieder auf eine erotisch-dominante Weise an, die mich fast wahnsinnig werden ließ. Ich konnte jedoch nichts machen. Zu gut fixiert lag ich unter meiner „Gebieterin auf Zeit“ und beobachtete ihre quälend langsamen Bewegungen an und mit ihrem Körper, die drohten, mich um den Verstand zu bringen.
„Mund auf!“ befahl Tanja und zerriss damit die Stille im Raum. Ich wusste weder warum ich es tun sollte noch warum ich es gleichwohl tat. „Und offen lassen!“
Ihre rechte Hand griff nun zwischen ihre Beine, so dass Zeige- und Mittelfinger entlang ihrer äußeren Schamlippen lagen. Sie zog die Haut an dieser Stelle nach oben, so dass sich automatisch ihr ohnehin schon geöffneter Fickschlund noch weiter auftat. „Na? Soll ich Dir jetzt ins Gesicht pissen?!!?“, grinste sie mich nach wie vor von oben aus an. Ich merkte, wie sie die Gesamtsituation genoss. Ich erwartete bereits den mich in Kürze wohl treffenden Strahl ihres Sektes. „Ach nein! Ich versaue mir mein Bett ja nicht noch mehr!“ Statt mich voll zu pissen, begann sie durchaus fest ihre Schamlippen zu reiben, um sich schließlich Mittel- und Ringfinger ansatzlos in ihre Fotze zu rammen und sich zu ficken. Es schmatzte und rechts und links liefen kleine Rinnsale der Erregung die Oberschenkel hinab. Sie stöhnte und schrie ihre Erregung hinaus. Scheinbar konnte auch sie es nicht mehr aushalten und verschaffte sich so eine gewisse Linderung.
Sie hatte, während sie ihre beiden Finger in ihr gieriges Loch stieß und bei jedem neuen Eindringen auf das Erbärmlichste stöhnte, ihren Kopf in den Nacken geworfen. Mit einem langgezogenen und erlösenden „Aaaaaahhh!“ zog sie nach schier endlosen Sekunden ihre Finger aus ihrem Körper, beugte sich wieder nach vorne und schaute mir ins Gesicht, führte ihre nass glänzenden Finger zu ihren Lippen und leckte diese ganz langsam und sehr sorgsam mit herausgestreckter Zunge ab, um sie schließlich ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen und wie beim besten Blowjob daran zu saugen.
Schließlich ging sie ein wenig in die Knie, wodurch zum einen sich ihre immer weiter öffnende Fotze meinem Gesicht näher kam, weswegen ich schon fast automatisch meinen Mund öffnete. Zum anderen konnte sie ihr mir bis dahin unbekanntes Zwischenziel zum besseren Erfolg verhelfen. Sie hatte ihren von den Fingern geleckter Mumuschlonz in ihrem Mund scheinbar gesammelt und ließ diesen nun in einem langen Speichelfaden in meinen offenen Mund tropfen.
Diese ebenso demütigende wie erregende Handlung überraschte mich so, dass ich mich fast verschluckte, hatte ich doch meine Augen die ganze Zeit auf ihre weit aufstehende Vulva gerichtet. Die Überraschung ließ aber „ihren“ Geschmack nur noch intensiver werden.
„Willst Du mehr davon?“, fragte sie mich herausfordernd. Ich – unfähig zu sprechen – nickte nur heftig. Sie ging weiter in die Knie, so dass ich hoffte, jetzt endlich ihren Nektar aus der Quelle trinken zu können. Nur noch wenige Zentimeter war meine Zungenspitze von ihrer triefenden und dampfenden Fotze entfernt, so dass ich sie bereits riechen, ja fast schmecken konnte, als Tanja aufstand, ihre Füße aus den Zwischenräumen von Kopf und Arm herausnahm, um sich schließlich vor meinem leicht nach oben gebeugten Hintern wieder auf der Matratze niederzulassen.
Sie lachte laut, als sie meine scheinbar sehr offensichtliche Enttäuschung bemerkte, um sofort meinen steifen Schwanz mit einer Hand zu umgreifen und für mich fast schmerzhaft mit einem Ruck auf sich zuzuziehen. Sie wichste meinen Schwanz einige Male fest auf und ab und stülpte schließlich ihre Lippen über meine Eichel, um an dieser wie eine Besessene mit einem lauten „Mmmmmhhh!“ zu saugen. So plötzlich wie sie begonnen hatte zu blasen, beendete sie diese Behandlung, um sich meinen sehr zusammengezogenen Hoden zuzuwenden. Alles andere als zärtlich wurden auch diese nun in ihren Mund gesogen. Es zog und schmerzte enorm, als sie erst die eine Kugel und schließlich die andere zwischen ihren Lippen langsam in ihren Mund sog. Ich rüttelte ebenso vergebens am Bettgestell wie sie scheinbar auch nicht mein Flehen, mich doch endlich zu befreien, hörte. Als sie nach einiger Zeit zu Ende war mit dem Malträtieren meines Gemächts, glänzte dieses speichelnass. Meinen Schwanz wieder in der Hand und leicht wichsend, grinste mich Tanja zwischen meinen Beinen hindurchschauend wieder an. Ich konnte sehen, wie sie erneut Spucke in ihrem Mund sammelte, um diese kurz darauf zwischen meine geöffneten Arschbacken rinnen zu lassen. Immer noch grinsend, begann sie mit einem Finger der rechten Hand ihre Spucke entlang meiner ganzen Poritze zu verteilen. Dass sie dabei meiner Rosette eine besondere Aufmerksamkeit zuteil werden ließ, war fast klar. Mit kreisenden Bewegungen und leichtem Druck ihrer Fingerspitze massierte sie mein glitschiges Poloch, was mir ein ums andere Mal ein Stöhnen entlockte.
„Das gefällt dem Kleinen, wie?“, fragte sie wieder grinsend, um von einer Sekunde auf die andere ihre Massage zu beenden, ohne den Druck auf mein Loch zu verringern. Mit den Worten „Schauen wir mal, was die kleine Arschfotze so aushält…“ drückte sie langsam, aber stetig ihren Mittelfinger in meinen Po und dehnte so meinen Schließmuskel. Ich konnte sehen, wie Millimeter für Millimeter ihres Fingers in mir verschwand und dieser Druck in meinen hinteren Regionen zunahm. Als ihr Finger bis zum Anschlag in mir steckte und sie scheinbar mühelos meine Prostata gefunden und zu reiben begonnen hatte, begann sie mich mit immer schneller werdenden Bewegungen heftig zu ficken. Dank ihres Speichels flutschte ihr Finger in meinem Arschloch nur so. Ich konnte nur noch schreien vor Erregung und Geilheit. „Das gefällt der kleinen Arschfotze, mmmh?“ grinste sie mich stöhnend an.
„Oh Gott! Ist das geil!“ ächzte ich genießend und versuchte mein Becken ihrem Finger entgegenzustoßen. Dies war ein Fehler! Tanja gönnte mir scheinbar diese kleine Freude nicht und zog ihre Finger aus meinem Arsch. Sie kam an meine rechte Seite gerobbt und drückte ihre seidenweichen und nassen Lippen auf meinen Mund und gab mir einen sehr zärtlichen Kuss. „Da geht noch mehr!“, sagte sie, als sich ihre Zunge aus meinem Mund zurückgezogen hatte. Sie stand auf, verließ das Zimmer und kehrte nach weniger als einer Minute zu mir zurück.
In ihren Händen hatte sie eine Tube Gleitgel und einen metallenen Analplug. Letzterer war nicht besonders dick, würde aber für meine eher untrainierte Rosette doch eine gewisse Herausforderung sein, wie ich mir dachte.
„So! Jetzt pass mal auf!“, meinte meine „Peinigerin“, und ich erwartete, dass ich in Kürze im besten Fall das kühle Gel in meiner Pospalte spüren würde, im schlechteren Fall den ziehenden Schmerz, wenn der Plug ohne Gel meine Rosette spalten würde. Doch weit gefehlt!
Tanja stellte sich rücklings zu mir wieder auf die Matratze. Ich hörte das Klicken vom Öffnen der Geltube, welche kurz darauf ebenfalls auf dem Bett landete. Tanja streckte jetzt ihren drallen, prallen Arsch in meine Richtung, so dass ich diesmal nicht nur ihre glänzenden Schamlippen sehen konnte, sondern auch ihre kleine runzlige Öffnung weiter hinten. Sie griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Ich konnte hautnah beobachten, wie sie begann, ihr Poloch mit dem Gleitgel einzureiben, um kurz darauf erst einen und dann einen zweiten Finger unter einem entspannten Stöhnen darin zu versenken. Fast hatte ich den Eindruck, dass ihr diese Behandlung nicht nur gefiel,, sondern eine sofortige Entspannung zu bringen schien, so jedenfalls klang das genießerische Hauchen aus ihrem Mund, als immer wieder ihre Finger ihren Schließmuskel Stück um Stück überwandten und ihren Analkanal vordrangen.
Nach kurzer Zeit zog sie ihre Finger aus ihrem Arsch, ging auf alle viere, krabbelte rückwärts, so dass ihre Unterschenkel nun rechts und links meines fixierten Körpers lagen, ihr Arsch und ihre offene Fotze prangten unmittelbar über meinem Sack. Sie ging auch einmal kurz mit ihrem Becken nach unten, so dass ihre Schamlippen meine überregten Hoden kurz mit ihrem Geilsaft benetzten. Nun griff ihre rechte Hand über ihren Rücken wieder zwischen ihre Pobacken, diesmal jedoch den stählernen Plug haltend und drückte diesen langsam in ihre vorgedehnte Rosette, welche den Fremdkörper unter lauten Stöhnen seiner Besitzerin in sich aufnahm.
Nun konnte ich sehen, dass den Plug außen ein gläserner Kristall schmückte, der nun zwischen Tanja Arschbacken verführerisch funkelte.
Sie ging nun in die Hocke, schob ihren Hintern zwischen meine nach hinten gebogenen Beine, schaute zwischen ihren Beinen hindurch in mein Gesicht und sagte: „Und jetzt schieb ich mir Deinen Schwanz ins Loch! Hinten einen Plug und vorne einen Schwanz – was will Frau mehr!?!“. Sie grinste, griff zwischen ihren Beinen hindurch, nahm meinen Schwanz in die Hand, zog ihn auf sich zu und platzierte ihn unter ihrem Fickloch. Ganz langsam senkte sie ihr Becken, so dass ebenso quälend langsam mein Schwanz in ihr verschwand. Sie war nass! Im wahrsten Wortsinne „reibungslos“ glitt ich in sie.
Für uns beide dennoch ein irrsinnig geiles Gefühl der Erlösung, wie ich an Tanjas fast quieckenden, spitzen Schreien hören konnte, wie sie wie eine Dampframme immer wieder ihr Becken auf meines nieder sausen ließ, wobei ihre Schamlippen immer wieder viel Nass ihrer Fotze auf meinen Eiern hinterließen. Sie fickte wie ein Berserker – um vollkommen ohne Ansatz aufzuhören, sich nach vorne fallen zu lassen, sich umzudrehen und erneut zu grinsen: „Du kleine geile Sau! Fast hattest Du mich!! Aber so schnell kommst Du mir nicht davon!“
Sie griff wieder hinter sich und zog sich mit einem Stöhnen Plug aus ihrem Po, um dieses verschlonzte Toy sofort mit einer unvergleichlichen Häme im Gesicht an meinem Poloch anzusetzen. Ohne Gnade drückte sie das Teil in meinen Arsch. Obwohl sie meine enge Öffnung zwar zuvor schon mit Fingern vorgedehnt hatte, war das Überwinden meines Schließmuskels mit diesem doch dickeren Teil nicht ganz schmerzfrei. Aber die Geilheit überwog. Zu wissen, dass diese geile Sau soeben dieses Ding aus ihrem Arsch gezogen hatte, um es sogleich körperwarm in meinem zu versenken, ließ allen Schmerz vergessen. Und so empfing ich dieses dicke Ding in meinem Poloch.
„Das mag meine kleine Arschfotze!“, lachte Tanja und klopfte mehrmals heftig mit der flachen Hand auf den gläsernen Kristall des Plugs, was bei jedem Schlag erhebliche Schwingungen in meine Eingeweide brachte.
„So! Nachdem meine kleine Arschfotze so tapfer durchgehalten hat, werde ich Dich jetzt erlösen!“, hörte ich ihre ersehnten Worte. Ich hoffte, sie würde mich nun befreien und wir würden, so lange es eben mit der aufgestauten Geilheit eben noch ging, wie die Karnickel vögeln. Doch erneut sollte ich mich irren!!!
Tanja nach die Gleitgeltube und drückte eine ordentliche Ladung in ihre rechte Hand, mit der sie sogleich meinen Schaft umschloss und wie eine Verrückte begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ich wand mich unter ihrer Behandlung und schrie vor Erregung, der Plug in meinem Arsch machte die Situation für mich nicht besser.
„Los spritz ab, Du geile Sau!“ feuerte mich Tanja, während ihre dicken Titten immer gegen meinen Arsch baumelten, wie sie in einem irrsinnigen Tempo meinen Schwanz behandelte.
Ich spürte, dass sich langsam meine Eier noch mehr zusammenzogen und ich gleich den Point of no-return erreicht haben würde. Mein Schwanz wurde mit noch mehr Blut vollgepumpt, was natürlich auch Tanja bemerkte. Sie rubbelte noch schneller und noch heftiger und drückte mit der linken Hand den Plug noch tiefer in meine Pospalte.
Das gab mir den Rest. Mit einem lauten „Ich kooooooooooooooommme!“ entlud ich mich in unzähligen Schüben heißen Spermas, die zur Freude von Tanja aus meiner Eichel geschleudert wurden.
Dieses kleine Luder hatte meinen Schwanz genau auf mein Gesicht gerichtet, so dass meine Ficksauce auf meiner Brust und auf meinem Gesicht landete. Ich war jedoch zu fertig, um zu protestieren.
Tanja lachte, erhob sich, löste meine Fesseln, ich entspannte mich sofort und ließ Arme und Beine einfach fallen. Selbst die brennenden Hand- und Fußgelenke waren egal. Ich keuchte und stöhnte. Schwer hob und senkte sich mein Brustkorb.
Tanja legte sich rittlings auf mich und begann mein Sperma von meinem Gesicht und meinem Hals zu lecken, um mir einen ebenso intensiven Zungenkuss zu geben, wie zu Beginn unseres Treffens.
„Und nachdem Du Dich erholt hast, darfst Du mich massieren! Du weißt ja jetzt, was ich so mag!“
Aber davon ein ander Mal!!!
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